IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 1 von 8 Robert und der Konsum.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die wichtigste Frage des Lebens!
Advertisements

Schichtarbeit Fragen an Familie März.
Schichtarbeit Fragen an Familie März.
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm!
Compus - früher Kumpel, heute Internet-Junkie
© Dirk Boehmer, Andreas Becker 2008 Comedison Inhalt finanzielle Risiken einschätzen meins 3 – 2 – 1 – meins! Klicken oder Taste, wenn Du gelesen.
Beispielhafte Verkaufsansätze
Aus dem Leben eines Hotline-Mitarbeiters
Warum bekomme ich kein Bier ich bin doch schon 16
Ich dachte ich sag mal „Hallo“
Wie viel Markt verträgt der Mensch ?
Eine Frau gewinnt im Lotto
Ein Mann gewinnt im Lotto den Jackpot: 14 Mio. Euro
Haben Sie vielleicht 2 euro für mich? pb 2007.
העץ הנדיב ערכה: כתב: סילברסטיין דפנה ויזמן Der großzügige Baum
Aus dem Leben eines Hotline- Mitarbeiters Begriffe: HLM:Hotline-Mitarbeiter DAU:dümmster anzunehmender User.
Hätten Sie vielleicht ein paar Euro für mich für ein Mittagessen ?
Die Rechnung von Margitta.
Wer hat da behauptet, dass Frauen nichts von Mechanik verstehen
Einheit 5. Beruf Job und praktikum
Wenn ich reich wäre, könnte ich mir einen Heißluftballon kaufen.
Was ist das? Kaufst du das? Brauchst du das?.
WAS BEDEUTET GLÜCK FÜR MICH?
Eine nachdenkliche Geschichte
dies ist eine offizielle Einladung für das nächste WochenEnde in meiner neuen Residenz schau dir in Ruhe die Bilder an und lies wie du mich erreichen.
Comedison Inhalt rechtliche Aspekte rechtliches Bewusstsein entwickeln Fremde Federn – Spiele kopieren © 2008 Dirk Boehmer, Wolfgang Bossert Klasse Spiel,
fast wia im richtigen Leben.....
Weihnachtsgeld von Margitta.
Funny-Powerpoints.net Download
“Ruhe” Hast Du nicht verstanden?
18.
SUBSTANTIVIERTE ADJEKTIVE
Animation: Folienübergänge
Wer bin ICH ? Von Espen Hofmann. Bin ich Einzelgänger?
Wir gehen einkaufen.
Das bin ich Clariro Clariro Das bin ich
Kanzler-Witze zum Schlapplachen!
Präsentiert TheMakingof... Da hatten 4 junge Gmundner eine Idee.. Wann programmiere n wir wieder mal etwas? Ja ich bin dabei, was denn?? Hmm, wie wäre.
Klick! ____________________ __________________ _________________ __________________ ___________________.
Ich bin nicht getauft, aber dafür geimpft.
Lektion 7.
Hey, ihr feschen Schnitten da draussen!!!
Einige Gedanken von Georges Wolinski
Ich, Buster Hildebrandt aus dem Zwinger „My Dream“, wollte Euch mal einen kleinen Gruß schicken. Mittlerweile bin ich schon über 10 Monate alt. H a l.
Ich erzähle dir jetzt was über
Animation: Folienübergänge Wechsel von Folie zu Folie.
Katzenphilosophie.
Vor kurzem am Telefon.
Die 5 schwierigsten Fragen
Drei sind ausgebrochen. Ich bin von zu Hause abgehauen. Mein Gehege war zu tief und dann konnte ich drüber springen. Ich bin hoch gesprungen und auf die.
7 Tage 7 Monate 7 Jahre.
Was Männer und Frauen sagen…
Er: "Ich bestell‘ Pizza. Willst du auch was?" Sie: "Nein." Er: "Okay."
Wolfgang´s Powerpoint Präsentation.
Lesen Seite 217. assumptions Ich glaube schon, dass..... o Ich glaube schon, dass die Deutschen immer pünktlich sind. Ich meine doch, dass.... o Ich.
Lottogewinn!!!.
Fragen 1.ich 2.du 3.er/sie 1.wir 2.ihr 3.sie Sie frag e st t en t en 1.ich 2.du 3.er/sie 1.wir 2.ihr 3.sie Sie warten wart e st t en t en e e e Preesens.
Der Zoohändler kann die Frau beruhigen und verspricht, Vor einer Zoohandlung steht ein Käfig mit einem Papagei darin. Jeden Tag kommt.
Die grosse Tragödie des Sparens...
Wolfgang´s Powerpoint Präsentation Oberflächlich?.
Seite 15, Aufgabe N ein bisschen / etwas / ein paar / einige.
..
Der Energieverschwender Rene By Christopher Blum, Rene Jagschitz und Ivan Majic.
7 Tage 7 Monate 7 Jahre.
Eiswürfel An der Bar sitzen zwei Männer und starren in ihre Gläser. Plötzlich bekommt der eine einen fragenden Blick und sagt zu seinem Freund: „Hast du.
Mein Schulpraktikum Firssova Lera F-311. Ich hatte mein Schulpraktikum im Lyzeum №2 Das Lyzeum ist sehr interessant. Da gibt es viele schöne Kinder und.
IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 1 von 8 Einkommen zum Auskommen?... oder warum am.
Darauf der alte Herr: „1955.“ – „Das ist aber schon lange her!“
You need to use your mouse to see this presentation © Heidi Behrens.
Schichtarbeit Fragen an Familie März.
 Präsentation transkript:

IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 1 von 8 Robert und der Konsum

IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 2 von 8 Das ist der Robert. Robert ist Azubi bei der Allweiler AG in Radolfzell. Für das, dass Robert Azubi ist, bekommt er eine Vergütung. Das könnte ein bisschen mehr sein! Das ist der Robert.

IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 3 von 8... macht eine Ausbildung zum IT-Kaufmann, die er besonders gut abschließen will. Dafür braucht er einen Computer, den sich Robert aber nicht leisten kann. Der Robert...

IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 4 von 8 Der Robert überlegt...Der Robert überlegt... „Wenn ich mehr Geld hätte, könnte ich mir einen Computer kaufen.“

IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 5 von 8 „Mensch, ich bin doch nicht blöd, den würde ich bei PC Meier kaufen. Da arbeitet mein Kumpel Ivan, der hätte dann auch was davon.“

IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 6 von 8...“ wenn ich mehr Geld bekomme,

IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 7 von 8... auch mehr Geld. Wenn die auch mehr bekommen, dann kaufen die ja auch mehr. Ich glaube, dass nennt man Nachfragesteigerung.“... dann bekommen meine Azubi-Kollegen...

IG Metall Bezirksleitung für Baden-Württemberg Christian Friedrich i.A. des BJA-Arbeitsausschuss Folie 8 von 8 Und das es weiter geht mit dem Konsum, brauchen Robert und seine Azubi-Kollegen aus Baden - Württemberg mehr Geld. Dafür müssen wir in der nächsten Tarifrunde streiten.