Sommerferien Es waren einmal vier Freunde : Max, Laura, Lucas und Anna. Es war Sommer. Die Woche ging vorbei und es war Wochenende. Die vier Freunde wussten.

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 Präsentation transkript:

Sommerferien Es waren einmal vier Freunde : Max, Laura, Lucas und Anna. Es war Sommer. Die Woche ging vorbei und es war Wochenende. Die vier Freunde wussten nicht, was sie machen sollten und ihnen war langweilig. Da kam ihnen eine tolle Idee: Da es so warm war, wollten sie zum See fahren. Also packten sie ihre Sachen und gingen los. Als sie ankamen, freuten sich die Kinder sehr. Sie suchten sich zuerst einen schönen Platz neben dem See. Alle zogen ihre Badesachen an und schnell stürmten sie ins Wasser.

Die Kinder hatten so viel Spass, dass sie nicht merkten, dass ihre Sachen geklaut wurden. Langsam wurden sie hungrig, also gingen sie aus dem Wasser. Sie suchten und suchten, aber die Kinder fanden die Taschen nicht, in dem das Essen war. Und den Rest der Sachen, fanden sie auch nicht. Die Kinder wurden immer unruhiger. ,,Wo sind die Sachen und wer hat sie geklaut ?“, wollten die Kinder wissen! Sie schauten überall, aber sie fanden nichts, keine Spur.

Die vier Freunde waren enttäuscht und hungrig Die vier Freunde waren enttäuscht und hungrig. Also entschieden sie, sich erstmal hinzusetzen, um nachzudenken, was sie machen sollten. Nach fünf Minuten kam Max auf die Idee, sich in Gruppen aufzuteilen. Also nahmen Laura und Max den linken Weg und Anna und Lucas den rechten.

Nach einiger Zeit waren Laura und Max sehr weit gelaufen, aber sie hatten keine Spur gefunden. Die Kinder gaben nicht auf. Langsam wurde es immer dunkler und dunkler. Max wollte noch ein Stück laufen, während Laura schon so müde war, dass sie nicht mehr weiter wollte. Am Ende liefen sie doch weiter. An einer Kreuzung trafen Laura und Max , durch Zufall, Anna und Lucas. Da es dort in der Nähe Hütten gab, entschieden sich die Kinder in einer schlafen zu gehen. Anna meinte: ,,Unsere Elten werden sich bestimmt Sorgen um uns machen!“ Aber Max beruhigte sie: ,,Ich glaube nicht. Letztes Mal als das gleiche passiert ist, dass es zu spät wurde um nach Hause zu gehen, haben sie sich auch keine Sorgen gemacht. Ausserdem wissen sie, dass es hier Hütten zum Schlafen gibt.“ Da es schon so spät war legten sich die Kinder sogleich zum Schlafen hin.

Mitten in der Nacht hörte Anna ein Geräusch Mitten in der Nacht hörte Anna ein Geräusch. Sie weckte Laura, aber dann wachten auch die Jungs auf. Sie fragten sich, von wo das Geräusch wohl kam. Plötzlich sahen die Kinder etwas wegrennen. Es war gross, haarig und es stank. Anna rief: „ Oh nein, ein Untier!“ Tatsächlich, es war ein Untier. Die Kinder folgten diesem Untier. Das Untier blieb stehen und es sagte : ,,Hallo ich bin ein Untier.“

SCHWEIZER SCHULE MADRID 6 A Die Kinder starrten es an. Lucas stotterte:,, Hallo Herr Untier. Was haben sie in unserer Hütte gesucht? “ ,,Essen hab ich gesucht. Ich hab heute nur ein Korb gefunden“, sprach das Untier. Anna wurde wütend: ,,Die ganze Zeit haben wir nach etwas gesucht, was dieses Untier hatte!“ Das Untier sah die Kinder schuldig an und sprach: „ Oh, Entschuldigung, war es euer Essen ?“ Gleichzeitig anworteten die Kinder mit einem lauten: ,, Ja!“ Am Ende waren die Kinder nicht mehr wütend und am nächsten Tag gingen sie nach Hause. Laura sagte: ,,Wir hatten gestern einen langen und spannenden Tag!“ SCHWEIZER SCHULE MADRID 6 A