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Trimediale Produktion Seite 1 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Trimediale Produktion-OnlineMagazin Herzlich Willkommen!

Trimediale Produktion Seite 2 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Übersicht  Trimediale Produktion  Produktionsablauf  Beispiel:  Geräte – Programme  Checklisten

Trimediale Produktion Seite 3 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Trimediale Produktion  Eine trimediale Produktion beinhaltet die Erzeugung und Darstellung von drei grundlegenden Informationstechnologien:  Print  Audio  Video

Trimediale Produktion Seite 4 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Print – Audio, Video Zeitschrift Radio Fernseh

Trimediale Produktion Seite 5 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Audio – Print, Video Zeitschrift Radio „Fernseh“

Trimediale Produktion Seite 6 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Video – Print, Radio Zeitschrift Radio Fernsehen

Trimediale Produktion Seite 7 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Arbeitsvorgänge Trimediale Produktion PhaseVorgang RedaktionskonferenzProblem/Aufgabenstellung VorproduktionPlanung ProduktionAufnahme NachbearbeitungSchneiden - Verbreiten

Trimediale Produktion Seite 8 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Die trimediale Produktion  Projekt planen  Rohmaterial erstellen und sammeln  Aufnahmen  Erstellen von Animationen, Titel, Metadaten  Zusammensetzen – Schneiden – Bearbeiten  Endabnahme  Ausgabe - Verbreitung Vorproduktion Produktion Nachbe- arbeitung

Trimediale Produktion Seite 9 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Projekt planen Aktion / RessourceProgramm Entwurf Mindmap Storyboard Premiere / After Effects / Excel Finanzplanung MS Project / Excel Darsteller MS Project / Excel / Word Kostüme MS Project / Excel / Word Szenen/Requisiten MS Project / Excel / Word Drehorte MS Project / Excel / Word Logistik MS Project / Excel / Word Recherche! Internet

Trimediale Produktion Seite 10 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Checkliste für trimediale Produktion Was?Wie? Video Bänder beschriften Projektname, Datum Photos Projektname, Datum Audio Projektname, Datum Material CD, DVD, Kamerakoffer Zeitablauf dokumentieren Szene 1 Zeit Szene 2 Szene 3 Szene 4 Szene 5 Projekt: P___

Trimediale Produktion Seite 11 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Checkliste Aufnahmetechnik  Kamera - DSR-PD150P  Akkus (3 Stück, rechtzeitig vorher laden)  Netzteil  Stativ  Externes Mikrophon + Kabel 3m  Videoleuchte  Regenschutz  Fernbedienung  Kopfhörer  Bänder (mindestens 2 Stück – Aufnahmeposition und TC TimeCode schreiben – beschriften)  Weißes Blatt Papier für Weißabgleich  Memory-Stick (Option)

Trimediale Produktion Seite 12 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Checkliste Schnitttechnik  Notebook Vaio  Netzteil  Firewirekabel  Netzwerkkabel / Funkkarte (Option)  Externe Platte Firewire (Option)  Memory-Stick (Option)

Trimediale Produktion Seite 13 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Produktion Audio Interview  Geeigneten Raum, Ecke etc. suchen  Name, Vorname der Interviewten  Fragen vorbereiten  Nehmen Sie für Tonaufnahmen gleichzeitig das Video auf und benutzen Sie ein separates Mikrophon!  Atmo aufnehmen  Fotos – Memory Stick

Trimediale Produktion Seite 14 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Produktion Video  Jetzt lohnt sich Ihre Vorbereitung!  Das Kommando am Set hat immer der Kameramann!  Achten Sie auf die Beleuchtung und den Hintergrund!  Stativ benutzen!!!  Kameraführung und Betrachtungswinkel  Für einen 1,5 min. Nachrichtenfilm, sollten Sie ca. 10 bis 15 Minuten Rohmaterial haben.  Atmo aufnehmen  Fotos – Memory Stick

Trimediale Produktion Seite 15 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Nachbearbeitungsphase  Import der Dateien in das Schnittsystem Premiere / iMovie  Erstellen einer Bearbeitungsliste – (Team)  Schneiden  Audio Normalisieren - Maximum  Ausgabe auf Band - Archivierung  Erzeugen der Video-Streams 768 kbps-Stream für CD (maximal 60 min.) WM kbps für T-DSL WM8 – 64kbps für ISDN (sehr schlechte Qualität)  Erzeugen der Audio-Streams WM8 – 56K MP3 (Option)

Trimediale Produktion Seite 16 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Trimediale Bildung: Online-Magazin  Online-Magazin für Deutschen Multimedia Kongress - dmmk vom –  Bisheriges Magazin  Später: Recherche für trimediale Themenfindung dmmk2002 – Gruppen mit n Teilnehmern

Trimediale Produktion Seite 17 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Aufgabe dmmk2002  Magazin mit Video- und Audiobeiträgen  Produktionszeit max. 2h - Webverfügbarkeit!  2 Layouts – Webs! dmmk+itk  Sendefähiges Bandmaterial DV->Beta  CD nach dem ersten Tag!  Gesamt-CD

Trimediale Produktion Seite 18 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Redaktionskonferenz  Problem- / Aufgabenstellung  Was wird produziert?  Projektname Projektorganisator Titel?  Dauer des Endprodukts?  Dauer für Herstellung des Endprodukts?  Randbedingungen  Ressourcen?  Finanzen?  Abnehmer?

Trimediale Produktion Seite 19 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Recherche im Web / Redaktionssitzung  (30 Minuten)  Suche nach Programm: Messe Stuttgart  Welche Themen sind interessant?  Welche Firmen sind interessant?  Redaktionssitzung  Bestimmen der Themen  Entwurf (30 Minuten)  Vorstellung des Entwurfs (5 Minuten)

Trimediale Produktion Seite 20 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Menschen Wer ?Vorname, Name, Firma Einverständnis der Aufnahme Interviewpartner Berichterstatter Kamera Technik Web Koordination

Trimediale Produktion Seite 21 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Arbeitsplätze Trimedial  2 reine Schnittplätze MAC  4-8 Schnittplätze PC + Allgemeines  1 Webeditor  1 Server (mit Apple Talk und Internet Connection Sharing)  Maximal Personen – techn. bis 200 Workstations  Beamer  Leinwand

Trimediale Produktion Seite 22 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Arbeitsplatz trimedial PC-1 PC-2 PC-3 PC-4 MAC-1 Server Beamer Recorder Drucker Akku lad. HUB -Access Festplatte

Trimediale Produktion Seite 23 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Aufbau Netzwerk HUB WEB 10MB Server DHCP 5*Vaio Sem1-4 2*MAC Funk DHCP? Router 3*Messe Rechner

Trimediale Produktion Seite 24 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Rechner-Tabelle / IP-Tabelle RechnerNameIPFunktion ServerSWR02Inkl. Drucker PC01SEM__Web-Arbeitsplatz PC02SEM__Trimed-Arbeitspl. PC03SEM__Trimed-Arbeitspl. PC04SEM__Trimed-Arbeitspl. PC06SEM__Trimed-Arbeitspl. PC07SEM__Trimed-Arbeitspl. MAC01Trimed-Arbeitspl. MAC02Trimed-Arbeitspl. FunkDHCP? Messe01Messe Messe02Messe Messe03Messe

Trimediale Produktion Seite 25 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Checkliste Trimedial allgemein Was?EintragungDateinameBemerkung Projektname P__ Leiter Ordner P__Zunächst lokal – dann zentral Fotos P___.jpg Größe in Pix: Für Text, Video, Audio Text Pxx___.html*.doc *.htm Video P___-64k.asf P___-250k.asf P___-500k.asf P___.ram DV + wm8-64k + wm8-250k + wm8-500kbps +ram Audio P______.asf P_____.mp3 DV - Digital 64K Projekt: P___

Trimediale Produktion Seite 26 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Checkliste Metadaten Was?EintragungBemerkung Projektname Video, Audio, Print Datum JJ/MM/DD Uhrzeit 08:01 Person01 Vorname, Name Autor, Darsteller Person02 Vorname, Name Autor, Darsteller Person03 Vorname, Name Autor, Darsteller Titel Bitte kurz, prägnant Ort Copyright Dauer Sonstiges Projekt: P___

Trimediale Produktion Seite 27 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Endgeräte  Fernseher  Radio  PC  Notebook  Palm  Autoradio

Trimediale Produktion Seite 28 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Speichermedien für Video und Audio SpeichermediumBauformWiedergabegerät Festplatte / InternetFestplattePC, Notebook, Palm CD-ROM - S-VCDCDComputer, DVD-Pl. DVD – DVD-R, DVD- RD, DVD+RW DVDComputer, DVD-Pl. DVDV – DVMiniDV-Kamera BetaSPBandBetaSP Geräte DigiBetaBandDigiBeta Geräte VHSBandVHS-Recorder S-VHSBandS-VHS-Recorder Digital8BandDigital-8 Kamera Super-8CelluloidSuper-8 Projektor

Trimediale Produktion Seite 29 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Vorhandene Kameras 2xVX9000 (FH) 1xDSR-PD150P (SWR)

Trimediale Produktion Seite 30 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Live Webreporting  Die Videos werden Live ins Internet gestreamt.  Kamera – Notebook – Wireless LAN – Internet – MediaServer – Internet  Oder über 128KBit ISDN Kanalbündelung

Trimediale Produktion Seite 31 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Video - ISDN Kanalbündelung Firewire Telefonkabel

Trimediale Produktion Seite 32 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Übung: Trimediale Produktion „?“  Thema: - Ziel?  Koordination – Organisation – Abstimmung  Team: Webseite – Text, Foto, Links  Team: Video + Audio  Team: Audio + Musikauswahl  Team: Webdesign

Trimediale Produktion Seite 33 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Web-Arbeitsplatz  Feste IP-Nummer (falls vorhanden)  Programm zur Seitenerstellung Frontpage, Dreamweaver, Photoshop  Firewireanschluss

Trimediale Produktion Seite 34 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Web-Server  –Weiterleitung auf  Hauptserver webserver inkl. Streamingserver? fertige CD inkl. Video  Videobackup: Telekomserver  Webbackup: HDM-Stuttgart  Alle neuen Beiträge werden auf die Server überspielt.

Trimediale Produktion Seite 35 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Interview + Atmo erzeugen  REC CH SELECT: CH1  INPUT 1+INPUT 2  INPUT LEVEL: MIC  +48V: ON  Test: AUDIO LEVEL

Trimediale Produktion Seite 36 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Fotos erzeugen  Aus Premiere exportieren – vom Video  Auf Memory Stick - Memory Stick - PHOTO länger intensiv betätigen  Auf PC einlesen

Trimediale Produktion Seite 37 Prof. J. WALTER Trimediale Produktion Stand: April 2002 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!