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Veröffentlicht von:Lena Ackermann Geändert vor über 8 Jahren
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Der Autor als 'enfant terrible'? Ulrich - nein danke? Fr. APOLONERUlrich im Spiegel der Literaturgeschichte Fr. KOCSARNeuzeitliche Rezeptionen Ulrichs
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Die drei Stationen der Literaturgeschichts- schreibung
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I. "...ein abschreckendes Beispiel geschmackloser Literatur..."
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GERVINUS (1871)
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"...ein ideenloser Dichter, der Lieder ohne literarischen Wert geschaffen hat..."
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"...ein unsittliches Werk, in dem die Unzucht eines verheirateten Mannes im Mittelpunkt steht..."
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II. Ulrichs „Frauendienst“ wird autobiographisch gedeutet und ausgewertet.
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EHRISMANN (1934)
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Der formale Aspekt der Lieder, Büchlein und Briefe wird in den Hintergrund gedrängt.
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III. Regionale Literaturgeschichten messen Ulrich große Bedeutung bei.
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KNAPP (1999)
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Der Aufbau und die Motive rücken in das Zentrum der Literaturforschung.
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Ulrichs 'Vorreiterrolle' wird erkannt.
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