Content Management Systeme Ein Vergleich bekannter Open-Source-CMS Seminarvortrag von Thorsten Köppinger Januar 2010.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das Content-Management-System Sebastian Raubinger
Advertisements

Eclipse.
1 Allgemeine Fragestellung Suche nach wissenschaftlicher Information im Internet Quelle wird gefunden, aber… …Zugang nur gegen Passwort oder Zahlung Wiss.
Ein Content Management System
Content Management Systems
Lizenzmodelle Miete der Software ASP Nutzungslizenz.
Lizenz Modelle GNU GPL BSD Shareware.
MyCoRe My Content Repository. Entstehung Seinen Ursprung hat MyCoRe in der MILESS- Software der Universität Essen (Dokumentenserversoftware). Benutzer.
Content-Management-System
Erzeugung, Pflege, Aktualisierung von web-Inhalten
Einführung und Überblick
Typo3 Eine Einführung.
PHProjekt – eine open source Projektmanagementsoftware
Präsentation.
Erste Schritte mit PHP 5 von Max Brandt, 22. September 2006.
Kurs: Digital Objects Processing - CMS vs. Digital Library
Joomla! Das OpenSource-CMS unter der Lupe Baumann Patzke Wiemer.
EIN CMS MACHT SCHULE Tina Gasteiger.
InfoPoint vom 9. November Was ist Joomla? Theorie Installation Extensions Administration Demo.
Begleitung eines Vernetzungsprojektes zur Politischen Bildung im Internet
W AS IST D RUPAL ? Von Sammy Baghdadi 17. November erstellt von Sammy Baghdadi.
Falko Trojahn SMI Softmark Informationstechnologien GmbH Webseiten mit.
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
Xenario IES Information Enterprise Server. Xenario Information Enterprise Server (IES) Die neue Architektur des Sitepark Information Enterprise Servers.
Projektarbeit PHP 5.3 / MySQL & Content Management Systems
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Präsentation von Katharina Boll und Janine Vorfeld
Typo3 Templates und TypoScript
Content Management ist ein Prozess und umfasst die Erstellung, Verwaltung und kontrollierte Veröffentlichung von Inhalten. Content-Management- Systeme.
Typo 3. INSTALLATION TYPO3 INSTALLTOOL EXTENSIONS UND TEMPLATES INSTALLATION TEMPLAVOILA USERMANAGEMENT Inhalt:
Virtuelle Vorschungsumgebungen - Joomla Seminar: Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Professor Manfred Thaller Referent: Peter Smits 20. Januar 2011.
OSS - Open Source Software
Universität zu Köln, SS Seminar: IT-Zertifikat – Dedizierte Systeme Dozentin: Susanne Kurz Referentin: Barbara Huber.
Was ist Open Source? Der Quelltext liegt in einer für Menschen verständlicher Form vor Darf beliebig kopiert und verbreitet werden Darf verändert werden.
IT-Zertifikat Dedizierte Systeme SoSe 2010 Dozentin: Susanne Kurz Referentin: Yvonne Klich.
HTML-Editoren Eine Präsentation von Erik Kulisch.
Marko Dragicevic Thomas Bergauer 27.Mai 2008
Marktübersicht für Content Management Systeme
Wikis und Wikipedia Michal Simko Otis Skopik.
Eine Entwicklungsumgebung für Free-Pascal Peter G. Poloczek, M5543
Content Management System
Dedizierte Systeme Typo3 Installation Dedizierte Systeme – Typo3 Installation – Christoph Stollwerk IT Zertifikat der Philosophischen Fakultät WS 2008/2009.
Open Source und OpenOffice
CMS Content-Management-Systeme (CMS), dienen der Verwaltung und Pflege von Dokumenten und Inhalten in Inter- und Intranetanwendungen. Den Entwickler oder.
Open Source, Free Software, Freeware
Maya Kindler 5c. 1.Voraussetzungen für die Installation 2.Installation 3.Template lade, installieren und anpassen 4.Kategorie und Inhalt 5.Menü.
Content-Managment-System
Allgemeine Technologien I Dozentin: Susanne Kurz M. A. WS 2009/10 Referentinnen: Julia Lohmann & Claudia Geißler.
Danato - Strictly Confidential CMS Evaluation MODX – ein CMS für den DANATO Shop?
Typo 3 //Textbox - HTML //Benutzerverwaltung //Zugriffsrechte.
Webserver, Apache und XAMPP
Geschichte - Entstehung - Was ist PHP? Einordnung - Allgemeines
Open Source und Open Office Referenten: Anja Stadler & Fabian Gebauer.
CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.
Joomla! Von Bernhard Grusie Seminar: Internet-Technologie Bei Prof. Dr. Lutz Wegner.
WordPress Digital Objects Processing SS 2015 Susanne Kurz
Content Managment System (CMS)
Name englisch-amerikanische Aussprache des niederländischen Wortes „Druppel“ (dt. Tropfen) eingetragene Marke von Dries Buytaert.
TYPO3-Workshop TYPO3 – Leistungsumfang und Architektur
Andrea Herzog-Kienast Zeig was du kannst - SkillUp! TYPO3 Session Wien,
Open Source.
Projekt Content Management Systeme (CMS): Java lernen mit Joomla E3FI1T 2015/16 Stephan Baldes
Content Management Systeme. Menü Header ContentSitebar.
WordPress WS 2015/2016 Sarah Jülich und Nadine Schröder.
Open Source. Inhalt 1.Was ist Open Source? 2.Die Open Source Initiative (OSI) 3.Open Source Definition (OSD) 4.Copyleft-Prinzip 5.GNU General Public License.
Betriebliche/Organisationelle Ausgangssituation  SLL – Verbesserter Wissenstransfer und Wissensaustausch zwischen Schulleitung und LehrerInnen, LehrerInnen.
Mönchengladbach Tchibo Filial-Manager Erste Ideen.
Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Juli 2012www.contrexx.com1 Autor: Nicolas Müller.
Theorie. Was ist Drupal? Content-Management-System, Open Source Software Hauptanwendung in der Organisation von Websites In PHP geschrieben und wird als.
TYPO3 Universität zu Köln IT-Zertifikat der Philosophischen Fakultät Digital Objects Processing Sommersemester 2016 Stefanie Sturm & Corinna Schumann.
 Präsentation transkript:

Content Management Systeme Ein Vergleich bekannter Open-Source-CMS Seminarvortrag von Thorsten Köppinger Januar 2010

Übersicht Was ist ein Content Management System ? Die wichtigsten Vorteile, die für den Einsatz eines CMS sprechen Was ist eigentlich Open Source ? CMS – Open Source vs. Lizenzsoftware -Besondere Vorteile von Open Source Systemen -Besondere Vorteile von kommerziellen Systemen Die Content Management Systeme im Einzelnen: -Joomla! -TYPO3 -Drupal -Plone Der Vergleich

grob übersetzt: Inhaltsverwaltungssystem, Kurzform CMS dient zur gemeinschaftlichen Erstellung und Bearbeitung von Inhalten Inhalte bestehen aus Text- und Multimedia-Dokumenten, dienen meistens für die Generierung von Webinhalten Autor kann ohne Programmier- oder HTML-Kenntnisse Inhalte erstellen bei ausschließlichen Web-Anwendungen wird der Begriff Web-Content-Management- System benutzt medienneutrale Datenhaltung - als PDF- oder als HTML-Dokument abrufbar klassischen Redaktionssysteme WAS IST EIN CONTENT MANAGEMENT SYSTEM?

Intuitive und Bedienerfreundliche CMS Oberflächen garantieren hohe Effektivität Sie kümmern sich um den Inhalt - das CMS erledigt den Rest Einfache Rechtevergabe aufgrund von Benutzernamen und Passwort Maximaler Grad an Flexibilität Qualitätssicherung vor der Veröffentlichung Schnelle Integration bestehender Daten und Datenbanken DIE WICHTIGSTEN VORTEILE, DIE FÜR DEN EINSATZ EINES CONTENT MANAGEMENT SYSTEMS SPRECHEN

bedeutet "quelloffen„ oder auch "offene Quelle„ gilt als Open Source, wenn bestimmte Lizenzkriterien erfüllt sind Anwender hat weitläufig eingeräumte Verwertungsrechte. WAS IST EIGENTLICH OPEN SOURCE? Merkmale von Open-Source-Software (OSS) Software liegt in lesbarer und verständlicher Form vor (Quelltexte einer höheren Programmiersprache) OSS darf verändert und in der veränderten Form auch weitergegeben werden Verändern durch offengelegten Quelltext ohne weiteren Aufwand möglich Open Source lebt von aktiver Beteiligung der Anwender OSS darf beliebig kopiert, verbreitet und verwendet werden Für OSS gibt es keine Nutzungsbeschränkungen (Nutzeranzahl, Anzahl Installationen, Anwendergruppen) keine Zahlungsverpflichtungen gegen den Lizenzgeber durch Vervielfältigung oder Verbreitung Diese Merkmale werden detailliert in der Open Source Definition (OSD) der Open Source Initiative festgelegt.Open Source Initiative

Freie Software – Open-Source-Software Freie Software Programm wird kostenlos angeboten Quelltext muss nicht offen dargelegt werden Open-Source-Software Quelltext muss für jedermann verfügbar und veränderbar sein Programm kann kostenlos angeboten werden, kann aber auch mit Kosten verbunden sein Ist an Kriterien, die in der Lizenz stehen, gebunden Um den Namenskonflikt zwischen Freie Software und Open – Source – Software zu umgehen, werden in jüngerer Zeit auch häufig die Begriffe FOSS und FLOSS (Free (/ Libre) and Open – Source – Software) verwendet.

Besondere Vorteile von Open Source Systemen Frei verfügbarer Quellcode Kostenlose Weitergabe Weltweite Entwickler- und Nutzercommunities Zukunftssicherheit Bedingungslose Unabhängigkeit Besondere Vorteile von Kommerziellen Systemen Nutzerorientierte Entwicklung Abgesichert hoher Servicestandard Zentralisiertes Know-How Gewährleistung CMS – OPEN-SOURCE VS. LIZENZSOFTWARE

Die hier vorgestellten CMS im Überblick Joomla! TYPO Drupal 6.14 Plone 3.3.1

Joomla! Hervorgegangen aus dem Open-Source-Projekt Mambo basiert auf PHP Version erschien am 1.September 2005 und war Mambo, allerdings mit einigen Erweiterungen kombiniert Mit Version 1.5 trennte man sich von den Mambowurzeln, es entstand ein gänzlich eigenes, neues CMS. Veröffentlicht am 22. Januar 2008 In 2010 soll Version 1.6 erscheinen Apache Webserver PHP MySQL Entpacken der Quelldateien ins htdocs-Verzeichnis des Webservers Installation erfolgt über Webbrowser Systemanforderung, Installation und Aktualisierung

Administration Aufgeteilt in Back- und Frontend Zugriff auf die einzelnen Bereiche über das Kontrollzentrum Installation von Erweiterungen wie Module, Templates

Sicherheit Nutzung von globalen Variablen in PHP Unsichere Serverkonfiguration Zahlreiche Drittkomponenten verursachen meistens sicherheitsrelevante Probleme Nutzer versucht Fehlermeldungen durch Zurückschrauben oder gar deaktivieren von Sicherheitseinstellungen zu unterbinden Hilfe in den Nutzergemeinden zur Beseitigung programmierbedingter Sicherheitsmängel

Inhaltserstellung und –betrachtung im Joomla! Back- und Frontend

TYPO3 basiert auf PHP wurde ursprünglich von Kasper Skårhøj entwickelt zwei Teams arbeiten zur Zeit an den Versionen 4 und 5 über 4000 Erweiterungen (News, Shop-Systeme, Diskussionsforen, etc.) mit Drupal und Joomla! eines der bekanntesten Content-Management-Systeme Apache Webserver PHP 4 oder 5, ab Version wird PHP 5.2 benötigt MySQL Datenbank Entpacken der Quelldateien ins htdocs-Verzeichnis des Webservers Installation erfolgt über Webbrowser mit Hilfe eines Webinstallationstools Bei Aktualisierungen sollte zuerst ein Backup erstellt werden Nach aufspielen der neuen Version wird die Datenbank verglichen und aktualisiert Blick ins Changelog, um über wichtige Änderungen informiert zu sein, die den Betrieb negativ beeinflussen könnten Systemanforderung, Installation und Aktualisierung

Administration Aufgeteilt in Back- und Frontend Funktionen beinhalten z.B. ein Rollen- und Rechtesystem, eine Nutzerverwaltung, usw. Installation von Module, Templates

Sicherheit Verfügt im Kern schon über mehrere Sicherheitsmerkmale Anmeldung werden protokolliert Detaillierte Benutzerverwaltung Bei Sicherheitssensitiven Ereignisse kann sich der Administrator automatisch Benachrichtigungen per Mail schicken lassen Weitere Sicherheitsfunktionen als Erweiterungen einbaubar Sicherheitsrisiken gehen am ehesten von den Erweiterungen aus Auf typo3.org befinden sich eine Menge Erweiterungen Status und Downloadanzahl dienen als Anhaltspunkt, wie sicher die Erweiterung ist

Drupal konzipiert vom belgischen Informatiker Dr. Dries Buytaert Basiert auf PHP Unterstützt den Aufbau von Communities Nutzer können eigene Weblogs anlegen, sich in Foren austauschen oder Artikel veröffentlichen Drupal steht seit 2001 als Open-Source zur Verfügung Wird unter anderem vom Weißen Haus als Internetpräsenz genutzt Besteht aus einem Kern mit Grundfunktionalität, erweiterbar mit Modulen Apache Webserver PHP MySQL Entpacken der Quelldateien ins htdocs-Verzeichnis des Webservers Installation erfolgt über Webbrowser Umkopieren und –benennen einer Konfigurationsdatei nötig Bei einer Aktualisierung sollten die Drupaldateien und Datenbank(en) gesichert werden Um von einer alten Version (4 oder 5) auf die aktuelle Version aufzuwerten, muss immer zuerst die letzte Version des eigenen Versionbaumes aufgespielt werden, bevor man eine Version höher aufspielt Systemanforderung, Installation und Aktualisierung

Administration Nicht Aufgeteilt in Back- und Frontend Ansicht und Funktionen nach dem Anmelden abhängig von Benutzerrechten Administratorbereich ist seit Version 5.0 unterteilt in eine Sicht nach Aufgaben und eine Sicht nach Modulen Arbeitsablauf und Benutzerverwaltung sind im Kern enthalten, können aber über Erweitungen ausgebaut werden Installation von mehreren Hundert Erweiterungen wie Module, Themes von drupal.orgdrupal.org

Sicherheit Besitzt eine ausreichende Benutzerverwaltung Sicherheitsmodul analysiert die Installation auf eventuelle Sicherheitsmängel, welche durch veraltete Module entstehen können Update Status Modul informiert über Aktualisierungen installierter Module und Themes Administratoren wird empfohlen, sich auf der Mailliste für Sicherheitsankündigungen einzutragen

Plone Basiert auf der Programmiersprache Python Baut auf dem Open-Source Anwendungsserver Zope auf (Z Object Publishing Environment) Zope eignet sich sehr gut zum Erstellen dynamischer Webseiten Unterstützt verschiedene WYSIWYG-Editoren Plone Collective – Sammlung von Zusatzprodukten für den freien Einsatz auf Ploneseiten. Zope beinhaltet Zserver als Webserver Programmiersprache Python Als Datenbank dient die Objekt-Datenbank ZODB Installation in ein beliebiges Verzeichnis Zur Bearbeitung der Webseite muss eine Ploneinstanz erzeugt werden und die Seite im Zope Management Interface hinzugefügt werden Bei Aktualisierungen sollte das komplette Ploneverzeichnis gesichert werden Zu beachten ist, das Version älter als 2.5.X zuerst auf 2.5.X aktualisiert werden müssen, da die Entwickler mit Plone 3.0 den Quellcode verändert haben und ältere Versionen unter 2.5.X nicht mehr unterstützt Bei Hosting ist zu beachten, das der Webhoster Plone anbietet, da man sonst keine Instanz starten kann und die Webseite somit nicht betreiben kann Systemanforderung, Installation und Aktualisierung

Administration Aufgeteilt in Back- und Frontend, allerdings nicht deutlich voneinander abgegrenzt Nutzer bekommen Rollen zugewiesen Zeitgesteuerte Veröffentlich von Inhalten möglich Ereignissteuerung (neuer Artikel eingestellt – Mail an Administrator)

Sicherheit Sicherheitsframework in Zope enthalten, welches auf Rollen aufbaut Für jedes einzelne Objekt kann eine Rolle für den Zugriff bestimmt werden und anschließend wird diese Rolle dem Benutzer zugewiesen Nutzer arbeitet im Vergleich zu PHP nicht direkt im Dateisystem, sondern in einer virtuellen Umgebung, welche nur auf Wunsch des Entwicklers verlassen werden kann – verhindert Zugriffe auf Serverdaten

Joomla!TYPO3DrupalPlone Installation Webserver + Datenbank muss konfiguriert sein Bringt eigenen Webserver und DB mit - ZOPE Einarbeitungszeit Leicht und schnellerfordert Fachwissen auf Ent- wicklerseite, durch skalierbare Oberfläche für Redakteure einfach zu bedienen Leicht, einfacher Grundaufbau Umfangreich Einsatzgebiet Geeignet für kleinere Projekte dank schneller Einarbeitung Prädestiniert für große Internetplattformen, Marktplätze, Portallösungen Für kleinere und mittlere Unternehmen geeignet Intranet, - Extranet und Portalseiten (NASA, Porsche, CNN) Sicherheitsaspekte Skriptsprache PHP verursacht Sicherheitslücken Sicherheitsrisiken am ehesten durch Erweiterungen Sicherheitsmängel durch veraltete Module Sehr sicher dank geringer Anzahl bekannter Sicherheitslücken Sicherheitsaspekte sind bei allen CMS durch eine hohe Anzahl an Sicherheitsmodulen erweiterbar Wahl des CMS hängt vom Einsatzgebiet ab Kenntnisstand der Benutzer / Administratoren sind entscheidend

Es gibt noch eine Menge anderer CMS ( hier eine kleine Auswahl )

Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!