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Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH.

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Präsentation zum Thema: "Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH."—  Präsentation transkript:

1 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH LPO I VOM 13.03.2008 Termine Staatsexamen

2 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Nach der LPO I vom 13.03.2008 wählen Sie aus den Erziehungswissenschaften ein Fach, in dem Sie Ihr schriftliches Staatsexamen aus diesem Bereich ablegen, es steht also zur Wahl: 1.Allgemeine Pädagogik 2.Pädagogische Psychologie 3.Schulpädagogik

3 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Teilgebiet A: Theorie des Unterrichts Aktuelle didaktische Theorien Mediendidaktische und –psychologische Konzepte Sach-, fach-, und adressatenbezogene Planung von Unterricht Inhaltliche Vorgaben (nach LPO I):

4 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Teilgebiet B: Planung und Gestaltung von Lernumgebungen Gestaltung schüleradäquater Lernsituationen Verstehens- und Transferprozesse Förderung von selbstbestimmtem, eigenverantwortlichem Lernen und Arbeiten Inhaltliche Vorgaben (nach LPO I):

5 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Teilgebiet C: Bildung und Erziehung in Schule und Unterricht Pädagogische Theorien über die Entwicklung und die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen Werte und Normen und Reflexion selbstbestimmten Urteilens und Handelns Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen unter besonderer Berücksichtigung der interkulturellen Dimension Inhaltliche Vorgaben (nach LPO I):

6 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt zu jedem Teilgebiet (A, B, C) wird eine Aufgabe d.h. insgesamt 3 Aufgaben gestellt - 2 Aufgaben müssen ausgewählt werden die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 4 Stunden, also 2 Stunden pro Aufgabe (rechnen Sie Zeit für Gliederung, Stoffsammlung, Nachdenken ein) Bearbeitungszeit:

7 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt alle gestellten Themen genau lesen und Überlegungen anstellen Themen- und Fragestellung beachten bei mehreren Fragen jede beantworten, möglichst in thematischer Reihenfolge (in Gliederung aufnehmen) Themenauswahl:

8 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Stoffsammlung erstellen Gliederung anfertigen (auch im Text übernehmen) strukturieren Sie Ihre Bearbeitung! auf Systematik und das Wesentliche achten klassisches Schema von Einleitung-Hauptteil-Schluss beachten Aufbau der Klausur:

9 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Erfassung und Darstellung des Themas Argumentationsgang, Logik und Stringenz Kenntnisse aus Fachliteratur und Studien Fachwissenschaftliche Terminologie Insgesamt Erörterungsstil Inhaltliche Kriterien:

10 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Sprachliche Richtigkeit: Grammatik, Rechtschreibung, Fachbegriffe, Klarheit im Ausdruck Saubere Ausführung und übersichtliche Platzeinteilung (Abschnitte gliedern) Enddurchsicht ratsam Formale Kriterien:

11 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Thema Nr. 1 Grund- und Hauptschule Herbst 2015 Unterricht ist besonders aus der Perspektive des Lernens der Schülerinnen und Schüler zu planen. Klären Sie den Begriff „Lernen“! Begründen Sie die Berechtigung der oben angeführten Aussage! Zeigen Sie nötige Planungskomponenten auf und stellen Sie Formen vor, die aktives Lernen im Unterricht ermöglichen! Themenbeispiele:

12 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Thema Nr. 2 Realschule Frühjahr 2014 Guter Unterricht ist schülerorientiert und lehrergesteuert, aber nicht lehrerzentriert. Erklären Sie den Begriff der „Schülerorientierung“! Klären Sie den Unterschied zwischen „Lehrersteuerung“ und „Lehrerzentrierung“! Gehen Sie dabei auch auf die Unterrichtsqualitätsforschung ein! Themenbeispiele:

13 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Thema Nr. 3 Gymnasium Frühjahr 2014 Welche Bedeutung haben „Bildungsstandards“ für Ihre alltägliche Unterrichtsarbeit und mit welchen Problemen müssen Sie rechnen? Themenbeispiele:

14 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Thema Nr. 2 Sonderschulen Herbst 2015 Die inklusive Schule ist eine zentrale zukunftsorientierte Forderung. Stellen Sie Chancen und Probleme der Inklusion vor dem Hintergrund der Unterrichtsplanung dar, wobei Sie die Funktion relevanter Unterrichtsprinzipien berücksichtigen sollen! Themenbeispiele:

15 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt http://www.schulpaedagogik.uni- wuerzburg.de/studium/pruefung/ Hier finden Sie detaillierte Informationen sowie Literatur- Empfehlungen für die schriftliche Prüfung Nutzen Sie zur Vorbereitung alte Themenstellungen (auf der Homepage des Lehrstuhls unter „Prüfung“) Orientierungshilfe:

16 Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt Viel Erfolg bei den Prüfungen!


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