Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung Dietrich-Bonhoeffer-Schule Immenhausen Bewerbungsfristen bzw. Zeiträume Bewerbungsunterlagen Weiterführende Schulen/ BVB- Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen/ Ausbildung
Bewerbungsfristen bzw. Zeiträume Quelle: http://www.planet-beruf.de/fileadmin/assets/PDF/PDF_Checklisten/berufswahlfahrplan.pdf
Bewerbungsunterlagen Deckblatt Bewerbungsanschreiben Lebenslauf Schulzeugnisse, Beurteilungen von Praktika Bewerbungsmappe
Bewerbungsunterlagen Das Deckblatt Das Deckblatt ist kein "Muss" für die Unterlagen, macht aber einen guten Eindruck. Es stellt sich Ihnen vor… Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Tischler Firma Brett und Tisch Lattenweg 2 34107 Kassel Ramona Fischer Treppenstufe 2 34120 Kassel Tel.: 0561-0815 r.fischer@web.com Roman Fischer Treppenstufe 2 34120 Kassel Tel.: 0561-0815 r.fischer@web.com Anlagen: Lebenslauf Zeugnisse Praktikabeurteilungen …Ihre neue Auszubildende als Fachkraft für Lagerlogistik
Bewerbungsunterlagen Das Bewerbungsanschreiben - Inhalt Schritt - Was muss alles drin stehen? Zunächst über die Ausbildung informieren: Was für Kenntnisse und Fähigkeiten werden vorausgesetzt? Wie ist die Ausbildung gestaltet ? Erfüllt man die Voraussetzungen? > Begründung warum man sich in diesem Unternehmen/ Betrieb bewirbt! Über das Unternehmen informieren: Produkte, Anzahl der Beschäftigten, Gründungsjahr? Einen persönlichen Ansprechpartner im Unternehmen suchen. Im Unternehmen anrufen od. eine kurze E-Mail schreiben. Auf dieses Gespräch bzw. die Antwort auf die E-Mail kann/ soll man sich im Anschreiben beziehen.
Bewerbungsunterlagen Das Bewerbungsanschreiben- Inhalt Begründung, warum man für diese Ausbildung geeignet ist. Welche Fähigkeiten und Kenntnisse lassen sich mit der Ausbildungsstelle verbinden? (z.B. Lieblingsfächer, Hobbys, Interessen, Freizeitkurse) Welche Erfahrungen hat man? (z.B. Betriebspraktika, Ferienjob, Ehrenamt, Schulnoten) Stärken in den Vordergrund rücken. Alle Fähigkeiten und Kenntnisse mit Beispielen konkret belegen.
Bewerbungsunterlagen Das Bewerbungsanschreiben- Form Quelle: http://planet-beruf.de/bwt/pdf/2_1_5_arbeitsblatt_das_anschreiben.pdf
Bewerbungsunterlagen Der Lebenslauf Lebenslauf Angaben zur Person Name: Roman Fischer Anschrift: Treppenstufe 2 34107 Kassel Tel.: 0561-0815 E-Mail: r-fischer@web.de Geburtstag: 07.08.1996 Eltern: Klara Fischer Klaus Fischer Hobbys: Handball, Fußball Praktika und Berufserfahrung 04. 2010 Firma Garbe (Tischler), Immenhausen, dreiwöchiges Betriebspraktikum 07.2009 Föhn GmbH (Lagerist), Kassel, sechswöchiger Ferienjob Schulbildung Schulabschluss: Hauptschulabschluss im Sommer 2012 08.2007- 07.2012 Augustus-Schule, Kassel (Hauptschulzweig) 08.2003- 07.2007 Grundschule am Hang, Kassel Persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen Computerkenntnisse: Word, Excel, Powerpoint, Photoshop Sprachkenntnisse: Grundkenntnisse Englisch Persönliche Stärken: Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, handwerkliches Geschick Kassel, den 19. September 20011
Bewerbungsunterlagen Anlagen Im jeweiligen Unternehmen/ Betrieb abklären, welche Zeugnisse verlangt werden In der Regel wird mind. das Zeugnis der Klasse 8 (bei Hauptschülern) bzw. 9 (Realschülern) zur Bewerbung verlangt Das Abschlusszeugnis/ Prüfungsbeleg muss vor Lehrantritt vorgelegt werden Beurteilungen von Praktika und Ferienjobs beilegen, so lange diese positiv sind Berufswahlpass vorzeigen bzw. Kopie beilegen
Weiterführende Schulen bzw. Ausbildungen Schüler im Übergang Schule - Beruf Nach 9 Schulbesuchsjahren endet die Vollzeitschulpflicht (§ 58-61 Hess. Schulgesetz) Bis zur Vollendung des 18. Lebensjahr besteht weiterhin eine Schulpflicht Ziel des Schulsystems: Ausbildung, Beruf, weiterf. Schule, berufliches Bildungssystem Ausbildungsformen Ausbildung im Betrieb Theorie und spezielle Praxisübungen in der Berufsschule z.B. Berufsbildungswerke Buntstift Jafka -Jugendhilfeverein für Aus- und Fortbildung in Kassel Erzieher Altenpfleger Krankenpfleger/ Schwester z.B. Sozialassistent, Wirtschafts-assistent etc.
Weiterführende Schulen bzw. Ausbildungen Schüler im Übergang Schule - Beruf Spezielle Angebote BvB Berufsvorbereitende Bildungsgänge (EIBE usw.) Schulzeitverlängerung
Weiterführende Schulen bzw. Ausbildungen der Stadt od. des Landkreises: Agil- Arbeitsförderungsgesellschaft im Landkreis Kassel AFK – Arbeitsförderung der Stadt Kassel
Weiterführende Schulen bzw. Ausbildungen
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