GZD 2013. Warten bedeutet für den einen vertane Zeit, für den anderen Vorfreude auf Kommendes. Christina Küfner.

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 Präsentation transkript:

GZD 2013

Warten bedeutet für den einen vertane Zeit, für den anderen Vorfreude auf Kommendes. Christina Küfner

GZD Die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in seine Herrlichkeit aufnimmt. 20 Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat. Aber er hat ihnen die Hoffnung gegeben, 21 dass sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden. 22 Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen. 23 Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als seine Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit. 24 Darauf können wir zunächst nur hoffen und warten, obwohl wir schon gerettet sind. Hoffen aber bedeutet: noch nicht

GZD 2013 haben. Denn was einer schon hat und sieht, darauf braucht er nicht mehr zu hoffen. 25 Hoffen wir aber auf etwas, das wir noch nicht sehen können, dann warten wir zuversichtlich darauf. 26 Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt der Geist Gottes für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt. 27 Und Gott, der unsere Herzen ganz genau kennt, weiß, was der Geist für uns betet. Denn der Geist vertritt uns im Gebet, so wie Gott es für alle möchte, die zu ihm gehören. 28 Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat. Römer 8,19-28

GZD 2013

19 Die ganze Schöpfung war-tet sehnsüchtig und voller Hoffnung … 23 Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als sei-ne Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit. 24 Da-rauf können wir zunächst nur hoffen und warten, obwohl wir schon gerettet sind.

GZD Die ganze Schöpfung war-tet sehnsüchtig und voller Hoffnung … 23 Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als sei-ne Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit. 24 Da-rauf können wir zunächst nur hoffen und warten, obwohl wir schon gerettet sind.

GZD 2013

19 Die ganze Schöpfung war-tet sehnsüchtig und voller Hoffnung … 22 Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen. 23 Aber auch wir selbst…

GZD 2013

25 Hoffen wir aber auf etwas, das wir noch nicht sehen können, dann warten wir zuversichtlich darauf. 26 Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten.