Die Juden in Deutschland – Židovi u Njemačkoj – יהדות גרמניה
Hebräisch + Deutsch = Jiddisch גרמנית + עברית=ייִדיש
Aschkenazim / יהדות אשכנז Aschkenaz (hebr.) = Deutschland (
Jüdische Ansiedlung vom Jh. im westlichen Mitteleuropa (W. Geiger, "Schum" שו"ם = Schapira שפירא + Worms ורמיזא + Mainz מגנצא
Die Synagoge Beith-Schalom, eingeweiht am 9. November 2011, ist die vierte Synagoge einer jüdischen Gemeinde in Speyer Becken der mittelalterlichen Mikwe von 1128 Speyer - שפייר
Worms - וורמס Judengasse 1630 Stadtplan von Worms, der jüdische Stadtteil ist braun markiert
Mitteralterliche Synagoge
Heiliger Sand /59 einer der ältesten erhaltenen jüdischen Friedhöfe der Welt
Schlomo ben Jizchak ( רבי שלמה יצחקי ) Raschi ( רש"י ) ( ) Talmud: rechts der Kommentar von Raschi, links und außen spätere Kommentare
,,Magenza“ (Mainz) - מיינץ
Essen - אסןMannheim - מנהיים Dresden - מנהיים München - מינכן Berlin - ברלין
Essen, Dom Köln, St. Pantaleon Essen, Synagoge
Jüdisches Museum in Berlin Denkmal für die ermordeten Juden im 2. Weltkrieg Berlin
Angela Merkel in Israel
Jüdische Gemeinde Hamburg Synagoge in Hamburg Jüdische Gemeinde in Hamburg: aktuell 3500 Mitglieder
Geschichte der Juden in Hamburg Sephardim kamen 1590 nach Hamburg überwiegend aus Portugal meist im Fernhandel tätig eigene Gemeinde, die 1939 in den Jüdischen Religionsverband in Hamburg eingegliedert wurde
Aschkenasim Die aschkenasischen Juden durften zuerst noch als Angestellte der sephardischen Juden in Hamburg leben. 1661/1662 gründeten sie die Deutsch-Israelitische Gemeinde zu Hamburg (DIG) schon vorher in Wandsbek und Altona Gemeinden Später Umbenennung in Jüdischer Religionsverband Hamburg
1925: Mitglieder (2% der Bevölkerung) ab 1938: Zerstörung der meisten Synagogen und Enteignung der Gemeinde im 2. Weltkrieg kamen ca Juden aus Hamburg ums Leben 1945 wurde die jüdische Gemeinde in Hamburg neu gegründet.
Gute Beispiele Schindlersliste Kniefall von Warschau (1970) Liste der Gerechten unter den Völkern Willy Brandt