Junge Senioren in der kirchlichen Erwachsenenbildung Diplomarbeit Simone Heckmann Jungseniorentag der EmK 5. Juli 2008 Wie die meisten sicherlich wissen habe ich meine Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk der EMK geschrieben. Das Thema lautet „Junge Senioren in der kirchlichen Erwachsenenbildung“. In dem Rahmen des Jungeseniorentages möchte ich nun gerne die wesentlichen Punkte präsentieren. Es konnten natürlich nicht alle Punkte berücksichtigt werden aber es wird einen guten Überblick geben und die Ergebnisse der Befragung dargestellt.
Gliederung Ausgangssituation/Problembeschreibung Definition Junge Senioren Charakteristik der Jungen Senioren Empirische Untersuchung / Umfrage Ergebnisse Empfehlungen Diskussion Zu Anfang erst einmal eine Übersicht meines Vortrages. Als erstes werde ich kurz auf die Ausgangssituation eingehen, dann geht es über die Definition Junger Senioren und deren Charakteristik auch schon zur Empirischen Untersuchung, d.h zu der Befragung mit Darstellung der gewonnenen Ergebnisse. Zum Abschluss komme ich zu dem Impulspier mit den Empfehlungen an die ich gerne noch die Einladung zu einer Diskussion stellen würde. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Ausgangssituation/Problembeschreibung Risiken der Gesellschaft Modernisierung Globalisierung Soziokultureller Wandel Demografischer Wandel Steigende Zahl älterer Menschen Veränderungen in der sozialen und religiösen Lebenswelt Wir müssen heute die Folgen der beschleunigten Modernisierung, Technisierung und Globalisierung bewältigen, ebenso wie den demografischen Wandel, die Alterung der Gesellschaft und den Umbau der Sozialsysteme. Wir alle kennen Sie: Die Risiken in unserer Gesellschaft Modernisierung, Globalisierung und soziokultureller Wandel. Sie nehmen immer weiter und beständig zu. Und Für immer mehr Menschen gibt es nur noch die Gewissheit, dass die gewohnten biografischen, sozialen und materiellen Sicherheiten schwinden. klick Demografie: Geburtenrate Lebenserwartung Zu- und Abwanderung Klick Zum einen geht die Schere sozial-hierarchischer Ungleichheit weiter auseinander. Soziale "Fahrstuhleffekte" sind normal geworden. Zum anderen gewinnt der soziokulturelle Wandel an Dynamik. Das führt an vielen Stellen zur Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung von Werten und Lebensstilen, an anderen zur Renaissance alter Werte im neuen Gewand. In einer Gesellschaft, die sich ständig selbst beobachtet und in Frage stellt, in der die verschiedenen Lebenswelten jeweils eigene Perspektiven auf sich, die anderen und die Gesellschaft haben, ist Orientierung ein zentrales Thema – für die Menschen in ihrem Alltag ebenso wie für Organisationen und Unternehmen. Doch nicht nur für Kirchen; auch das Ziel der Kirche muss es sein sich mit dieser Situation auseinander zu setzten. Dabei spielt der Erwachsenenbildungsbereich der Kirchen eine sehr große Rolle. Gerade die Kirchen haben einen wichtigen Bildungsauftrag, den sie wahrnehmen und dadurch viele Menschen erreichen wollen. Ziel: Kirche muss sich mit dieser Situation auseinandersetzen und Orientierungshilfen anbieten! Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Definition: Junge Senioren Veränderung des Selbstbildes Bildung, Einkommen, Lebensstil Altersangabe: 50+, 55+, 60+ Bezeichnung der „Gruppe“? Knowies, Oldies, Classicals, Silver surver, Goldies Unruheständler, Herbstzeitlose, RIA, AA Highlight: „Altling“ Der Wandel in Bildung, Einkommen und Lebensstil hat auch das Selbstbild der Jungen Senioren geändert. Das fängt bereits bei der Bezeichnung an: „Alte“ sagt man nicht, „Senioren“ klingt in vielen Ohren auch nicht besser. Wie soll man Menschen nennen, die das 55. oder 60. Lebensjahr überschritten haben? klick Große Differenzen gibt es auch in der Festlegung der Altersstruktur: Welches Alter markiert den Anfang und welches das Ende der „Jungen Senioren“? Auch hier ergibt sich in der Fachliteratur, im Internet und anderen Medien kein einheitliches Bild. Eine Umfrage im Internet zur passenden Namensgebung dieser Altersgruppe ergaben ganz unterschiedliche Reaktionen: so unterschiedlich wie die Menschen dieser Altersgruppe. Etwa ein Drittel der Befragten dieser Umfrage orientierte sich an amerikanischen Vorbildern. Sie schlugen etwa „Classicals“, „Knowies“, oder „Oldies“, vor. „Wird deutsch in Zukunft total abgeschafft?“, fürchtete ein weiteres Drittel, das Anglizismen wie „Silver Surfer“ und „Goldies“ gar nicht gerne hört. Ihre Vorschläge reichten von „Unruheständlern und Herbstzeitlose bis zu RIA -Rentner im Aufbruch- und AA -Agile Alte“. Die dritte Gruppe fand, dass das Alter zum Menschen gehört wie das Jungsein und schlussfolgerte „Senioren find ich gut“. Besondere Selbstironie zeigte hier der Vorschlag „Altling“. Generell zeigte die Umfrage, dass nur eine Minderheit englische Begriffe bevorzugt. Es wird deutlich, wie schwierig - noch immer - die Bezeichnung der 3. Generation ist. Diese Gruppe weiß oft selber nicht, wie sie benannt werden möchte bzw. ist sich auch dessen in der Öffentlichkeit nicht wirklich bewusst. In der Literatur, im Internet und anderen Medien herrscht Unsicherheit über die Bezeichnung und es gibt viele verschiedene Begriffe, die nur allzu sehr verdeutlichen, wie sich die Heterogenität dieser Gruppe auch auf die Namensfindung auswirkt. Nach reiflicher Überlegung, Literaturrecherche und Rücksprache mit dem Praxispartner wurde der Begriff „Junge Senioren“ für diese Diplomarbeit festgelegt. Klarheit herrscht aber darüber, dass man mit dieser Begrifflichkeit nicht allen Personen gerecht werden kann. Wie oben schon erwähnt, gibt es unterschiedliche Sichtweisen und Präferenzen, die sicherlich auch berechtig sind und eben nur verdeutlichen, wie differenziert die Gruppe der „Jungen Senioren“ ist Bezeichnungen wie 50+, 55+ und 60+ machen deutlich, dass keine wirkliche Grenze mit einer Altersbezeichnung gezogen werden kann. Jedoch soll die Eingrenzung des Alters in der vorliegenden Diplomarbeit eine Definition und Orientierung geben. Festgelegt wurde „55 Jahre bis Renteneintrittsalter plus 2 Jahre“. Das bedeutet: 55 Jahre bis maximal 69 Jahre ist der vorgegebene „Altersrahmen der Jungen Senioren“, der in dieser Arbeit zu Grunde gelegt wird Basis für Arbeit: Begriff: Junge Senioren (neutral) Alter: 55-69 Jahre Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Charakteristik der Jungen Senioren Die Jungen Senioren sind: Vital, aktiv, wohlhabend wie keine Generation vor ihnen Sie haben Geld, Zeit und Lust Sie wollen Kompetenz erleben und Einschränkungen vergessen Konsumverhalten im Alter: Kritische, überlegte und qualitätsbewusste Kunden Wenig Spontankäufe Die Verhaltensmuster im Lebenslauf eines Menschen spiegeln sich auch im Konsumverhalten der Jungen Senioren wieder Mit der älter werdenden Gesellschaft nimmt auch die Macht der Älteren als Konsumenten zu („consumer Power“). Sie wollen allerdings mehr Wohlbefinden als Wohlstand. Das kann eine Gesundheitsberatung, ein Kosmetiktrip oder ein Ernährungsrezept, ein Ehrenamtsangebot oder eine Feriendomizilofferte sein. Mit dem höheren Lebensalter wachsen auch die Qualitätsansprüche an das Leben. Eine neue Anspruchsrevolution, nicht etwa Bescheidenheit kündigt sich für die Zukunft an. Junge Senioren wollen altersbedingte kleine Einschränkungen vergessen und stattdessen Kompetenz erleben: Mit Produkten und in Läden, die aus ihrer Sicht benutzerfreundlich sind. Man gewinnt die ältere Generation nicht mit Glanz und Glamour sondern mit Atmosphäre und Ambiente. Wichtige Kennzeichen sind Vitalität, Lebensfreude und Sinn. Fakt ist aber auch, dass diese Generation nicht nur mit einem Sprachrohr spricht. Die unterschiedlichsten Lebensentwürfe werden praktiziert; ohne sich dabei auf ein Etikett festlegen zu lassen. Frei nach dem Motto: Alles ist möglich und nichts ist verboten; so werden eigene Akzente und Zielrichtungen gesetzt. Konsumverhalten: Anbieter können also den Markt nicht einfach „abschöpfen“, zielgruppenspezifische Angebote in guter Qualität sind gefragt. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Charakteristik der Jungen Senioren Freizeitaktivitäten im Alter „Studie 50+ 2002“ der Gesellschaft für Konsumforschung: Zu den individuell wichtigsten Aktivitäten der Altersgruppe über 50 Jahre gehören Zeitung lesen, geselliges Zusammensein und das Zusammensein bzw. die Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Werden die verschiedenen Einzelkategorien wie „geselliges Zusammensein“, mit Freunden telefonieren“, „Besuch haben“, „neue Kontakte und Bekanntschaften knüpfen“ und „ mit Bekannten/Freunden/Verwandten telefonieren und Emails schreiben“ nicht einzeln betrachtet, sondern unter der Rubrik „soziale Kontakte“ zusammengefasst, so zeigen sich zwei eindeutige Aktivitätsprofile: die Pflege sozialer Kontakte und die Rezeption von Medien. Die letztgenannte Kategorie gewinnt mit zunehmendem Alter erheblich an Gewicht. In der Gruppe der über 70-jährigen ist ein abrupter Bedeutungsabfall anderer Aktivitäten wie Gartenarbeit, Sporttreiben, Verreisen oder allgemeine Freizeitaktivitäten außer Haus festzustellen. Die Bedeutung von Aktivitäten in der eigenen Wohnung und eher passiver Tätigkeiten hingegen gewinnen in dieser Altersgruppe eindeutige an Stellenwert. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Trendlinien von Jungen Senioren Zusammenfassend lassen sich folgende, für die Erschließung der wirtschaftlichen Potentiale Junger Senioren relevanten, Trendlinien beschreiben: Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Empirische Untersuchung Evaluierungsmethode: Fragebogen Befragungszeitraum: 31.10.07 bis 23.11.07 Gebiet: Süddeutsche Konferenz Adressaten: Pastoren und Beauftragte für Seniorenarbeit 105 Fragebögen wurden verschickt Rücklaufquote: 66% Auswertungsquote: 55% Die in der Einleitung beschriebene Situation war der Auslöser für eine Befragungsaktion zum Thema „Junge Senioren in der kirchlichen Erwachsenenbildung“. Die Ergebnisse spiegeln den derzeitigen Stand der Jungen Senioren in der EmK wieder. Die Auswertung der Befragung soll dazu beitragen, das Angebot an die Jungen Senioren noch besser auf ihre Situation und Bedürfnisse anzupassen. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Die Alterszusammensetzung in den Bezirken 18% Junge Senioren Kommen wir nun zur grafischen Auswertung: In der ersten Grafik geht es um die Alterszusammensetzung der Bezirke: Abbildung 16 zeigt aufgeschlüsselt die Alterszusammensetzung nach Altersstufen: Man sieht, dass die Gruppe der Jungen Senioren (55-69) mit 17% den drittgrößten Anteil stellen und ihr so eine beachtliche, nicht zu unterschätzende Bedeutung zukommt. Klick Der Vergleich mit der allgemeinen Bevölkerungsstatistik zeigt, dass sich die Altersstruktur der Bevölkerung im Ganzen nahezu in der Altersstruktur der Kirchenmitglieder der EmK wieder findet. Die sehr ausgeglichene Alterstruktur in der Emk verlangt eine ausgewogene Gewichtung der verschiedenen Arbeitsfelder. Die Arbeit mit Jungen Senioren wird aber in Zukunft sicher an Bedeutung zunehmen. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Junge Senioren in verschiedenen Gemeindegruppen Die Ergebnisse dieser Grafik zeigen die absoluten Werte. In einigen Gruppen sind die Jungen Senioren besonders aktiv: in Bibelgesprächskreisen, Hauskreisen und im Gemeindechor. Auch im Frauenkreis und Gebetskreis sind die Jungen Senioren stark vertreten. Weniger aber im Gottesdienstvorbereitungsteam und Lobpreisteam. Diese Grafik verdeutlicht, dass die Jungen Senioren in fast allen Gruppen zu finden sind. Sie beschränken sich nicht nur auf wenige, eher altersspezifische Angebote, sondern nutzen entsprechend ihrem persönlichen Interesse das gesamte Angebot. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Teilnahme Junger Senioren am Gesamtangebot Die Abbildung 20 zeigt den prozentualen Anteil der Jungen Senioren in den einzelnen Gruppen, wie zum Beispiel die Theatergruppe mit 64,7%, sonstige Hobbygruppen (Kellertreff, Volleyball, Flötenkreis, …), die sonstigen Kleingruppen (Männerchor, Frauenfrühstück, … ) mit 56,7% und auf Platz 4 die Wandergruppe mit 52,5%. Der Anteil der Jungen Senioren von über 50% in den o.g. Gruppen macht deutlich, dass die Jungen Senioren bis auf wenige Ausnahmen überrepräsentativ gut in allen Gemeindegruppen vertreten sind und wie aktiv sie am Gemeindeleben teilnehmen. Zum Vergleich: Der Anteil der Jungen Senioren auf dem Bezirk ist 17% (rote gestrichelte Linie). Dass sie gerade in Wander-, Tanz-, und Theatergruppen mit einem großen Anteil vertreten sind, lässt erkennen, wie differenziert und individuell diese Gruppe ihre Bedürfnisse geltend machen kann. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Ehrenamtliches Engagement Junger Senioren Nun kommen wir zum ehrenamtlichen Engagement der Jungen Senioren. Aus den ausgefüllten Fragebögen wurde ermittelt, dass sich 41% der Jungen Senioren stark engagieren, 21% gelegentlich und 38% gar nicht. Das bedeutet, mehr als die Hälfte der Jungen Senioren sind regelmäßig oder gelegentlich engagiert. Aber es ist auch noch genügend Potential an Jungen Senioren vorhanden, welches aktiviert werden könnte. Am Ergebnis der Frage, ob die Jungen Senioren noch berufstätig sind, erkennt man den Trend der demografischen Entwicklung. Laut Befragung sind nur noch 42,6% der Jungen Senioren berufstätig; der Rest ist nicht mehr oder war noch nie erwerbstätig, so dass die Jungen Senioren große Ressourcen an Zeit mitbringen. Das bedeutet, dass die Jungen Senioren mit insgesamt 34,3% sich einbinden lassen in Pflege oder Betreuung der Enkelkinder 38% kein Engagement Berufstätig (42%) Familie / Pflege der Eltern (21%) bzw. Betreuung der Enkel (12%) Potential vorhanden? Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Ehrenamtliches Engagement Junger Senioren An den Prozentzahlen kann man erkennen, dass ein sehr großes Engagement vorhanden ist. Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass das Interesse nicht nur nach innen in die Gemeinden, sondern auch nach außen gerichtet ist. Die Jungen Senioren interessieren sich für die Umwelt und das öffentliche Leben. Oft hört man ja den Vorwurf, dass sie gar nicht so wirklich in den Gemeinden vorhanden sind. Unter Kapitel 4.3 wurde schon auf das ehrenamtliche Engagement in der Bevölkerung hingewiesen. Laut Freiwilligensurvey liegt für beide Altersgruppen (55 bis 64 Jahre und 65 bis 74 Jahre) die Durchschnittsquote bei 36%. Vergleicht man nun diese Zahlen mit den Ergebnissen der Befragung zum ehrenamtlichen Engagement in der EmK, dann erkennt man, dass das Engagement außerhalb der Gemeinden mit 50,6% über dem Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland liegt. Eine noch größere Differenz ergibt sich gegenüber dem Alterssurvey. Hier liegt die Prozentzahl in der Altersgruppe der 55 bis 69-jährigen, die sich engagieren, lediglich bei 21%. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Interessenslagen der Jungen Senioren Mit dieser Abbildung lässt sich verdeutlichen, welche Interessen die Jungen Senioren haben und wie vielseitig und unterschiedlich die Interessenslagen sind. In einer Gewichtungsskala von 0 bis 3 liegen mit einem Faktor über 2 die Glaubensfragen an der Spitze, dicht gefolgt von Gesundheit und Reisen. Auch Musik und Kultur spielen noch eine sehr große Rolle. Interessant ist, dass das Thema Altern, also Fragen, die die Zukunft dieser Gruppe selbst betreffen, weniger wichtig ist. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Erkenntnisse der Befragung über Junge Senioren Junge Senioren Auch in Zukunft stark oder noch stärker vertreten (Demografie) Keine Fremdbestimmung Wenig Interesse an „klassischen“ Seniorenkreisen Interesse an Angebote, die einladen zum Aktiv- und Konstruktivsein (Natur, Erlebnis, …) Keine altersspezifischen sondern Angebote nach Neigung/ Interessen Ehrenamtliches Engagement – noch Potential vorhanden? - Altersspezifischen Angebote sind auch generationsübergreifende Angebote. Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Impulspapier - Empfehlungen Beziehung stiftende Angebote und Arbeitsformen schaffen Vernetzung mit anderen Kirchen (gemeinden) - Regionalisierung Ein Miteinander der Generationen pflegen Instrumente einer neueren Lernkultur anwenden, Junge Senioren mit ihren Fertigkeiten und Fähigkeiten gewinnen Sich bewusst werden, wer mit den Angeboten angesprochen wird Äußerliche Faktoren berücksichtigen (Ort, Werbung, Aufmachung, Deko, Preis-Leistung, …) Veranstaltung muss das halten, was sie verspricht Entsprechende Auswahl an Moderatoren und Referenten Begleitende Überprüfung der Angebote (Qualität!) Angebote auch auf Kirchenfremde ausdehnen Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Backup
Aufteilung nach Status Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Angebote für Junge Senioren Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Familiensituation Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Engagement auch außerhalb der Gemeinde Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Häufigkeit der Treffen für Junge Senioren Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Angebote für Junge Senioren mit Unterscheidung nach Anzahl der Gemeinden Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK
Struktur in der Gemeinde Simone Heckmann 05.07.2008 Jungseniorentag der EmK