Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 8. Der Erste Weltkrieg Kapitel.

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Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 8. Der Erste Weltkrieg Kapitel 8.1: Julikrise und Kriegsausbruch Folie 1

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 1. Zu den Mittelmächten gehörten im Ersten Weltkrieg …... Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien.... Deutschland und Österreich-Ungarn.... Deutschland, Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und Bulgarien. Folie 2

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 2 Der Erste Weltkrieg 1. Zu den Mittelmächten gehörten im Ersten Weltkrieg …... Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien.... Deutschland und Österreich-Ungarn.... Deutschland, Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und Bulgarien.

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 2. Was ist keine Ursache des Ersten Weltkrieges? Feindliche Bündnissysteme Der Angriff Deutschlands auf Belgien Aggressive Nationalbewegungen Folie 3

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 2. Was ist keine Ursache des Ersten Weltkrieges? Feindliche Bündnissysteme Der Angriff Deutschlands auf Belgien Aggressive Nationalbewegungen Folie 3

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 3. Welche Aussage stimmt? Serbien formulierte sein Ultimatum zur Bestrafung der Attentäter absichtlich so, dass es ohne Gesichtsverlust nicht annehmbar war. Am 28. Juni 1914 wurde der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajewo durch ein Mitglied der serbischen Geheimorganisation ermordet. Weil Kaiser Wilhelm II. Russland das Ultimatum stellte, die Mobilmachung rückgängig zu machen, erklärten Frankreich und Russland Deutschland den Krieg. Folie 4

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 3. Welche Aussage stimmt? Serbien formulierte sein Ultimatum zur Bestrafung der Attentäter absichtlich so, dass es ohne Gesichtsverlust nicht annehmbar war. Am 28. Juni 1914 wurde der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajewo durch ein Mitglied der serbischen Geheimorganisation ermordet. Weil Kaiser Wilhelm II. Russland das Ultimatum stellte, die Mobilmachung rückgängig zu machen, erklärten Frankreich und Russland Deutschland den Krieg. Folie 4

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 4. Welche Antwort passt am besten? Der Schlieffen-Plan verfolgte die Strategie …... Generalstabschef Graf Alfred von Schlieffen auszuschalten.... Russland in einem Blitzkrieg auszuschalten und danach mit aller Macht gegen Frankreich zu ziehen.... Frankreich in einem Blitzkrieg auszuschalten und danach mit aller Macht gegen Russland zu ziehen. Folie 5

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 5 Der Erste Weltkrieg 4. Welche Antwort passt am besten? Der Schlieffen-Plan verfolgte die Strategie …... Generalstabschef Graf Alfred von Schlieffen auszuschalten.... Russland in einem Blitzkrieg auszuschalten und danach mit aller Macht gegen Frankreich zu ziehen.... Frankreich in einem Blitzkrieg auszuschalten und danach mit aller Macht gegen Russland zu ziehen.

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 5. Welche Aussage stimmt nicht? Hegemonie stützt sich in der Regel auf militärische Überlegenheit, die eine politische Führungsrolle begründet und absichert. Hegemonie bezeichnet die Vormachtstellung eines Staates innerhalb einer Gruppe von Staaten. Hegemonie hat das Ziel, Kriege zwischen den Völkern zu verhindern. Folie 6

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 5. Welche Aussage stimmt nicht? Hegemonie stützt sich in der Regel auf militärische Überlegenheit, die eine politische Führungsrolle begründet und absichert. Hegemonie bezeichnet die Vormachtstellung eines Staates innerhalb einer Gruppe von Staaten. Hegemonie hat das Ziel, Kriege zwischen den Völkern zu verhindern. Folie 6

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 7 Der Erste Weltkrieg 6. Welche Aussage stimmt nicht? Die meisten europäischen Grossmächte waren imperiale Mächte. Nach Deutschlands Angriff auf Russland erfolgte der Kriegseintritt Grossbritanniens. Afrikaner kämpften auf Europas Schlachtfeldern.

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 7 Der Erste Weltkrieg 6. Welche Aussage stimmt nicht? Die meisten europäischen Grossmächte waren imperiale Mächte. Nach Deutschlands Angriff auf Russland erfolgte der Kriegseintritt Grossbritanniens. Afrikaner kämpften auf Europas Schlachtfeldern.

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 7. Welche Aussage zu den Kriegszielen stimmt nicht? Russland wollte sich die Meerengen bei Konstantinopel sichern und damit stärkeren Einfluss in Westeuropa gewinnen. Österreich-Ungarn wollte den Krieg zur Befriedung seiner Nationalitätskonflikte und zur Annexion Serbiens, Montenegros und Rumäniens nutzen. Für Frankreich bot der Krieg die Gelegenheit, Elsass- Lothringen zurückzubekommen, das Saarland hinzuzugewinnen und die Rheingrenze zu kontrollieren. Folie 8

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 7. Welche Aussage zu den Kriegszielen stimmt nicht? Russland wollte sich die Meerengen bei Konstantinopel sichern und damit stärkeren Einfluss in Westeuropa gewinnen. Österreich-Ungarn wollte den Krieg zur Befriedung seiner Nationalitätskonflikte und zur Annexion Serbiens, Montenegros und Rumäniens nutzen. Für Frankreich bot der Krieg die Gelegenheit, Elsass- Lothringen zurückzubekommen, das Saarland hinzuzugewinnen und die Rheingrenze zu kontrollieren. Folie 8

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 8. Welche Aussage stimmt nicht? Der Erste Weltkrieg löste in allen beteiligten Staaten eine Revolution aus. Der Erste Weltkrieg bedeutete den Zusammenbruch des bis dahin bestehenden Staatensystems. Die Kriegsziele beider Seiten liefen auf eine Zerstörung der bisherigen internationalen Ordnung hinaus. Folie 9

Schweizer Geschichtsbuch 2 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2011 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der Erste Weltkrieg 8. Welche Aussage stimmt nicht? Der Erste Weltkrieg löste in allen beteiligten Staaten eine Revolution aus. Der Erste Weltkrieg bedeutete den Zusammenbruch des bis dahin bestehenden Staatensystems. Die Kriegsziele beider Seiten liefen auf eine Zerstörung der bisherigen internationalen Ordnung hinaus. Folie 9