Smartphone- Nutzung bei Jugendlichen in den weiterführenden Schulen in Witten Diakonie Mark Ruhr g. GmbH 18.11.2015 Sucht- und Drogenhilfe Witten.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Probleme der heutigen Jugendlichen.
Advertisements

Fallstudie Uni Bielefeld Befragung der Füchse (Auszug) Ende 1. Halbjahr 2010/11 aktuelle Füchse und nicht mehr aktive Füchse (n = 56)
Umfrage zum Thema Rauchen am LFG
Starte die Bildschirmpräsentation!
Oldenburger Jugendbefragung 2008
Tipps für den Umgang mit SCHÜLERVZ
Jugendrat Koblenz Jugendbefragung 2002.
für Jugendarbeit und Jugendweihe e.V.
Jobsuche und Bewerben im Web 2.0 von Svenja Hofert
deine ersten Schritte zum ECDL
Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerische Statistiktage 2010, Neuchâtel Erste kantonale Jugendbefragung Basel-Stadt (2009 ) Konzept und.
Powerpoints bestellen-Mail an
Wenn unsere Füße reden könnten!... Würden sie Geschichten wie diese erzählen?...
fällt die Sonne in das Meer -
Powerpoint 2010 Zum Spiel Funker Erstellt mit 100% Powerpoint 2010 in 16:9.
Hast Du schon festgestellt, dass…….
! Viruswarnung !.
Hast Du Dich schon einmal gefragt wie die Mama vom
Powerpoints bestellen-Mail an Ich war gerade auf der Toilette um meine Notdurft zu verrichten als... Hallo, wie gehts.
Musik:Arnd Stein - Visionen (mit Naturgeräuschen)
TelefonSeelsorge – Notruf 142
10 Fragen, die dir Gott ganz bestimmt nicht so stellen wird:
Kommunikationsverhalten auf der Zeitachse Facebook und YouTube eher nachmittags und abends genutzt WhatsApp beginnt für die meisten gleich nach dem Aufwachen.
Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 für Kinder und Jugendliche Präsentation Modul 2.
Die Jugendlichen in Polen
Die Jugendlichen in der Slowakei
Ausländer.
Warum ist facebook für Jugendliche so wichtig?
Kennst Du den Gedanken ....
! Viruswarnung !.
Unfage zum Thema Familie in Italien
Anonymes Chatten.
Lebenshilfe im Internet
broadcast yourself - Potentiale und Gefahren von social media
Medienscouts NRW ist ein Angebot der Landesanstalt für Medien Nordrhein- Westfalen (LfM) Die LfM hat als Zulassungs- und Aufsichtsinstitution für den privaten.
Medien früher und heute
Modul 5 Berufsvorbereitung.
IT an Schulen - Ergebnisse einer Befragung von Lehrern in Deutschland - - November
Medienscouts NRW ist ein Angebot der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Die LfM hat als Zulassungs- und Aufsichtsinstitution für den privaten.
..
Social Network Sind Netzgemeinschaften und Webdienste.
Auswertung der Fragebögen
RAUCHER- UMFRAGE IIIe OPTION SCIENCES-INFO. Zur Umfrage : b Diese Umfrage, an der ca Schüler des LCE / LTE teilnahmen, behandelt das Thema Rauchen.
Ihr wart einmal die besten Freunde,
DSD I Trainingsstunde 9 HÖRVERSTEHEN Teil 4.
und du hast wieder mal nichts anderes zu tun, als am PC zu sitzen
GERM 1023 A2 Kapitel 8 2 perfect tense.
Pro Juventute Beratung + Hilfe 147 für Kinder und Jugendliche Präsentation Modul 2.
Auszüge aus dem Roman „Die Schule und ich“
Social Media vs. Privatsphäre?
DSD I Trainingsstunde 8 HÖRVERSTEHEN Teil 3.
DSD I Trainingsstunde 5 HÖRVERSTEHEN Teil 1. Der 1. Teil des Hörverstehens sind 5 kurze Hörszenen. Jede Szene hat ein Thema. Es gibt für jede Szene eine.
Jugendmedienschutzberater
1. Definition 2. Beispiele 3. Pro/Kontra 4. Tipps – Wie kann man sich schützen? 5. Fazit (Eigene Meinung)
PHONE SMART & SHARE IT Workshops &Website von Schüler für Schüler zum Thema smarter Umgang mit dem mobilen Telefon Phone Smart and share it!
SICHER IM INTERNET Tipps für Jugendliche.
Was ist Internet? Autorin:Sarah. Führ was ist Internet eigentlich da  Informieren  Lernen  E-Shopping  Spielen  Kommunikation.
Gamen, surfen, chatten – und ich? Workshop zur Mediennutzung
Jungwacht Blauring Schweiz, St. Karliquai 12, 6004 Luzern, , Inhalt Social Media: Was ist das? Social Media: Chancen und Risiken?
+.
Soziale Netzwerke Dein Vorname Zuname.
Download von Funny-Powerpoints.de Ein Virus ist wieder aktuell! Codename :
Ergebnis Whatsappumfrage Whatsappstress Video zu Whatsappstress Video.
Radiozentrale GmbH 2016 Radiohörer im Fokus – Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016.
Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Suchtmittelkonsum und diversen Einstellungen von 11 – 14 Jährigen und deren Eltern H. Zingerle, K. Sonnerer, G.Wagner.
MUT ZUR E-PARTIZIPATION Sandra Luger & Isabella Schulner / Gaisberg Consulting.
Radiohörer im Fokus – Wer, wie, womit, wo hört
DLernAsyl.
 Präsentation transkript:

Smartphone- Nutzung bei Jugendlichen in den weiterführenden Schulen in Witten Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Einleitung Ausgangspunkt: Verstärkte Diskussion zu Medienabhängigkeit und Gefahren in der Nutzung neuer Medien Ziel: Erhebung der aktuellen Situation zur Smartphone-Nutzung bei Wittener Jugendlichen Evtl. Konzipierung von Hilfsangeboten

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Studiendesign: Anfrage an alle weiterführenden Schulen Beteiligung einer Gesamtschule, zwei Gymnasien und einer Waldorfschule  Rücklaufquote: 28,5 % Befragungszeitraum: Juni-November 2014 Anonyme Fragebögen (40 Fragen) an Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 6 (ca. 12 Jahre) und 9 (ca. 15 Jahre) Antwortmöglichkeiten: Multiple Choice mit Mehrfachnennungen oder Entscheidung zwischen 2 und 3 Antwortmöglichkeiten Zusammengefasste Ergebnisdarstellung, da keine signifikanten Differenzen (Rundung pro 0,5%) Einleitung

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Befragte SchülerInnen

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Zugang zum Internet

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Smartphone-Besitz

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Wie hast du dein Smartphone bekommen?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „ Läuft dein Smartphone über einen Vertrag oder eine Prepaid-Karte?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Wer übernimmt die Kosten?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Bist du rund um die Uhr erreichbar?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Nutzt du dein Smartphone länger als eine Stunde täglich?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Hast du auf deinem Smartphone Whatsapp installiert?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Bevorzugte Kommunikations- arten bei Whatsapp

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Bevorzugte Kommunikations- arten bei Whatsapp

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Wie gestaltest du deine Freizeit?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Wie gestaltest du deine Freizeit?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Wozu nutzt du dein Smartphone in der Regel?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Wozu nutzt du dein Smartphone in der Regel?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Hast du einen Facebook-Account?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Ist dein Profil für alle zugänglich?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Welche Informationen hast du angegeben?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Welche Informationen hast du angegeben?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Was teilst du in deinem Profil?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Was teilst du in deinem Profil?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Hattest du schon einmal Ärger mit Erwachsenen wegen zu häufiger Nutzung?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Bist du schon einmal mit Bildern/ Videos mit gewalttägigen Inhalten in Kontakt gekommen?“ 16% 11%

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Bist du schon einmal mit Bildern/ Videos mit pornografischen Inhalten in Kontakt gekommen?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel „Sind über dich unangenehme/peinliche Texte / Bilder veröffentlicht worden?“

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Fazit Nahezu 100-prozentige, selbstverständliche Smartphone- Nutzung Unterschiede zwischen Jahrgangsstufen bzgl. Nutzung und Kenntnis der Kosten;Nutzungsverhalten Teilweise geschlechtsspezifische Unterschiede Wenig auffällige Probleme Projektabschluss: Angebot für Elternabende  Info zu Sicherheit, Nutzen, Möglichkeiten etc. Theaterstück für Schüler zum Thema Freundschaft und Mediennutzung

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Mehr Aufmerksamkeit auf das Thema bei Präventionsangeboten und Beratungsgesprächen vonnöten Frühere Ansetzung von Präventionsmaßnahmen  Grundschulalter  Elternaufklärung Suchtwoche EN 2016 „Medienabhängigkeit versus Medienkompetenz“ Ausblick

SMARTPHONE-NUTZUNG BEI JUGENDLICHEN IN WITTEN 2014 Diakonie Mark Ruhr g. GmbH Sucht- und Drogenhilfe Witten Brigitte Stenzel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!