Medienveranstaltung Waldstätterhof, Brunnen 28. Juni 2007.

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 Präsentation transkript:

Medienveranstaltung Waldstätterhof, Brunnen 28. Juni 2007

Ziele Bevölkerung unabhängig und fundiert informieren Zeitliche Entwicklung und Trends der nichtionisierenden Strahlung erkennen Hintergrundbelastung erfassen Hot Spots identifizieren Problemfälle erkennen Grössenordnung der NIS-Feldstärken in der Zentralschweiz abschätzen Verhaltens- und Schutzmassnahmen bekannt machen

Wer steckt dahinter? Zentralschweizer Kantone (Umweltfachstellen)  Luzern  Zug  Obwalden  Nidwalden  Schwyz  Uri

Projekt Messen 6 Messsonden, 24 Standorte Simulieren Belastungskarten berechnen Kommunizieren Professionelle Kommunikation, Hauptschwerpunkt Internet-Auftritt

Messen 6 Sonden PMM Frequenz-Bänder  GSM 900  GSM 1800 Mobilfunk  UMTS  Breitband: TV, Radio, Mobilfunk Messen elektrisches Feld in V/m Täglich aktualisiert Standortwechsel alle Monate

Messen Information:  Grössenordnung der Feldstärke  Tägliche und saisonale Schwankung der Feldstärken  Langfristige Zu- (oder allenfalls Ab-)nahme

Messen

Simulieren Datengrundlagen  Unterlagen Baugesuch  Betriebsdaten  Höhenmodell, Gebäudemodell QS durch mehrere hundert Messungen Ergebnis: Karten mit Feldstärke (ebenfalls in V/m)

Simulieren Information:  Grössenordnung der Feldstärke auf dem ganzen Gebiet der Zentralschweiz  Hot-Spots erkennen  Maximal zu erwartende Feldstärken kennen  Mittlere Feldstärken kennen

Bisherige Erkenntnisse Die Feldstärken liegen deutlich unterhalb der Grenzwerte In Zentren sind die Feldstärken generell höher Die Felder sind sehr kleinräumig Eine GW-Überschreitung festgestellt… (aber nicht bei Mobilfunk)

NFP57 Resultate werden dem Forschungsprogramm „Nichtionisierende Strahlung - Umwelt und Gesundheit“ zur Verfügung gestellt. Qualifex: „Kohorten-Studie“ mit bis 2‘000 Personen Fragestellung: Verursacht Elektrosmog- Belastungen im Alltag negative Symptome?

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Messresultate

Messresultate –Standort

Messresultate - Grafik

Simulation

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