Sinnflut FREIRAUM JULI 2016

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken [d] !d 29 Nehmt auf euch mein Joch [e] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!e 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Das leiden am Sinnlosen Leben – auf der Suche nach Sinn

Too much is never enough - zu viel ist niemals genug

Defined by the external - Vom Konsum bestimmt

Working our way to nowhere - Arbeiten bis zum Umfallen

Upgrading models, downgrading community - Immer auf dem neuesten Stand sein, oberflächliche Gemeinschaft

Quiz time! Kahoot.it

What would Jesus say? - Was würde Jesus dazu sagen? Priorities Over Program - Prioritäten vor Programm

Work from rest - Arbeitsernergie durch Erholung

Let yourself dream - Träume ‘Frage dich nicht, was die welt braucht. Frage dich lieber, was dich lebendig macht, und geh hin und tu das Entsprechende. Denn die Welt braucht nichts so sehr wie Maenner und Frauern, die lebendig geworden sind.’ John Eldredge

Connection over contribution - Beziehungen vor Beiträgen 40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft! 41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; 42 eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!

Stand for something - Nimm Stellung 22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue [a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.a 23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

Community over isolation - Gemeinschaft vor Ausgrenzung

Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte. Nichts wird mir fehlen. Er wiedet mich auf saftigen Wiesen und fuehrt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist. Und geht es auch durch dunkle Taeler, fuerchte ich mich nicht, den du, Herr, bist bei mir. Du beschutzt mich mit deinen Hirtenstab. Du laedst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begruest mich wie ein Hausherr seinen Gast und gibst mir mehr als genug. Deine Guete und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich fuer immer bleiben.