Julius-Maximilians Universität Würzburg Philosophische Fakultät I. Institut für europäische Ethnologie/Volkskunde Seminar: Das partizipative Museum Dozent: Prof. Dr. Guido Fackler Studenten: Mascha Eckert/Jens Detzer Identifikation mit Museumsobjekten
Das Museumsbeispiel: Rijksmuseum Amsterdam Rijksmuseum Amsterdam ca 1895
Das Museumsbeispiel: Rijksmuseum Amsterdam Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen wurde das Museum am 13. April 2013 wiedereröffnet
Angebot des Rijksmuseum für Identifikation mit Museumsobjekten
Auf der Homepage des Museums kann man einen Account erstellen Möglichkeit seine Lieblingsbilder zu sammeln bzw. Alben anzulegen Finden von passenden Bildern durch das Mastermatchen. Auch über Schlagwörter/Bildfarbe Möglichkeit die Bilder auch auf verschiedene Produkte aller Art drucken zu lassen. (Vom T-Shirt bis zum Motorroller) Seine Entdeckungen bzw. die special sets kann man auch auf Facebook, Twitter und Pinterest teilen. Angebot des Rijksmuseum für Identifikation mit Museumsobjekten
Eine mögliche Spielidee für die I.m.M.
Vorteile: Persönlicher Bezug zum Museum wird hergestellt größere Popularität. Durch Objektpatenschaften kommt mehr Geld ins Museum für die Erhaltung der Objekte. Durch das Objektgästebuch hat das Museum kostenloses Feedback. Durch die Spiele könnten vor allem junge Menschen animiert werden. Nachteile Teilweise schwierige Umsetzung (Hands-on Objekte teuer? ). Möglicher Missbrauch des Objektgästebuches bzw. zu wenig Resonanz. Umsetzung von online-Bearbeitung möglicherweise schwierig. Wer würde sich ein Tattoo stechen lassen? Auch die Umsetzung könnte problematisch sein.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!