Die heilige Taufe Die besondere Zusage Gottes für dein Leben

Ein altes Lied zur Taufe

Ein neues Lied zur Taufe

Die Erklärung von Johannes Brenz Die Taufe ist ein Sakrament und göttlich Wortzeichen, womit Gott, der Vater, durch Jesus Christus seinen Sohn, samt dem Heiligen Geist bezeugt, dass er dem Getauften ein gnädiger Gott wolle sein und verzeihe ihm alle Sünden aus lauter Gnade um Jesu Christi willen und nehme ihn auf an Kindes Statt und zum Erben aller himmlischen Güter

Was wir gut verstehen Gott bezeugt: er sagt uns sicher zu Gott ist gnädig: er ist gut zu uns und liebt uns Gott vergibt: wenn wir auch vieles falsch machen, schenkt er uns einen neuen Anfang Gott nimmt uns an: Er ist wie ein guter Adoptivvater Gott macht uns zum Erben: Er schenkt uns den größten Reichtum, das Leben mit ihm.

Der Auftrag zur Taufe von Jesus Christus spricht: 1.Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 2.Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, 3.taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und 4.lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. 5.Denn siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende (Matthäus 28,18-20)

Was ein Taufstein erzählt

Aus der Bibel Römer 6, 3-5 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir a auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.

Was ist das wichtigste? Eingangswort und Begrüßung Eingangslied Psalm KonfirmandInnen Eingangsgebet Pfarrer oder Pfarrerin Stilles Gebet Orgel Glaubenbekenntnis Tauflied Bürgermeister Taufkleid Taufansprache Lesung von Bibelworten zur Taufe Taufstein/Schale Verpflichtung Taufe Taufspruch Taufkissen Taufkerze Gebet für die Getauften, Eltern Paten und Gemeinde Wasser Videokamera Patinnen und Paten Eltern

Nun zur Wahl Sucht euch die drei für euch wichtigsten Elemente heraus und begründet eure Wahl.

Wer soll Pate werden? Petra Mustermann aus Laichingen wird am 17. September 2006 getauft Peter Mustermann, Lieblingsonkel, neuapostolisch, wohnt in Laichingen. Sabine Mustermann, Lieblingstante, evangelisch, ist nach Südamerika ausgewandert. Nenchen Müller, Freundin der Mutter, evangelisch, wohnt in Ennabeuren Karlchen Maier, Onkel von Vater Mustermann, evangelisch, wohnt in Reutlingen Stefanie Mustermann, Schwägerin der Mutter, katholisch, wohnt in Westerheim Tobias Länge, Freund des Vater, evangelisch- methodistisch, wohnt in Feldstetten

Noch einmal Taufe und Glaube Mein Kind soll einmal selber entscheiden können, was es glaubt. Was spricht für diese Ansicht, was dagegen?

Wie man bei Gott festmacht- die Antwort auf die Taufe Eine liche Einladung Herr, Du hast mich gerufen, und ich habe Deinen Ruf gehört. Du möchtest in mein Leben hineinkommen und die Führung übernehmen. Herr. ich danke Dir dass ich Dir so wichtig bin und Du einen Plan und ein Ziel für mein Leben hast. Ich bekenne Dir dass ich oft gleichgültig an Dir vorbei gelebt habe und dein Wort nicht wichtig nahm. Herr, in meinem Leben war nicht alles richtig, was ich gedacht, geredet uns getan habe. Ich bekenne Dir meine Schuld und bitte Dich herzlich, dass Du sie mir vergibst. Du bist ja auch für mich am Kreuz gestorben. Herr Jesus Christus, so bitte ich Dich; Komm Du in mein Leben. Ich möchte von jetzt an ganz zu Dir gehören. Ich danke Dir, dass Du mir die Treue hältst, auch wenn ich wieder schwach werde und versage. Ich verlasse mich darauf dass Du im Alltag bei mir bist und ich Deine Hilfe jederzeit in Anspruch nehmen darf. Danke für alles, was Du für mich getan hast und noch weiter tun wirst. Amen

Eine Bitte im Lied