Michail Wassiljewitsch der Lomonosow — der GROßE Sohn Russlands. Er hat die erste Universität geschaffen Er, es ist besser, zu sagen, war unsere erste Universität selbst. A.S.Puschkin

Die Geschichte der Menschheit weiß viel vielseitig beschenkter Menschen. Und unter ihnen auf einen der ersten Plätze muss man großen russischen Gelehrten Michail Wassiljewitscha Lomonossowa stellen. Die Optik und die Wärme, die Elektrizität und die Gravitation, die Meteorologie und die Kunst, Geografie und die Metallurgie, die Geschichte und die Chemie, die Philosophie und die Literatur, die Geologie und Astronomie — jene Gebiete, in die Lomonosow die Spur abgegeben hat.

Ist in der Familie помора im Dorf Denissowka (heutzutage - mit geboren worden. Ломоносово) des Archangelsker Gouvernements. Er war von der Gesundheit fest. Sehr fing bald Vater Wassilij Dorofejewitsch an, es im Meer mitzunehmen. Sie gingen mit dem väterlichen Schiff "Möwe" durch dem Nördlichen Dwina, dem Weißen Meer und dem Nordpolarmeer.

Die Reise nach Moskau. Im Dezember 1730 begab sich aus Cholmogor nach Moskau die Karawane mit dem Fisch. In der Nacht, wenn im Haus aller schliefen, hat Lomonosow auf sich zwei Hemden angezogen, hat geschenkt ihm vom Nachbarn "die Grammatik" und "Arithmetik" mitgenommen und hat sich hinterher hinter der Karawane begeben. Auf den dritten Tag hat er es eingeholt und hat die Fischer genötigt, zu erlauben, zusammen mit ihnen zu gehen. Durch drei Wochen war der Lomonosow in Moskau, wo er keinen Menschen wusste.

Ist in Moskau angekommen, wo in der Slawjano-griechisch-lateinischen Akademie, an der Akademischen Universität in Sankt Petersburg, und in Deutschland lernte. Ab 1745 - dient das erste russische Akademiemitglied Petersburger АН, bis zum Ende des Lebens. Hat bei АН das erste chemische Labor gegründet. In 1755 ist auf Initiative M.W.Lomonossowas die Moskauer Universität gegründet. Hat danach gestrebt, dass dorthin nicht nur der Kinder der Adligen, und aller Stände übernahmen.

Die Verdienste Lomonosows Die Lieblingswissenschaft Lomonosows – die Chemie. Er hat das chemische Labor in St. Petersburg geschaffen und hat das neue Gesetz geöffnet; Sich mit Physik beschäftigend, hat er das Rätsel des Gewitters und den Nordlicht geöffnet; Er hatte gern, die Sterne zu beobachten, hat das Teleskop vervollkommnet; Die Venus beobachtend, hat festgestellt, dass dieser Planet eine Atmosphäre hat; Er erster in der Welt der Geograph-Polarforscher; Beschäftigte sich mit der Geschichte der altertümlichen Slawen der Geschichten der Herstellung des Porzellans; Und wieviel hat er für die Vervollkommnung des Russischen gemacht! Verfasste die Gedichte; Hat die Produktion des farbigen Glases erneuert und hat die Mosaikbilder ("das Porträt Peters des I", "die Poltawer Schlacht") gemacht; Hat die erste russische Universität in Moskau geöffnet.

Geografie. Lomonosow leitete das geographische Departement AN, leitete von der Arbeit nach der Bildung des geographischen Atlases, hat den Globus nach dem Brand wieder hergestellt.

Puzzle. Lomonosow war zum Mitglied der Russischen Akademie der Künste (für die Mosaikarbeiten) gewählt. Seine Tätigkeit hat die internationale Anerkennung gefunden: Lomonosow war zum Ehrenmitglied Schwedisch und Bolonski АН gewählt.

Das Mosaik «die Poltawer Schlacht» Das Mosaik «Pjotr 1»

Die interessanten Tatsachen. In 1748 hat Lomonosow die Ode zu Ehren des nächsten Jahrestages ab dem Tag der Besteigung Kaiserin Jelisaweta Petrowny des Throns geschrieben, wofür war mit zwei Tausend Rubel belohnt. Da im Staatsschatz in jenen Moment nur das kupferne Geld war, war die Belohnung gerade von ihnen ausgestellt. Um die Belohnung an den Lomonosow zu liefern, ist es zwei Fuhren erforderlich. Lomonosow war Mensch hoch und sehr stark physisch. Es existiert die Legende darüber, dass einmal er in den Alleinstehenden drei ausgerüsteter Räuber versprengt hat, die seiner zu berauben versuchten.

Der Kabinett des Chemikers M des Jh. Lomonosows

Das Denkmal M des Jh. dem Lomonosow in der Heimat

Die Staatliche Universität Moskau namens M des Jh. Lomonosows in Moskau

Das Grab M.W. Lomonosows in Aleksandro – dem Newakloster