Gymnasiale Oberstufe am Justus-Knecht-Gymnasium

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 Präsentation transkript:

Gymnasiale Oberstufe am Justus-Knecht-Gymnasium Gültig ab Klasse 10 im Schuljahr 2013/2014

Themen Grundlagen zur Organisation Leistungsbewertung Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Zeitliche Übersicht Februar 2014 JKG Bruchsal

Thema 1: Grundlagen zur Organisation Einführungsphase (Klasse 10) Informationsveranstaltungen (zweiter Elternabend, Schüler-Informationsstunden am Vormittag) Kurswahlen (Vorwahl Anfang März, endgültige Wahl Ende Juni) Hinweis: Zentrale Verwaltung und Betreuung aller Oberstufenangelegenheiten durch die Oberstufenberatung (Herr Groß, Frau Merten, Herr Mieth) Februar 2014 JKG Bruchsal

Kursstufen/Jahrgangsstufen Thema 1: Grundlagen zur Organisation Kursstufen/Jahrgangsstufen Die Jahrgangsstufen bestehen aus vier Schulhalbjahren. Diese bilden eine pädagogische Einheit. Nach jedem Schulhalbjahr gibt es ein Zeugnis. Eine Versetzung von einer Jahrgangsstufe zur anderen findet nicht statt (also auch keine Nicht-Versetzung). Februar 2014 JKG Bruchsal

Wahlbereich (i.A. 2-stündig) Thema 1: Grundlagen zur Organisation Fächerorganisation Aufgabenfelder Pflichtbereich   Wahlbereich (i.A. 2-stündig)   I: sprachlich- literarisch- künstlerisch Deutsch (4!) Englisch, Französisch, Latein (4!) Musik, Bildende Kunst Literatur, Literatur und Theater; Spanisch, Italienisch II: gesellschafts- wissenschaftlich Geschichte, Geografie (Ek), Gemeinschaftskunde Religion, Ethik, Wirtschaft (4) Philosophie, Psychologie III: mathematisch- naturwissenschaftlich Mathematik (4!) Physik, Chemie, Biologie, NwT Astronomie, Darstellende Geometrie, CAS, Mathe.Vertiefung, Informatik (2- oder 4-stündig), Geologie ohne Zuordnung Sport Februar 2014 JKG Bruchsal

Thema 1: Grundlagen zur Organisation Kursarten Vierstündige Kernfächer Wissenschafts-propädeutisch: dienen der allgemeinen Studienvorbereitung. Mathematik, Deutsch und die grundständigen Fremdsprachen (En, Fr, La) werden nur 4-stündig unterrichtet. Zweistündige Fächer Allg. Orientierung, Sicherung von Allgemeinwissen Spät beginnende Fremdsprachen (Spanisch, Italienisch) werden nur 2-stündig unterrichtet. Februar 2014 JKG Bruchsal

Kurswahl  Fünf 4-stündige Kernfächer Thema 1: Grundlagen zur Organisation Kurswahl  Fünf 4-stündige Kernfächer Drei Pflichtkernfächer Zwei Wahlkernfächer Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache (En, La, Fr) (ein Fach: entweder eine weitere Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft; Rest beliebig) weitere Fremdsprache (En, La, Fr), Physik, Chemie, Biologie, Informatik (ersetzt aber keine Natwiss. hinsichtlich der Belegpflicht!), Religion, Ethik, Geschichte, Wirtschaft, Geografie (Ek), Gemeinschaftskunde, Sport, Musik, Bildende Kunst Februar 2014 JKG Bruchsal

Thema 1: Grundlagen zur Organisation Kurswahl  2-stündige Fächer (Sofern nicht ohnehin 4-stündig belegt, gilt:) Alle vier Halbjahre müssen besucht werden in: Bildende Kunst oder Musik Geschichte Gemeinschaftskunde/Geografie (Ek) (je 2 Hj.) Ausnahme: Bei Belegung von Wirtschaft nur im 1.+3.HJ Pflicht Religion bzw. Ethik zwei der Fächer Physik, Chemie, Biologie Sport (Ausnahme: dauerhaftes Attest > Ersatzkurs!) Februar 2014 JKG Bruchsal

Besonderheit zur 2-stündigen Kurswahl Thema 1: Grundlagen zur Organisation Besonderheit zur 2-stündigen Kurswahl Kursstufe I Kursstufe II Erstes Halbjahr Gemeinschaftskunde Geografie (Ek) Zweites Halbjahr Februar 2014 JKG Bruchsal

Besonderheit zur 2-stündigen Kurswahl Thema 1: Grundlagen zur Organisation Besonderheit zur 2-stündigen Kurswahl Kursstufe I Kursstufe II Erstes Halbjahr Gemeinschaftskunde Pflichtbelegung Geografie (Ek) Zweites Halbjahr optional (falls möglich) Wird Wirtschaft als Neigungsfach besucht reduziert, sich die Belegpflicht in diesen Fächern auf das jeweils 1. Halbjahr in jeder Stufe. Februar 2014 JKG Bruchsal

Seminarfach bzw. Schülerfirma (BLL) Thema 1: Grundlagen zur Organisation Seminarfach bzw. Schülerfirma (BLL) optional fächerübergreifend mit übergeordnetem Themenkreis (z.B. „Heimat“); i.A.: Aufgabenfeld II in der Regel 3-stündig nur in Kursstufe I kann das fünfte Prüfungsfach (Präsentationsprüfung) ersetzen und wird dann im Abiturprüfungsblock (zweiter Block) vierfach gewertet. muss nicht zwingend abgerechnet werden. Bestandteile: 2 Halbjahresleistungen, Dokumentation, Kolloquium (bilden eine Gesamtnote) Februar 2014 JKG Bruchsal

Belegungspflicht insgesamt Thema 1: Grundlagen zur Organisation Belegungspflicht insgesamt Kurse (= Fach/Halbjahr) in beiden Stufen Stunden pro Kurs und Woche Jahreswochenstunden im Schnitt 20 in Kernfächern (5 ·) 4 20 (mind.) 20 in weiteren Fächern (mind. 5 ·) 2 (mind.) 10 2 (zusätzliches Fach bzw. AG zur Erfüllung der Pflichtwochenstunden) 2 (mind.) 40 Kurse (mind.) 32 JW-Std. (d.h. 64 für beide Kursstufen) Februar 2014 JKG Bruchsal

Thema 2: Leistungsbewertung Punktesystem und Noten Kursnotenpunkte im Zeugnis: mehr als 20% (i.d.R. 8) aller gewählten Kurse unter 5 NP ⇒ Nichtzuerkennung des Abiturs!! 0 NP ⇒ nicht belegt ⇒ nicht besucht! Pflichtfach? ⇒ Nichtzuerkennung des Abiturs!! Februar 2014 JKG Bruchsal

Klausuren und andere Leistungsnachweise I Thema 2: Leistungsbewertung Klausuren und andere Leistungsnachweise I 4-stündiges Fach 2-stündiges KI/1 – KII/1 je 2 je 1 KII/2 (eventuell unter Abiturbedingungen) (außer Sport) Februar 2014 JKG Bruchsal

Klausuren und andere Leistungsnachweise II Thema 2: Leistungsbewertung Klausuren und andere Leistungsnachweise II Andere Formen von Leistungsnachweisen (GFS) mindestens drei (wahlweise vier) in verschiedenen Fächern Fächerwahl im ersten Halbjahr festzulegen Koordination/Vergabe durch Fachlehrkräfte (kein Anspruch der Schüler auf bestimmtes Fach bzw. Halbjahr) möglichst in den ersten drei Halbjahren zählen wie eine Klausur und müssen in den Anforderungen damit vergleichbar sein Februar 2014 JKG Bruchsal

Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Die Gesamtqualifikation wird aus zwei Blöcken ermittelt: Erster Block: Leistungen in den Kursen (200-600 Punkte) Zweiter Block: Leistungen in der Abiturprüfung (100-300 Punkte) Februar 2014 JKG Bruchsal

Erster Block: Leistungen in den Kursen Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Erster Block: Leistungen in den Kursen Maximal können 600 Punkte erreicht werden (→ 40 · 15). Mindestens müssen 200 Punkte erreicht werden (→ im Schnitt also 5 NP). Mindestens 40 Kurse müssen, mehr können angerechnet werden. Höchstens 20 % der angerechneten Kurse dürfen mit weniger als 5 Notenpunkten bewertet sein (→ i.d.R. 8 Kurse). Februar 2014 JKG Bruchsal

Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Erster Block: Es müssen angerechnet werden die 20 Kurse in den Kernfächern soweit nicht als Kernfach einzubringen: a) 2 Kurse in Bildender Kunst oder Musik b) alle 4 Kurse in Geschichte c) alle 4 Kurse in Geografie (Ek) bzw. Gemeinschaftskunde d) die 4 Kurse in zwei der Fächer Physik, Chemie, Biologie, NwT oder Informatik-4-stündig soweit bisher noch nicht berücksichtigt: die 4 Kurse im mündlichen Prüfungsfach Februar 2014 JKG Bruchsal

Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Erster Block: Zusätzliche Anrechnungen Falls mehr als 40 Kurse angerechnet werden sollen, wird die Summe der Punkte durch die Anzahl der Kurse geteilt und dann mit 40 multipliziert. Achtung: AGs können nicht angerechnet werden! Rechenbeispiel  Februar 2014 JKG Bruchsal

Notenübersicht ohne Auswahl der anzurechnenden Kurse Erster Block: Rechenbeispiel Notenübersicht ohne Auswahl der anzurechnenden Kurse Fach 1. Hj. 2. Hj. 3. Hj. 4. Hj. Deutsch (KF) 10 8 9 12 Mathematik (KF) 11 7 Englisch (KF) 6 4 Physik (KF) Geschichte (KF) 14 13 Bildende Kunst Gk / Ek Religion (mPF!) Biologie 5 Sport Informatik (2-Std.) Spanisch Februar 2014 JKG Bruchsal

Kernfächer (= 20 Kurse) müssen angerechnet werden! Erster Block: Rechenbeispiel Kernfächer (= 20 Kurse) müssen angerechnet werden! Fach 1. Hj. 2. Hj. 3. Hj. 4. Hj. angerechnet Deutsch (KF) 10 8 9 12 39 Mathematik (KF) 11 7 40 Englisch (KF) 6 4 26 Physik (KF) 44 Geschichte (KF) 14 13 49 Bildende Kunst Gk / Ek Religion (mPF!) Biologie 5 Sport Informatik (2-Std.) Spanisch Februar 2014 JKG Bruchsal

mündliches Prüfungsfach ≠ KF -> muss angerechnet werden Erster Block: Rechenbeispiel mündliches Prüfungsfach ≠ KF -> muss angerechnet werden Fach 1. Hj. 2. Hj. 3. Hj. 4. Hj. angerechnet Deutsch (KF) 10 8 9 12 39 Mathematik (KF) 11 7 40 Englisch (KF) 6 4 26 Physik (KF) 44 Geschichte (KF) 14 13 49 Bildende Kunst Gk / Ek Religion (mPF!) 38 Biologie 5 Sport Informatik (2-Std.) Spanisch Februar 2014 JKG Bruchsal

alle Kurse in Gk und Ek müssen angerechnet werden Erster Block: Rechenbeispiel alle Kurse in Gk und Ek müssen angerechnet werden Fach 1. Hj. 2. Hj. 3. Hj. 4. Hj. angerechnet Deutsch (KF) 10 8 9 12 39 Mathematik (KF) 11 7 40 Englisch (KF) 6 4 26 Physik (KF) 44 Geschichte (KF) 14 13 49 Bildende Kunst Gk / Ek 37 Religion (mPF!) 38 Biologie 5 Sport Informatik (2-Std.) Spanisch Februar 2014 JKG Bruchsal

Erster Block: Rechenbeispiel Biologie muss hier als zweite Nat.wiss. angerechnet werden (Informatik erfüllt diese Pflicht nicht!!) Fach 1. Hj. 2. Hj. 3. Hj. 4. Hj. angerechnet Deutsch (KF) 10 8 9 12 39 Mathematik (KF) 11 7 40 Englisch (KF) 6 4 26 Physik (KF) 44 Geschichte (KF) 14 13 49 Bildende Kunst Gk / Ek 37 Religion (mPF!) 38 Biologie 5 20 Sport Informatik (2-Std.) Spanisch Februar 2014 JKG Bruchsal

2 Kurse in BK müssen angerechnet werden Erster Block: Rechenbeispiel 2 Kurse in BK müssen angerechnet werden Fach 1. Hj. 2. Hj. 3. Hj. 4. Hj. angerechnet Deutsch (KF) 10 8 9 12 39 Mathematik (KF) 11 7 40 Englisch (KF) 6 4 26 Physik (KF) 44 Geschichte (KF) 14 13 49 Bildende Kunst 15 Gk / Ek 37 Religion (mPF!) 38 Biologie 5 20 Sport Informatik (2-Std.) Spanisch Bisher angerechnete Kurse: 34 -> Die besten anderen 6 Kurse werden ergänzt! Februar 2014 JKG Bruchsal

Mindestanrechnung (40 Kurse) Erster Block: Rechenbeispiel Mindestanrechnung (40 Kurse) Fach 1. Hj. 2. Hj. 3. Hj. 4. Hj. angerechnet Deutsch (KF) 10 8 9 12 39 Mathematik (KF) 11 7 40 Englisch (KF) 6 4 26 Physik (KF) 44 Geschichte (KF) 14 13 49 Bildende Kunst (6) 15 Gk / Ek 37 Religion (mPF!) 38 Biologie 5 20 Sport (9) (11) 00 Informatik (2-Std.) Spanisch (12) Blocksumme 382 Klammer: nicht angerechnet → Schnitt: 9,55 NP → Anrechnung aller Kurse mit 10 NP und mehr lohnt sich! Februar 2014 JKG Bruchsal

zusätzl. Abrechnung aller Kurse mit mind. 10 NP Erster Block: Rechenbeispiel zusätzl. Abrechnung aller Kurse mit mind. 10 NP Fach 1. Hj. 2. Hj. 3. Hj. 4. Hj. angerechnet Deutsch (KF) 10 8 9 12 39 Mathematik (KF) 11 7 40 Englisch (KF) 6 4 26 Physik (KF) 44 Geschichte (KF) 14 13 49 Bildende Kunst (6) 15 Gk / Ek 37 Religion (mPF!) 38 Biologie 5 20 Sport (9) Informatik (2-Std.) 48 Spanisch Summe aus 43 angerechneten Kursen 416 Blocksumme (416 : 43) ·40 = 387 Februar 2014 JKG Bruchsal

Zweiter Block: Abiturprüfungsblock Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Zweiter Block: Abiturprüfungsblock 4 schriftliche Prüfungsfächer (schriftliche oder schriftliche und mündliche Prüfung) 1 mündliches Prüfungsfach Das Prüfungsergebnis in jedem Fach wird vierfach gewertet. Bei zusätzlicher mündlicher Prüfung wird die schriftliche Prüfung mit 2 2/3, die mündliche Prüfung mit 1 1/3 gewertet (2:1). → maximal 300 Punkte → mindestens 100 Punkte → in drei Fächern mindestens je 20 Punkte Februar 2014 JKG Bruchsal

Zweiter Block: Abiturprüfungsblock Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Zweiter Block: Abiturprüfungsblock Schriftliche Prüfung: 3 Pflichtkernfächer (De, Ma, FS) und 1 Wahlkernfach Mündliche Prüfung: > in einem weiteren Fach, das über vier Halbjahre belegt wurde; auch möglich in Geografie (Ek) bzw. Gemeinschaftskunde > Hinweis: Religion/Ethik bzw. Informatik kann nur dann als mündliches Prüfungsfach gewählt werden, wenn es bereits in Klasse 10 besucht wurde!  Alle 3 Aufgabenfelder müssen abgedeckt sein!  Februar 2014 JKG Bruchsal

Ge, Ek, Gk, Re, Et, Wi (oder BLL) Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Vorgaben zur Wahl des 5. Prüfungsfaches Da mit Deutsch und Mathematik bereits AF I und AF III abgedeckt sind, muss entweder das 4. schriftliche oder das mündliche Prüfungsfach aus dem AF II gewählt werden. Daraus ergeben sich folgende Wahlmöglichkeiten: schriftliche Prüfungsfächer  mündliches Prüfungsfach De Ma FS (En/La/Fr) 4. Fach Ge, Ek, Gk, Re, Et, Wi beliebiges Fach (oder BLL) ? En, La, Fr, Bk, Mu, Sp, Bi, Ch, Ph Ge, Ek, Gk, Re, Et, Wi (oder BLL) Februar 2014 JKG Bruchsal

Besonderheiten zum zweiten Block Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Besonderheiten zum zweiten Block Zur schriftlichen Abiturprüfung in: Sport, Musik, Kunst 4-stündige Klausur und fachpraktische Prüfung NP Klausur : NP fachpraktische Prüfung = 1:1 moderne Fremdsprachen Klausur und Kommunikationsprüfung Einzel- oder Tandemprüfung (Wahl der Form am Anfang der KII) NP Klausur : NP Kommunikationsprüfung = 2:1 Februar 2014 JKG Bruchsal

Besonderheiten zum zweiten Block Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Besonderheiten zum zweiten Block Zur mündlichen Abiturprüfung (5. Prüfungsfach) Sport Präsentationsprüfung und fachpraktische Prüfung fachpraktischer Teil : Präsentationsprüfung = 2:1 besondere Lernleistung (BLL) kann das mündliche (5.) Prüfungsfach (Präsentationsprüfung) ersetzen; wird dann vierfach gewertet Ek oder Gk (bei Wirtschaft als Neigungsfach) Das Kultusministerium geht davon aus, dass für die beiden anderen Halbjahre der Unterricht in Wirtschaft ein hinreichendes Surrogat ist. Das bedeutet: „In jedem Fall erstreckt sich die mündliche Prüfung auf den gesamten Inhalt des Faches, nicht nur auf den Inhalt des von dem Schüler/der Schülerin besuchten Halbjahres.“ (J. Lambert, Abiturvorordnung Gymnasien in Normalform (NGVO) 3/2008) Februar 2014 JKG Bruchsal

Zuordnung Gesamtpunkte → Notenschnitt Thema 3: Abiturprüfung und Gesamtqualifikation Zuordnung Gesamtpunkte → Notenschnitt Februar 2014 JKG Bruchsal

4) Zeitliche Übersicht Ende Klasse 10: (Wahl zur) Belegung der Kurse Ab KI: Leistungsbeiträge zur Gesamtqualifikation (erster Block)! Beginn KII/1: Wahl der weiteren schriftlichen Prüfungsfächer; ggf. Wahl der Form der Kommunikationsprüfung Ende KII/1: Wahl des mündlichen Prüfungsfaches KII/2: Abiturprüfung (und weitere Leistungen im ersten Block) mindestens 10 Unterrichtstage vor der mündlichen Prüfung: Einreichen der 4 Themen für die mündliche (Präsentations-) Prüfung Nach Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen: evtl. Wahl der zusätzlichen mdl. Prüfung; Bekanntgabe der Themen zur Präsentationsprüfung Februar 2014 JKG Bruchsal

Abitur 2016 am Justus-Knecht-Gymnasium Alles klar? Februar 2014 JKG Bruchsal