Die Dresdener Gemäldegalerie - gerettete Kunstwerke

Dresden ist die schönste Stadt Deutschlands Dresden ist die schönste Stadt Deutschlands. Das Wahrzeichen der Stadt ist der weltbekannte Zwinger, ein weltberühmtes Denkmal der europäischen Baukunst des 18. Jahrhunderts.

Hier befindet sich die weltberühmte Dresdener Gemäldegalerie Hier befindet sich die weltberühmte Dresdener Gemäldegalerie. Sie enthält reiche Bestände der Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts.

Im Jahre 1754 kaufte man Raffaels „Sixtinische Madonna“; Die Dresdener Gemäldegalerie ist in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden. Hier sind einige wichtige Daten aus ihrer Geschichte: 1745 wurden für die Galerie 100 Gemälde aus der Sammlung des Herzogs von Modena angekauft; 1745/46 zog die berühmte Sammlung der Gemälde in das umgebaute Stallgebäude am Neumarkt ein; Im Jahre 1754 kaufte man Raffaels „Sixtinische Madonna“;

Zwischen 1847 und 1855 entstand in Dresden ein neues Museumsgebäude Zwischen 1847 und 1855 entstand in Dresden ein neues Museumsgebäude. Es wurde von dem großen Architekten Gottfried Semper geschaffen; Am 13. Februar 1945 wurde das Galeriegebäude schwer zerstört. In den 56 Minuten der zweite Angriffe fiel die Innenstadt fast völlig im Schutt und Asche. Vielen wertvollen Gemälden drohte Vernichtung. Die Faschisten versteckten sie in feuchten Kellerräumen, und sie waren in großer Gefahr. Die Bilder wurden von der Russischarmee gerettet.

Am 25. August 1955 wurden in Moskau einer Regierungsdelegation der DDR die Dresdener Gemälde übergeben. In großen Ausstellungen, zuerst in Moskau, dann in Berlin, waren die Gemälde 1955-1956 wieder dem Publikum zugänglich. Bis zum 15. Mai 1956 wurde der Wiederaufbau des Galeriegebäudes vollendet. Am 3. Juni 1956 konnte die Dresdener Gemäldegalerie eröffnet werden.

Neben Werken italienischer Meister der Renaissanse und des Barocks wie Raffael, Giogione, Tizian, bilden flämische und holländische Gemälde des 17. Jahrhunderts einen Schwerpunkt. Die herausragenden Werke französischer, spanischer und deutscher Maler gehören zu den Schätzen der Galerie, in deren Ausstellungsräumen mehr als 700 Gemälde zu sehen sind.

Das berühmteste Bild der Galerie heißt die „Sixtinische Madonna“ Das berühmteste Bild der Galerie heißt die „Sixtinische Madonna“. Es wurde 1512/13 von dem italienischen Meister Raffael (1483 – 1520) gemalt.

Im „Deutschen Saal“ sind es die Gemälde von Dürer, Cranach und Holbein, die besonderes Interesse finden. Der überragende deutscher Maler seiner Zeit, Albrect Dürer, ist mit den „Sieben Schmerzen der Maria“ dem „Dresdener Altar“ und dem Bildnis des Bernhard von Reesen vertreten.

Lucas Cranach der Ältere (1472 - 1553) "Herzog Heinrich der Fromme"

"Adam und Eva"

"Katharinen Altar"

Albrecht Dürer (1471 - 1528) "Dresdener Altar"

Hans Holbein (1497 - 1543) "Doppelbildnis des Thomas Goldsalve und seines Sohnes Sir John"

"Charles de Solier, Sieur de Morette"

Raffael Mengs 1728 - 1779

Anton Graff 1736 - 1843