Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 2 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der AusstellungQuelle
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 3 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der AusstellungQuelle Q3
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 4 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Aus ideologischen Gründen werden Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet; das macht Verbrechen möglich; es ist unwichtig, wie tief die Wehrmacht in die Verbrechen verstrickt war – entscheidend ist menschenverachtende NS-Ideologie gewesen. Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der AusstellungQuelle Q3
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 5 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Aus ideologischen Gründen werden Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet; das macht Verbrechen möglich; es ist unwichtig, wie tief die Wehrmacht in die Verbrechen verstrickt war – entscheidend ist menschenverachtende NS-Ideologie gewesen. Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der AusstellungQuelle Q3 Q4
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 6 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Aus ideologischen Gründen werden Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet; das macht Verbrechen möglich; es ist unwichtig, wie tief die Wehrmacht in die Verbrechen verstrickt war – entscheidend ist menschenverachtende NS-Ideologie gewesen. Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der Ausstellung Deutsche Soldaten werden nicht als Täter, sondern als Opfer von Krieg und Gefangenschaft gesehen. Wer Kritik äußert, ist ein Nestbeschmutzer. Quelle Q3 Q4
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 7 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Aus ideologischen Gründen werden Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet; das macht Verbrechen möglich; es ist unwichtig, wie tief die Wehrmacht in die Verbrechen verstrickt war – entscheidend ist menschenverachtende NS-Ideologie gewesen. Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der Ausstellung Deutsche Soldaten werden nicht als Täter, sondern als Opfer von Krieg und Gefangenschaft gesehen. Wer Kritik äußert, ist ein Nestbeschmutzer. schreibt als Sohn eines Soldaten, der in Stalingrad umgekommen ist Quelle Q3 Q4
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 8 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Aus ideologischen Gründen werden Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet; das macht Verbrechen möglich; es ist unwichtig, wie tief die Wehrmacht in die Verbrechen verstrickt war – entscheidend ist menschenverachtende NS-Ideologie gewesen. Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der Ausstellung Deutsche Soldaten werden nicht als Täter, sondern als Opfer von Krieg und Gefangenschaft gesehen. Wer Kritik äußert, ist ein Nestbeschmutzer. schreibt als Sohn eines Soldaten, der in Stalingrad umgekommen ist Quelle Q3 Q4 Q5
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 9 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Aus ideologischen Gründen werden Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet; das macht Verbrechen möglich; es ist unwichtig, wie tief die Wehrmacht in die Verbrechen verstrickt war – entscheidend ist menschenverachtende NS-Ideologie gewesen. Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der Ausstellung Deutsche Soldaten werden nicht als Täter, sondern als Opfer von Krieg und Gefangenschaft gesehen. Wer Kritik äußert, ist ein Nestbeschmutzer. schreibt als Sohn eines Soldaten, der in Stalingrad umgekommen ist Demonstrant will seinen Großvater in Schutz Nehmen (war es wirklich der eigene Großvater?) Quelle Q3 Q4 Q5
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 10 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Aus ideologischen Gründen werden Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet; das macht Verbrechen möglich; es ist unwichtig, wie tief die Wehrmacht in die Verbrechen verstrickt war – entscheidend ist menschenverachtende NS-Ideologie gewesen. Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der Ausstellung Deutsche Soldaten werden nicht als Täter, sondern als Opfer von Krieg und Gefangenschaft gesehen. Wer Kritik äußert, ist ein Nestbeschmutzer. schreibt als Sohn eines Soldaten, der in Stalingrad umgekommen ist Demonstrant will seinen Großvater in Schutz Nehmen (war es wirklich der eigene Großvater?) Quelle Q3 Q4 Q5 Q6
Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 11 von 11 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Aus ideologischen Gründen werden Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet; das macht Verbrechen möglich; es ist unwichtig, wie tief die Wehrmacht in die Verbrechen verstrickt war – entscheidend ist menschenverachtende NS-Ideologie gewesen. Zentrale Aussage und Argumentation der LeserbriefePersönliche Motive für die Kritik an der Ausstellung Deutsche Soldaten werden nicht als Täter, sondern als Opfer von Krieg und Gefangenschaft gesehen. Wer Kritik äußert, ist ein Nestbeschmutzer. schreibt als Sohn eines Soldaten, der in Stalingrad umgekommen ist Demonstrant will seinen Großvater in Schutz Nehmen (war es wirklich der eigene Großvater?) Es hat Verbrechen gegeben. Die Masse der deutschen Soldaten war nicht verbrecherisch. Wer nicht dabei war, hat kein Recht zu urteilen. Quelle Q3 Q4 Q5 Q6
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 5 © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | Geschichte erinnert und gedeutet: Die „Wehrmachtsausstellung“ Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung
Geschichte und Geschehen Oberstufe Argumente und Motive der Kritiker der Wehrmachtsausstellung Geschichte und Geschehen Sekundarstufe I Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 Alle Rechte vorbehalten. Hinweise zum Einsatz Alle Folien dürfen bearbeitet werden. Die Folie in schwarz-weiß eignet sich als Kopiervorlage, zum Gebrauch auf dem Overheadprojektor oder dem Whiteboard. Oder Sie drucken die Folie aus und beschriften diese. Wir wünschen Ihnen einen guten Unterrichtverlauf. Mit freundlichen Grüßen Redaktion Geschichte Impressum c/o Ernst Klett Verlag GmbH Rotebühlstraße Stuttgart Stuttgart HRB Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE Verleger: Dr.h.c. Michael Klett Geschäftsführer: Dr. Angela Bleisteiner, Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern Autor: Prof. Dr. Michael Sauer Redaktion: Jana Schumann Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |