„Da will ich leben!“ Nachbarschaft. Leben 16.09.2014.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Initiative SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen.
Advertisements

Janka Ondrášiková 8.B.
Dafür tret‘ ich ein dafür tret‘ ich ein.
1.Flächendeckender Aufbau von Kooperationen zwischen Sportorganisation und Senioreneinrichtungen im Kreis Borken 2.Schaffung eines funktionierenden Netzwerkes.
Demenzfreundliche Kommune – was heißt das?
Engagementatlas Bremen zeigen, wo Sie aktiv sind
Laufzeit: April 2008 – Januar 2011 Interkommunales Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzept im Nördlichen Fichtelgebirge Gefördert durch das Programm Innovative.
Projektkurs „Malerei-Werkstatt“
Von Daniel André, Robin Stirnberg
07 DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Wohnen im Wandel BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. 07 DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft.
DIE ZUKUNFT GEHÖRT DER JUGEND??? Trifft das wirklich zu? Alle erzählen uns das...doch die Realität in unserer Stadt zwingt uns dazu unsere Träume aufzugeben.
Selbst bestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit
Sei aktiv! … was soll das eigentlich und was hab´ ich damit zu tun?
Chinesisches Sprichwort
Ein Frauennetzwerk stellt sich vor. Ein Frauennetzwerk stellt sich vor.
damit es gute Hilfs-Angebote für behinderte Frauen und Mädchen gibt?
Modul 2 – Wohnen im Alter –kommunale Herausforderungen
wir helfen mitmenschen gratis - bedingungslos - unkompliziert
EASPD Summer Conference 2006 Workshop: Pflegende Familienangehörige Herzlich Willkommen.
Ein Arzt und ein Türke wohnen Haus an Haus.
Verbindliche Nachbarschaften - Netzwerke schaffen
Unsere Vision In unserem Konzeptionsausschuss haben wir eine Vision für unsere Gemeinde erarbeitet. Diese wollen wir gerne mit Ihnen teilen und stellen.
der Evangelische Kirchengemeinde Eglosheim
Seniorengemeinschaft Kronach Stadt und Land e. V..
Offen für alle!? Die inklusive Öffnung der Berliner Stadtteilzentren
„Da will ich leben!“ Nachbarschaft. Leben
Projekt “Bildungspaten“
für Schleswig-Holstein
Nachbarschaft als Pflegeort der Zukunft
Förderrichtlinie „Selbstbestimmt Leben im Alter - SeLA München, 24
„Wie viel Pflege braucht das Ehrenamt?“
Selbstbestimmt Leben und Persönliche Assistenz (PA) Erfahrungen aus Madrid.
II. Alter schafft Neues – Das Programm „Aktiv im Alter“
Begabungsförderung an den Schulen des bfi Wien = Begabungsförderung für Schüler/innen mit Migrationshintergrund Mag. Claudia Zekl.
Marburger Allianz für Menschen mit Demenz
Wohnen im Alter AK2020 Luthe
Mein Deutsch Autor: Oliwia Kłoszewska. Ich Ich heiße Oliwia. Ich bin 13 Jahre alt. Ich wohne im Polen, in Gleiwitz. Ich habe zwei Bruder und eine Katze.
N EUE W OHN - UND V ERSORGUNGSFORMEN FÜR ALLE G ENERATIONEN Das Bielefelder Modell
Rotkreuzzentrum Sprungbrett Interkulturelle Anlaufstelle in BS-Kralenriede Aufbau und Inbetriebnahme eines interkulturellen Treffpunktes in Braunschweig-Kralenriede.
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
Leitbild der WG UNION Rostock eG Wohnen, Arbeiten und in Rostock leben - wie ich es mag! Wofür steht unsere Genossenschaft? Zweck unserer Genossenschaft.
Genossenschaft Zeitgut Luzern Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften Präsentation für die Fachtagung der kirchlichen Sozialen Arbeit des Bistums Basel.
Baselland Präsentation BENEVOL Baselland Treffen der Informations- und Koordinations- stellen für Altersfragen Montag, 15. Juni 2015.
Begrüssung Name Funktion
„ Die Wohnungsunternehmen als Partner der Städte und Gemeinden “
Wir weben mit. Netzwerken KIRCHENGEMEINDEN WIRKEN IM GEMEINWESEN
primavera stellt sich vor
für Menschen ab 50plus zur Miete
Nachbarschaft als Pflegeort der Zukunft
mit freundlicher Unterstützung von
entdecke Leben Glaube Sinn #EntdeckeAlpha
Media-kit Mamablog-MamaMichi.com
Treffpunkt Scharnhausen am 16. Februar 2017
Service Learning − Entwicklung von Management Strategien für Praxispartner im Public und Nonprofit Management Prof. Dr. Silke Boenigk und Aaron Kreimer.
▪ Mitgliederverband / -betreuung
Bewohnerbefragung Betreutes Einzelwohnen 2016
Wer sind wir? Was machen wir?
Teilbereiche der Ehrenamtsbörse
Übung Erstellen Sie einen Notizseitenmaster, um anschließend in der Notizseitenansicht Hintergrundinformationen für Ihre Präsentation einzufügen.
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
Lösung: Lassen Sie sich wie folgt den Notizseitenmaster sowie die Notizseiten anzeigen: Registerkarte Ansicht Befehlsgruppe Präsentationsansichten Befehl.
Das klingt nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen. Das tut mir weh.
VOLKSSOLIDARITÄT LANDESVERBAND SACHSEN
Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
Projekt: Gesunde Ernährung
Das Projekt KommmiT Teilhabe Medienkompetenz Alltagsunterstützung
Ein Blick zurück Diese Präsentation ist ein tolles Erinnerungsstück für die Studenten und ihre Familien. Die Zusammenstellung dauert nur wenige Minuten,
Netzwerk Leben im Kiez Konzeption
„Lange mobil und sicher zu Hause“ in Brandenburg
 Präsentation transkript:

„Da will ich leben!“ Nachbarschaft. Leben 16.09.2014

„Da will ich leben!“ Nachbarschaft.Leben... Nachbarschaft.Leben Ein Kooperationsprojekt der Altenpflege, Freiwilligenarbeit und Wohnungswirtschaft Paul-Riebeck-Stiftung Freiwilligen-Agentur Halle Saalekreis e.V. Bauverein Halle-Leuna eG „Da will ich leben!“

„Da will ich leben!“ Nachbarschaft.Leben Nachbarschaft.Leben... Steht für eine aktive, selbstbestimmte Nachbarschaft und für den Aufbau nachbarschaftlichen Engagement im Stadtteil Jeder kann etwas dafür tun. „Da will ich leben!“

„Da will ich leben!“ Nachbarschaft.Leben Wie hat es begonnen?: Mieterbefragung Dezember 2011, 66 % Rücklaufquote 82 % der Befragten wohnen sehr gern in Häusern, die Wohnsituation wurde mit der Note 1,92 bewertet Ergebnis: Stärkung des Nachbarschaftsgedanken, Vorstellungen was sie selbst tun können Das Projekt wird mit der Freiwilligenagentur seit Beginn 2012 geführt und hat sich weiter etabliert. Es sind 10 Mieter als Initiatoren gewonnen worden, die sich regelmäßig als Projektgruppe treffen. Darüber hinaus sind über 29 Freiwillige im Projekt aktiv. „Da will ich leben!“

„Da will ich leben!“ Nachbarschaft.Leben Die Teilnehmer der Projektgruppe arbeiten aktiv an Nachbarschaftsfesten, Nachbarschaftskino, Ausflugsservice, Glückwünsche für den Nachbarn, Spielenachmittagen, an der Errichtung eines Ergotherapiegartens für das Altenpflegeheim Akzienhof, Seniorenbesuchsdienst „Klingelzeichen“, Der Seniorenbesuchsdienst „Klingelzeichen“, ist ein Kreis von 47 Ehrenamtlichen, der durch regelmäßige Besuche Licht in den Alltag von 60 Senioren bringt „Da will ich leben!“

„Da will ich leben!“ Nachbarschaft.Leben 2013 ist das Projekt mit dem StadtPflegeCopass ausgezeichnet worden, Auszeichnung vom Gesunden Städte-Netzwerk und COMPASS Pflegeberatung Im Jahr 2014 ist die Stadt Halle mit diesem Projekt als seniorenfreundliche Kommune ausgezeichnet worden „Da will ich leben!“

„Nachbarschaftshilfe tut nicht weh und ist für alle gut!“ Nachbarschaft.Leben „Nachbarschaftshilfe tut nicht weh und ist für alle gut!“ Harry Seefeldt „Da will ich leben!“

„Da will ich leben!“ Nachbarschaft.Leben „Ich mag unseren Hof und möchte helfen, ihn zu einem Treffpunkt für die Nachbarschaft zu machen.“ Doris Rente „Da will ich leben!“

„Ich möchte etwas kreatives machen und andere anregen mitzumachen.“ Nachbarschaft.Leben „Ich möchte etwas kreatives machen und andere anregen mitzumachen.“ Gislinde Teuscher „Da will ich leben!“

Nachbarschaft.Leben Ursula Garbe „Ich möchte noch zu etwas nütze sein und etwas für die Gemeinschaft tun.“ Ursula Garbe

Nachbarschaft.Leben „Da will ich leben!“

„Da will ich leben!“ Alter:native 2014 Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle an der Saale Kantstraße 1 I 06110 Halle (Saale) Telefon: (0345) 15 10-0 Telefax : (0345) 15 10-155 E-Mail: info@paul-riebeck-stiftung.de www.paul-riebeck-stiftung.de