Sicherheit DLRG LV Baden, Wulf Alex 45 min 1/

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 Präsentation transkript:

Sicherheit DLRG LV Baden, Wulf Alex 45 min 1/ 1) Abbildungen hinzufuegen, 2) mit Thomas Vogler abstimmen 1/

Sicherheit auf Booten beruht auf Wissen, Können, Erfahrung Material (Boot, Ausrüstung, Bekleidung)‏ entsprechend den Umständen (Revier, Wetter, Aufgabe)‏ 2/

Sicherheitsvorschriften Gesetze, Verordnungen UVV, Sicherheitsregeln, Merkblätter BG Normen (DIN, EN, ISO)‏ Richtlinien usw. des VDI, VDE, DVGW, VdTÜV, GL Bootsdienstanweisung der DLRG 3/

Boot Bauweise (GL) maximale Beladung, Freibord angemessene Motorisierung Sitzplätze, Griffe Bodenbelag scharfe Ecken und Kanten Ordnung an Bord 4/

Ausrüstung Allgemeine Sicherheitsausrüstung Revierbezogene Sicherheitsausrüstung Sanitätsausrüstung DLRG-Zusatzausrüstung Funkausrüstung 5/

Allgemeine Sicherheitsausrüstung Paddel oder Riemen Bootshaken 4 Festmacher Wurfleine (?)‏ Schleppleine Ankergeschirr Rettungsring oder -ball Rettungswesten 6/

Allg. Sicherheitsausr. , Forts. Verbandkasten Feuerlöscher, Löschdecke Taschenlampen Horn oder Fanfare Messer Eimer, Ösfass, Lenzpumpe Trichter für Treibstoff Werkzeug, Ersatzteile 7/

Revierbezogene Sich.ausr. Kompass, GPS Karten, Handbücher Rheinfunk, Seefunk, Mobiltelefon Radio Uhr Fernglas (7 x 50, 8 x 40 Ww.)‏ Log, Echolot Wetterinstrumente 8/

Revierbezogene S., Forts. Radarreflektor Radargerät Notsignale, rote Flagge Treibanker Dichtmaterial (Leckstopfen) Reservekanister 9/

Sanitätsausrüstung Notfall-Koffer oder -Rucksack Wolldecken, Isolierdecken Trage, Spinebord‏ Schaufeltrage Vakuummatratze Beatmungsgerät Defibrillator (AED)‏ 10/

DLRG-Zusatzausrüstung Rettungswurfleine (Hansaleine)‏ Arbeitsleinen, Blöcke, Karabiner Arbeitshandschuhe Tauchausrüstung Suchgerät Megafon Scheinwerfer 11/

DLRG-Zusatzausr., Forts. Markierungsbojen Tauchpumpe BOS-Funk, künftig Digitalfunk Seilzug Zusätzliches Werkzeug 12/

Brandverhütung Gefahrenquellen: Kraftstoff (Benzin, Diesel)‏ Flüssiggas (Propan, Butan) Elektrische Anlage Dämpfe von Benzin, Diesel oder Flüssiggas sind schwerer als Luft. 13/

Flüssiggasanlagen dürfen nur vom Fachmann eingebaut werden müssen regelmäßig überprüft werden Auch transportable Gaskocher sind gefährlich (nur für Campingzwecke geeignet). Nach Möglichkeit auf Brennspiritus kochen, verdampft nicht so leicht, beliebig mit Wasser mischbar (löschbar). 14/

Feuerlöscher DIN EN 2 Brandklasse A: für feste, glutbildende Stoffe (Wasser, Pulver, Schwerschaum)‏ Brandklasse B: für Flüssigkeiten oder flüssig werdende Stoffe (Pulver, Schaum, CO2)‏ Brandklasse C: Gase (Pulver)‏ 15/

Feuerlöscher, Forts. Brandklasse D: Metalle (Brandklasse E: Elektroanlagen)‏ Brandklasse F: Speisefette Für uns kommen nur ABC-Pulverlöscher und Feuerlöschdecken in Frage. Feuerlöscher sind alle zwei Jahre zu prüfen. 16/

Feuerlöscher, Handhabung Pulverlöscher erst am Brandherd entsichern mit dem Wind arbeiten Pulverstrahl auf brennendes Material richten, nicht auf Flammen Personen mit Wasser oder Löschdecke ablöschen 17/

Bootsbrände Unsere Aufgabe ist die Rettung von Personen, nicht das Löschen von Bränden. Nach Personenrettung auf Abstand gehen, Unfallstelle sichern, Feuerwehr alarmieren. Rauch enthält giftige Bestandteile. 18/

Tanken Motor abstellen, nicht rauchen, kein offenes Feuer elektrische Schalter nicht betätigen möglichst an Land betanken beim Umfüllen Trichter verwenden Boot gut belüften Tank/Stutzen erden (Kunststoffboote)‏ Verschütteten Kraftstoff aufnehmen 19/

http: //www.alex-weingarten.de/skripten/