Parallelen zwischen Das Urteil und Brief an den Vater Maggie Marusek: UChicago c/o 2018 Vorstellung Viele Schriftsteller nutzen ihr Schreiben als Therapie. Sie schreiben über die Gedanken, die sie auf ihren Kopfen nicht schlagen können. Das Schreiben kann neuen Ideen entwickeln und alten Ideen ändern. Offensichtlich war die Beziehung zwischen Vater und Sohn immer in Kafkas Kopf. Viele Kafkas Werke handeln sich von der Beziehung. Der berühmteste Text Kafkas (auf Deutsch) ist Das Urteil, und natürlich gibt es da eine komplizierte Beziehung zwischen Vater und Sohn. Brief an den Vater handelt sich eindeutig von Kafkas eigenem Vater, und die Ähnlichkeiten zwischen den Texten sind bemerkenswert. Beide Väter sind in ihrer Arbeit vertieft. Beide Väter haben beunruhigenden Ideen über die Frauen in den Leben ihrer Söhne. Beide Väter verhalten sich als Beurteiler. Spricht Das Urteil über Kafkas eigenen Vater? Gegebenenfalls warum? Wenn Kafka schreibt über seinen eigenen Vater, warum? Und warum glaubt Kafka, dass Das Urteil ein Erfolg war? Ich will behaupten, dass das Schreiben Des Urteils Kafka sein Schuldgefühl vom Vater zu büssen hilft. Die Folgerung der Parallen Das Urteil wurde in einer Nacht geschrieben. Sie war die Nacht nach Yom Kippur, der der jüdische Feiertag der Sühnen ist. Am Ende der Geschichte sagte Georg: „Liebe Eltern, ich habe euch doch immer geliebt.“ In der Satz wissen alle Leser, dass Georg gebüßt hat. Er hat das Urteil seines Vaters ausgeübt, und jetzt hat er ganz kein Schuldgefühl. Durch die Gefolgschaft seines Vaters Urteil und durch den Tod hat Georg seinen Vater entronnen. Anders als georg hat Kafka sich nicht umgebracht. Aber durch das Schreiben dieser Geschichte entrinnt er seinen Vater und büßt er seine Sünden. Durch das Schreiben von Das Urteil wird Kafka frei vom Schuldgefühl gemacht. Die Erfahrung des Freimachen durch das Schreiben hat bei Psychologen beschreiben. Sie behandeln das Schreiben als Therapie. Sie sagten, dass man langfristigen seelischen Nutzen bekommt. Ich glaube, dass Franz Kafka den Nutzen durch das Schreiben Das Urteils bekommt. Die Psychologen haben auch gefunden, dass die Benutzung des öffentlichen Schreiben nützlich für psychische Verfassung ist. Das Urteil war eine Geschichte, auf die Kafka stolz war. Am meistens mochtet er seinen Geschichten nicht veröffentlichen. Aber für Kafka war Das Urteil ein grosser Erfolg. Ich behaupte, dass Kafka Das Urteil so gemocht hat, weil Das Urteil ein seelischer Erfolg war. Das Urteil hat Kafka seelisch geholfen. Der Erfolg Das Urteils für Kafka ist wichtig, weil es den Leser zeigt, was ein Erfolg für Kafka war. Für Kafka arbeitet eine erfolgreiche Geschichte ein Problem gans durch. Es bespricht eine wichtige Thema, und es schlagt Beschlüsse eines universalen Problems vor. Das Urteil hat Kafka geholfen, und wenn wir die hilfe verstehen, kann alle die hilfe nutzen. Die Parallelen Brief an den Vater Das Urteil Beziehung mit dem Vater: Wie Georgs Vater war Kafkas Vater mit dem Geschäft beschäftigt. Wie Georgs Vater war Kafkas Vater riesig und mächtig. Wie Georgs Vater war Kafkas Vater roh, dreist, und manipulierend. In das Leben Kafkas war die Beziehung zwischen Vater und Sohn sehr problematisch. In dem Brief an den Vater beschreibt Kafka viele Szene, in den der Vater seinen Sohn beschimpft. Kafkas Vater war fieser als Georgs. Das Schuldgefühl: Hermann Kafka kontrolliert Franz bei dem Schuldgefühl aber auch bei dem impliziten Zwang. Als Franz Kafka Kind war, schüchtert Hermann Kafka seinen Sohn körperlich und seelisch ein. Anders als Georg konnte Kafkas Vater ihn wirklich zwingen. Das weiß Kafka von seiner Kindheit. Aber in dem Erwachsensein konnte Kafkas Vater nicht mehr ihn zwingen. Also als er Brief an den Vater schreibt, ist die einzige Quelle des Kontrollieren des Vaters das Schuldgefühl wie im Urteil. Das Entrinnen: Das Schuldgefühl und das Kontrollieren des Vaters sind schrecklich. Kafka und Georg beide möchten entrinnen. Erst versuchen beide durch die Ehe ihren Väter zu entrinnen. Kafka war dreimal verlobt aber nie verheiratet. Er sagt in dem Brief an den Vater, dass er heiraten will, aber weil sein Vater ihn einen schlechten Rat gegeben hat, kann er nicht. Eine Ehe wäre für Kafka ein eigentliches Entrinnen, aber er hat sie nie gemacht. Der Tod wäre auch für Kafka ein eigentliches Entrinnen von seinen Vater, aber er hat sich nie umgebracht. Stattdesen hat er das Entrinnen durch das Schreiben gemacht. Das Schreiben: Georgs Brief an seinen Freund erinnert die Leser an eine Szene von Brief an den Vater. In dem Brief sagt Kafka: „Dadurch wurde die Welt für mich in drei Teile geteilt, in einen, wo ich, der Sklave, lebte, unter Gesetzen, die nur für mich erfunden waren und denen ich überdies, ich wußte nicht warum, niemals völlig entsprechen konnte, dann in eine zweite Welt, die unendlich von meiner entfernt war, in der Du lebtest, beschäftigt mit der Regierung, mit dem Ausgeben der Befehle und mit dem Ärger wegen deren Nichtbefolgung, und schließlich in eine dritte Welt, wo die übrigen Leute glücklich und frei von Befehlen und Gehorchen lebten.“ Georgs Freund lebt in die dritte Welt, und Georg lebt in die erste, und zwischen die zwei lebt der Vater. Georg versucht mit der dritten Welt zu vermitteln, aber der Vater einmischt. Der Vater steht zwischen Kafka und die dritte Welt, die alle Wirklichkeit außer Kafka und sein Vater ist. Kafkas Vater war immer in Kafkas Kopf. Kafka lebt seelisch in einer Welt, die bei seinem Vater definiert hatte. Weil das Problem seelisch war, also muss die Heilung seelisch sein. Jedoch hat Georg mit dem Tod entronnen, hat Kafka mit dem Schreiben entronnen. Beziehung mit dem Vater: In der Geschichte arbeiten Georg und sein Vater zusammen in ihrem Geschäft. Georg und sein Vater besprechen nur das Geschäft. Der Vater denkt, dass Georg ihn täuscht. Der Vater wohnt in einem klammen schattigen Zimmer und spricht von einen Sessel wie einen Thron. In diese Szene wird Georgs Vater als riesig und mächtig geschildert. Aber wenn Georg deckt er im Bett, wird der Vater alterschwach. Dann begrifft Georg, dass sein Vater zu alterschwach allein zu leben ist. Er muss seinen Vater zu sein neues Haus mitbringen. Das Schuldgefühl: Der Vater kontrolliert Georg bei dem Schuldgefühl. Die Herrschaft des Vaters kommt aus seine Einwirkung an Georgs Gefühle. Er kann Georg nicht zwingen. Aber er kontrolliert das Schuldgefühl Georgs, und dabei muss Georg sein Urteil ausüben. Das Entrinnen: Georg ist verlobt, und anfangs glauben wir, dass er dadurch seinen Vater entrinnen wird. Aber dann begrifft Georg, dass sein Vater zu alt allein zu leben ist. Dann wird seine Ehe kein Entrinnen. Dann wird der Tod das einzige eigentliche Entrinnen. Das Schreiben: Georg schreibt einen Brief an seinen Freund in Russland. Aber der Vater einmischt seinen Schriftverkehr. Der Vater sagt, dass er mit dem Freund immer geschrieben hat. Das schildert die Freundschaft zwischen Georg und den Freund als einen Aspekt der Welt, die der Vater gebaut hat. Das baut wieder die Macht des Vaters über dem Sohn. Georg schreibt wie Kafka an die dritte Welt, und wie Kafkas Vater ist Georgs Vater nicht beeindruckt. Georgs Vater findet Georgs Brief an den Freund sinnlos. Kafkas Vater fand Kafkas Werke sinnlos und nutzlos. Bibliographie Boniel-Nissan, Mayran. "The Therapeutic Value of Adolescents Blogging about Social-Emotional Difficulties." Psychological Services (2013): n. pag. Researchgate. 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