Ein Beispiel an den Emmaus Jüngern Lukas 24,13-35

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 Präsentation transkript:

Ein Beispiel an den Emmaus Jüngern Lukas 24,13-35 Du und das Evangelium Ein Beispiel an den Emmaus Jüngern Lukas 24,13-35

Die Geschichte – eine einzigartige Begegnung Lukas 24,16 und Markus 16,12 Was und warum wir hier von Jesus lernen können

1.) Die Nöte der Menschen Die Stimmung der Jünger war niedergedrückt, boden- und haltlos, verzweifelt Was tut Jesus: zuerst hört er einfach zu Welche Nöte oder Sorgen beschäftigen unsere Mitmenschen Haben wir eine so Seelsorgerische Art damit umzugehen wie Jesus

2.) Die Lügen und Wahrheiten über das Evangelium «Ihr unverständigen Leute! Wie schwer fällt es euch, all das zu glauben, was die Propheten gesagt haben!» Lk.24,25 Was haben die Menschen für ein Bild von Jesus? Wie wurde Jesus angesehen (Bsp. Nikodemus Jh.3,2 oder Sadduzäer Lk. 20,39) Wer war er wirklich? Vers 26+27

3.) Das Auftreten und Verhalten Jüdisches Tischgebet «Gesegnet seist du, Herr unser Gott, König der Welt, der Brot aus der Erde hervorbringt.» (geht auf Psalm 104,14 zurück) Spekulation über die Bedeutung des Brotbrechens Es war das Auftreten Jesu welches den Jüngern die Augen öffnete Wir sind berufen, Täter und nicht nur Träger des Wortes zu sein Matthäus 5,13+16 (13) Ihr seid das Salz der Erde. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben? . . . (16) So soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen

Nochmals – die drei Punkte Den Nöten, Fragen und Bedürfnissen der Mitmenschen begegnen Die Wahrheit über Jesus bezeugen (Evangelium) Unser Auftreten, Lebensstil. Wie sollen die Leute verstehen, dass dieser Jesus etwas mit ihrem Leben zu tun haben will wenn sie nicht sehen, was dieser Jesus mit unserem Leben zu tun hat

Franziskus argentinischer Theologe und Philosoph ca. 1936 «Die Diener des Evangeliums müssen in der Lage sein, die Herzen der Menschen zu erwärmen, in der Nacht mit ihnen zu gehen. Sie müssen ein Gespräch führen und in die Nacht hinabsteigen können, in ihr Dunkel, ohne sich zu verlieren. Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker» Franziskus argentinischer Theologe und Philosoph ca. 1936