Das Land mit den größten Gegensätzen; The Country with the greatest contrasts aber atemberaubend schön und geschichtsträchtig but breathtakingly beautiful an steeped in history.
Die Altstadt von Jerusalem
Al Aqsa Moschee, Jerusalem
Beit Shean, Ausgrabungsstätte im nördlichen Jordantal
Armenische Kirche in Jerusalem
Klagemauer, Jerusalem
Die „St.-Maria-Magdalena-Kirche“ ist eine russisch-orthodoxe Kirche auf dem Ölberg in Jerusalem. Die auffällige Kirche wurde von Zar Alexander III. zum Gedenken an seine Mutter Maria Alexandrovna erbaut und nach ihrer Schutzheiligen, Maria Magdalena, benannt. Die sieben prächtigen zwiebelförmigen, glitzernden Goldkuppeln sind im traditionellen Stil der Moskauer Kirchen aus dem 16. Jahrhundert geformt und weithin sichtbar.
Treppenaufstieg zur Kirche
Blick auf den Felsendom von der St. Maria Magdalena Kirche aus
Der Felsendom auf dem Tempelberg ist ein islamisches Heiligtum und wurde durch den omajadischen Kalifen Abd el-Malik in den Jahren errichtet. Der ehemalige jüdische Tempelbezirk nimmt heute fast das ganze südöstliche Viertel der Altstadt ein. Die gesamte Fläche wird von den Arabern „El Haram esh-Sharif“ („Vornehmes Heiligtum“). Der weite Platz mit dem Felsendom und der südlich gelegenen „El-Aqsa-Moschee“ (fertig gestellt 715 n. Chr.) zählt zu den eindrucksvollsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Jerusalem.
Die „Al-Aqsa-Moschee“ auf dem Tempelberg wurde von 705 bis 715 n.Chr. unter Kalif Al-Walid, einem Sohn von Abd el-Malik, dem Erbauer des Felsendoms, errichtet.
Die historischen Stätten von Kreuzigung und Leerem Grab befinden sich innerhalb der Grabeskirche im sogenannten Christlichen Viertel von Jerusalem - das ist ein gesichertes, jüngst wieder bestätigtes Ergebnis der archäologischen und historischen Forschung.
Beschneidung eines jüdischen Jungen
Kommunikationswege
Fotos: Internet B.Trennert