1 Schulische Ausbildung an Berufsfachschule (Bsp. Physiotherapeut, Krankenschwester, Info-Assistent usw.) Betriebliche Ausbildung (duale Berufsausbildung.

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 Präsentation transkript:

1 Schulische Ausbildung an Berufsfachschule (Bsp. Physiotherapeut, Krankenschwester, Info-Assistent usw.) Betriebliche Ausbildung (duale Berufsausbildung / Lehre) Studium an Universität oder Fachhochschule Studium für Beamtenlaufbahn im gehobenen Dienst (bei Bundes- und Landesbehörden wie Polizei, Rentenversicherung usw.) Studium an Berufsakademie (in freier Wirtschaft in Richtung Wirtschaft, Technik und Soziales Überbrückungsjahr (meist 1 Jahr: Freiwilligendienst im In- und Ausland, Wehrdienst, Au Pair, Work and Travel …) Abitur / FH-Reife – Und dann?

2 Studieren?! Informationen rund ums Studium - am Beispiel von Brandenburg -

3 Hochschulart Abschlüsse Bewerbung Zulassung

4 Studieren in Deutschland An rund 350 Hochschulen: Universitäten Fachhochschulen Kunst- und Musikhochschulen Berufsakademien FH für öffentl. Verwaltung/Polizei Private Hochschulen Mit mehr als Studiengängen

Hochschulen in Brandenburg

6 UniversitätenFachhochschulen stärker grundlagen- und forschungsorientierte Lehre; Promotionsrecht stärker anwendungsbezogene Lehre breiteres Fächerangebot, nur hier: z.B. Medizin, Lehramt, Psychologie, Jura meist übersichtliche Gruppengrößen individuellere Gestaltungsmöglichkeiten in der Wahl der Lehrveranstaltungen stärker strukturiertes Studium Vergleich: Uni – FH Aber inzwischen gleichwertige Abschlüsse!

7 Bachelor – Master – Berufseinstieg Bachelor 6 (bis 8) Semester Master 2 – 4 Semester Berufstätigkeit Master 2 – 4 Semester

8 Werdegang - Beispiel Master Bachelor Europawissen-schaften an FUB(2 Semester) Unternehmens-management anHNEE (FH)(6 Semester) 1 Jahr BerufstätigkeitAssistenz derGeschäftsführung imMittelständischemUnternehmen Weitere Berufstätigkeitin Leitung vonUnternehmen mitinternat. Kontakten

9 Sonderfall: Lehramt 3 Stufen Master Zweite Staats- prüfung Bachelor Vorbereitungs-dienst/Referendariat(18 Monate) Lehramts-bezogenesMaster-Studium(3 bis 4 Semester) Lehramts-bezogenesBachelor-Studium(6 Semester) Lehramt im Land Brandenburg

10 Bewerbung für ein Studium Studiengang Bundesweit oder örtlich zulassungsbeschränkt zulassungsfrei Für zulassungsfreie Studiengänge: Bewerbung bis zum Semesterbeginn an der Hochschule alle Bewerber, die die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen (evtl. auch Eignungstests oder Vorpraktika?), erhalten Studienplatz

11 Bewerbung für ein Studium Studiengang Bundesweit oder örtlich zulassungsbeschränkt zulassungsfrei Für bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge: Bewerbung bis (31.5.) zum WiSe bzw zum SoSe über Hochschulstart (Ex-ZVS) Medizin, Pharmazie, Tiermedizin, Zahnmedizin Vergabe der Studienplätze nach Durchschnittsnote (20 %), Wartezeit (20 %) und hochschulspezifische Auswahlverfahren (60%) weitere Chancen durch Nachrück- oder Losverfahren Zulassungsbeschränkt bedeutet: Die Anzahl der Bewerber ist i.d.R. größer als die zur Verfügung stehenden Studienplätze, d.h. nicht alle Bewerber erhalten Studienplatz.

12 Bewerbung für ein Studium Studiengang Bundesweit oder örtlich zulassungsbeschränkt zulassungsfrei Für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge: Bewerbung bis (31.5.) zum WiSe bzw zum SoSe über Hochschule, z.T. auch über Service von Hochschulstart Vergabe der Studienplätze nach örtlichem Auswahlverfahren (Durchschnittsnote, Wartezeit und weitere Kriterien) weitere Chancen durch Nachrück- oder Losverfahren Zulassungsbeschränkt bedeutet: Die Anzahl der Bewerber ist i.d.R. größer als die zur Verfügung stehenden Studienplätze, d.h. nicht alle Bewerber erhalten Studienplatz.

13 Auswahlverfahren für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge Mögliche Auswahlkriterien: Qualifikation (Durchschnittsnote) gewichtete Einzelnoten (fachliche Eignung) fachspezifischer Studierfähigkeitstest Berufsausbildung oder Berufstätigkeit Auswahlgespräche i.d.R. 80 % nach Durchschnittsnote 20 % nach der Wartezeit

1. Bewerbungsphase (Fristen!) Bewerbung für einen oder mehrere Studiengänge an verschiedenen Hochschulen oder der gleichen Hochschule (je nach Landesrecht bis zu 12 Studiengänge insgesamt) 2. Koordinierungsphase I (30d) Zulassungsangebote Annahme oder Prioritätensetzung bei Annahme werden die anderen Studienwünsche entfernt 3. Koordinierungsphase II (3d + 9d) Angebote in drei Schritten für das jeweils bestmöglichen Studienplatzangebote (anhand Priorität) 4. Clearingverfahren (11d) Wünsche können neu eingegeben werden - Entscheidung per Los Örtlich zulassungsbeschr. über hochschulstart

15 „Trotz steigender Absolventenzahlen an den Hochschulen nehmen die wirtschaftlichen Vorteile aus guter Bildung weiter zu.“ (Berlin/Paris – 7. September 2010 ) Studium lohnt! bestätigt auch die aktuelle OECD-Studie:

16 Kosten und Finanzierung eines Studiums „Das kann ich mir eh´ nicht leisten?“

Studienbeiträge in Deutschland Unterschied: Semesterbeiträge und Studienbeiträge pro Semester erhoben bundesländerspezifisch zusätzlich Langzeitgebühren grün: keine „Studiengebühren“ (Studienbeiträge) * rot:„Studiengebühren“ * in Hamburg ab WiSe 2012/2013; in Baden-Württemberg ab SoSe 2012

18 Semesterbeitrag HNE Eberswalde Studentenwerk:50,00 € AStA-Beitrag: 8,00 € Einschreibegebühr:51,00 € Semesterticket:97,00 € insgesamt pro Semester: 206,00 € Keine Studiengebühren!

19 Finanzierungsmöglichkeiten Eltern (u.a. Kindergeld) BAföG Studentenjobs / Nebenjobs (bis zu € jährlich steuerfrei) (Bildungs-) Kredit Stipendien

20 Studierenden-BAföG abhängig von den finanziellen Mitteln der Eltern und des eigenen Vermögens Bachelor und Master sind förderungsfähig Förderung bis zu 670 € monatlich Studierenden- BAföG: Hälfte als Zuschuss / Hälfte zinsloses Darlehen Möglichkeiten des Darlehenserlasses Antrag bei Studentenwerken!!!

21 Stipendien Stipendien für befähigte und engagierte Studierende Hier zählt gesellschaftliches Engagement! keine Rückzahlung und auch Förderung im Ausland Stipendiengeber: Kirchen, Parteien, Gewerkschaften, Firmen, Bund (Dt.stipendien)

22 Lohnt es sich zu studieren? Oder: Warum lohnt es sich zu studieren?

23 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bis 2009 Je höher die Qualifikation, desto besser Arbeitsmarktchancen

Krankenhaus um 1900 Modernisierung

= Arbeitsteilung Modernisierung = funktionale Differenzierung & Spezialisierung

Automatisierung

an verbleibende Arbeitskräfte rasanter In Zeiten technischer Innovationen zunehmende Anforderungen

Mehr Arbeit für Qualifizierte Quelle: IZA Research Report No. 9, 2007

 Je höher die formale Qualifikation, desto besser ist die Position auf dem Arbeitsmarkt  Anzahl an hochqualifizierten Arbeitsplätzen stieg in den letzen Jahrzehnten kontinuierlich Akademiker haben generell ein geringes Arbeitslosigkeitsrisiko sind im Alter nahezu vollbeschäftigt verdienen besser haben eine große Auswahl an beruflichen Einsatzfeldern Fazit

30 Auch so kann studieren aussehen!

31 Oder so …

32 Aber auch so:

Bsp. Stundenplan 2. Sem. Wirtschaft Regional-, Unternehmens- & Finanzmanagement ZeitMontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag bis 10.00Allgemeine Betriebswirtschafts- lehre Teil 2 (VL) Rechnungswesen Teil 2 (VL) Volkswirtschaftslehre Teil 2 (VL) Statistik (VL) Wirtschafts- informatik Teil 2 (VL) bis Rechnungswesen Teil 2 (S) Volkswirtschaftslehre Teil 2 (S) Wirtschaftsrecht (S) bis 14.00Wirtschaftsenglisch Teil 2 (S) Wirtschaftsrecht (VL)Statistik (S) bis NebenjobTutorium Statistik bis Fremdsprache: z.B. Russisch (S) Fair Café imStudentenclub Nebenjob Weitere mögliche Fremdsprachen: Spanisch, Französisch, Chinesisch, Schwedisch, Polnisch VL = Vorlesung, WPF = Wahlpflichtfach, S = Seminar/Übung, T = Tutorium; das 1. und 2. Semester der Wirtschaftsstudiengänge (Regional-, Unternehmens- & Finanzmanagement) sind von den zu belegenden Modulen gleich

34 Studium lohnt, weil: geringstes Arbeitslosigkeitsrisiko (auch im Alter!) spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten (breites Spektrum an Berufen und Tätigkeits- feldern) gute Verdienstmöglichkeiten tolle Zeit -

35 Chancen und Ziele: neue Länder und Kulturen erleben Fremdsprachenkenntnisse Auslandserfahrungen Auslandssemester und -praktika

36 Wie Hochschulen kennenlernen? Internet (dort auch kostenlose Tests zu Interessen und Fähigkeiten) Bildungsmessen Tage der offenen Tür Vorlesungsbesuche Termin bei Abiberater der BA und / oder Studienberatung

37 Auch auf unserem Info-Flyer dort z.B. Liste von Studiengangs-Suchmaschinen: Weitere Informationen Kontakt: Vera Clauder HNE Eberswalde (FH) Tel: / Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Noch Fragen?

38 Auch auf unserem Info-Flyer dort z.B. Liste von Studiengangs-Suchmaschinen: Weitere Informationen Kontakt: Stefanie Lüdicke HNE Eberswalde (FH) Tel: / Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen?

39 Zusatzfolien

40 Was kostet ein Studium?* durchschnittliche Lebenshaltungskosten von Studierenden: 644 € pro Monat + Semesterbeitrag (+ Studiengebühren) (Quelle: DSW-Studie 2008) *neue Bundesländer

41 Parteinahe Stiftungen Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (CDU-nah) Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD-nah) Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen-nah) Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linkspartei-nah) Stipendien Kirchliche Stiftungen Cusanuswerk (Katholische Kirche) Evangelisches Studienwerk e.V. (Evangelische Landeskirchen) Sonstige Stiftungen Hans-Böckler-Stiftung (DGB) Stiftung Deutsche Wirtschaft Studienstiftung des deutschen Volkes e.V.

42 Akademiker tragen mit Abstand das geringste Arbeitslosigkeitsrisiko – auch im Alter! Bsp. 2007: Allg. Arbeitslosenquote: insgesamt 9%, neue BL 14,7% Akademiker-Arbeitslosenquote: nur 3,7%, neue BL 6 %! Warum braucht die Wirtschaft mehr Qualifizierte? Arbeitsmarkt chancen

43 Das Projekt „Studium lohnt!“ Ziel: Unterstützung bei der Studien- und Berufsorientierung durch: Informationen zu Studieninhalten, -ablauf, -finanzierung und Berufschancen  vermittelt auch durch Studierende Vorlesungsbesuche Projekttage / Workshops Also: „Studium aus erster Hand“

44 Beratung und Information Studienwahl - Bewerbung - Studienverlauf - Studienanforderungen… Studien(fach-)beratung an Hochschulen Abiberatung der Arbeitsagentur BAföG - Wohnen - Jobsuche - Studieren mit Kind… Studentenwerke

45 Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) ca Studierende 4 Fachbereiche ca. 50 Professoren 67 ausländische Partnerhochschulen

46 Ba.-Studienangebot an der HNE Wald und Umwelt Forstwirtschaft International Forest Ecosystem Management Landschaftsnutzung und Naturschutz Landschaftsnutzung und Naturschutz Ökolandbau und Vermarktung

47 Ba.-Studienangebot an der HNE Holztechnik Holztechnik (auch Dual) Wirtschaft Finanzmanagement Regionalmanagement Unternehmensmanagement