Unsere projektgruppe Uschakova Olga Leiterin der Projektgruppe Prusowa Kate Klasse 11”A” Lyzeum №5 Plawskaja Kate Klasse 8 ”A” Lyzeum №5 Wasiljewa Kate.

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„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
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„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
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„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
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„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
 Präsentation transkript:

Unsere projektgruppe Uschakova Olga Leiterin der Projektgruppe Prusowa Kate Klasse 11”A” Lyzeum №5 Plawskaja Kate Klasse 8 ”A” Lyzeum №5 Wasiljewa Kate Klasse 11”A” Lyzeum №5 Petrenko Olga Klasse 11”A” Lyzeum №5

Liebe Freunde! Karikatur übertreibt, verformt, verzerrt, verspottet, ist aber ehrlich: Karikatur kritisiert die Wirklichkeit. Sie ist aktuell und damit vergänglich – nichts ist älter als die Zeitung von gestern. Satire findet sich immer auf der Seite der Machtlosen; Bild als Waffe ist ein Kampfmittel der Schwachen gegen die Übermächtigen. Der Begriff „Caricatura“ entstand im 17. Jahrhundert in Italien – caricare bedeutet „überladen“. Als Erfinder dienten die Brüder Carrachi, die die besondere Form der verzerrenden Portraitzeichnung entwickelten, die sehr schnell populär wurde. Auch reiche, mächtige und angesehene Menschen ließen sich damals karikieren – es galt als schick. Die Wurzeln der Karikatur liegen jedoch früher. Ende des 15. Jahrhunderts hatte Johannes Gutenberg mit der Buchdruckkunst die technischen Voraussetzungen für Massenpublikationen geschaffen. Anfang des 16. Jahrhunderts entstand durch Reformation und Bauernkriege eine revolutionäre Stimmung

in der politische Forderungen per Flugblatt, vor allem aber in Bildern für die große Mehrheit der Analphabeten verbreitet wurden. Auf Holzschnitten wurde gegen Papsttum und Fürstenwillkur protestiert und polemisiert. Während die Karikatur zu jeder Zeit bei der großen Mehrheit der Bevölkerung populär war, versuchten die mächtigen diese Kunstform zu unterdrücken – meist vergeblich. Heute erschien eine neue Form der Karikatur – die Comics. Man gebraucht sie nicht nur in der Politik, sondern auch im Alltagsleben. Die Comics zeigen uns die negativen und komischen Seiten in unserem Leben und helfen uns sie überwinden. Heute ist die Karikatur anerkannt, zunehmend auch vereinnahmt. Die Bilderflut verdrängt den Text und den Tiefgang, Witz statt Wahrheit gilt als Qualitätsmerkmal. Und dennoch, solange die Karikatur die Missstände immer noch beim Namen nennt, so lange bleibt die Karikatur hilfreich und notwendig – als Mahnung und Anklage zugleich. Leiterin Olga Uschakowa

1.Die Probleme mit den Eltern 2.Die Probleme mit den Gleichaltrigen 3.Die Jugendlichen und die Lehrer 4.Die Jugendlichen und die Liebe 5.Die Jugendlichen und die Vergnügung 6.Die Jugend und die Mode

Mamaaa…Haben wir noch Chips? Mamaaa… Sind meine neuen Jeans schon gewaschen? Mamaaa… Ist das Essen zubereitet? Mamaaa… Hörst Du mich nicht??? MUTTERS GEDULD

Wieder verspätet??? Weisst Du nicht, dass Deine Mutti das kranke Herz hat, um aufgeregt zu sein? Ups. Wie immer das gleiche Lied… Die Selbständigkeit

Ewige Probleme

Die schÖnheit ist eine starke kraft

Die Kleidung und die Mode

Die jugendlichen Und Die werbung

Wenn ich so schlank wäre, würde er mein Traumfreund… Der Liebeskummer

Oh, diese Mode… Bernd, schau mal! Dieses Mädchen hat eine so schöne Frisur. Ich habe mich verliebt….

Mein Liebling, lies, bitte, dieses Buch. Oh, diese verdammte Bücher!!! Das ist ein Hexenbuch. Nach dem Lesen verwircklicht es Deine Träume im TV. Einmal ausprobieren ? So ein merkwürdiges Buch… Es sei Biologie… Oh! Wieder Betrug! Den Trickfilm habe ich mir wieder nicht angesehen. Immer wieder dasselbe. Elterns Schlauheiten

Kaugummigeschichte

Peter, weißt Du, wo sich die Pyramiden befinden? Nein, Frau Schulz. Aber der Diensthabende in der Klasse war gestern Karl. Ich meine, dass er sie verlieren konnte. Die Armen Pyramiden

Ich möchte vor 500 Jahren leben. Warum so, Lieber? Möchtest Du ein berühmter Reisende wie Christopher Columbus werden? Nein! Ich möchte nur nicht so viel Geschichte lernen! Oh, diese kinder!

Elke? Was ist passiert? Dein Zimmer sieht so aus, als ob Du hier zum letzten Mal vor einem Jahr aufgeräumt hast. Na ja! Du hast nur vor einer Woche gebeten, hier aufzuräumen. Das ewige Problem

Jeden Tag komme ich von der Arbeit nach Hause und was machst Du? Du sitzt da und siehst fern. Und den ganzen Tag gehst Du nicht nach draußen, sagt deine Mutter. Ach, du mein Schreck! Jetzt geht das schon wieder los! Erzähle nun von deiner Kindheit In deinem Alter war ich immer draußen. Immer. Wir waren wilde Indianer im Wald. Wo sollen wir hier wilde Indianer spielen? Zwischen den Häuserblocks, Straßen und Parkplätzen?

Im Garten, im großen Birnbaum, da hatten wir unser Haus. Ein Baumhaus. Und für ein Baumhaus braucht man einen großen Baum. Nicht die neugepflanzten hier. Lieber Himmel! Mein Sohn ist ein Stubenhocker! Warum könnt ihr nicht Fußball spielen oder so was? Fußballspielen ist eine klasse Idee! Aber wo? In Ulis Hof? Die Leute schimpfen, wir dürfen nicht so einen Krach machen.

Da ist doch auch der Spielplatz am zweiten Block hinten. Da habt ihr doch genug Platz. Jetzt fängst du vom blöden Spielplatz an! Da mußt du erst die Mammis mit ihren Babys sehen. Hocken denn die anderen Jungs den ganzen Tag vor dem Fernseher? In eurem Alter braucht man Bewegung und frische Luft. Soll ich mich etwa in einen Sandkasten setzen und Kuchen machen? Ich hocke lieber vor dem Fernseher!

Ich will nicht in euren Klub! Du! Mutters Ö hnchen! Hier Kommandiere ich! Alles bleibt wie früher

Essen? Sehe ich etwa aus wie eine Mutter, die das Essen macht? Essen? Sehe ich etwa aus wie eine Mutter, die das Essen macht?