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Veröffentlicht von:Käthe Gift Geändert vor über 10 Jahren
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Netzwerktechnik Hollabrunn, 14.–17. Dezember 2004
UNCW – Seminar Netzwerktechnik Hollabrunn, 14.–17. Dezember 2004
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UNCW – Seminar Die verwendeten Grafiken stammen aus dem CCNA Curriculum 2.1.x von CISCO –Systems.
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Osi-Modell WB 2004
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Topologie Bus (Ethernet)
WB 2004
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Koaxialkabel RG58 50 Ohm Wellenwiderstand
BNC-Stecker, T-Stücke, I-Stücke Terminator 50 Ohm/1W 10 Mbit/s 185m automatisierte Steckermontage WB 2004
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Erweiterung durch Repeater
WB 2004
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Topologie Stern (Ethernet)
WB 2004
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UTP-Kabel 100 OHM Wellenwiderstand CAT3 10 Mbit/s, Telefon, ISDN
Erdung !! durch Drill wenig Abstrahlung 10 MHz 100m WB 2004
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SUTP-Kabel 100 OHM Wellenwiderstand CAT5 10 / 100 Mbit/s Erdung !!
durch Drill wenig Abstrahlung 100 MHz 100m durch Schirm geringe Einstrahlung von außen WB 2004
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SSTP-Kabel 100 OHM Wellenwiderstand CAT6 bzw. CAT7 Systemlösungen
10/100/1000 Mbit/s Erdung !! durch Drill wenig Abstrahlung 300 bzw. 600 MHz 100m durch Schirm geringe Einstrahlung von außen WB 2004
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RJ45 Stecker WB 2004
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Glasfaser Potentialtrennung 100 Mbit/s, 1 bzw. 10Gbit/s
bis 3000m in LAN Monomode / Multimode Faser Steckermontage durch Spleissen WB 2004
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Topologie Ring (Token Ring)
WB 2004
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Gemischtes System WB 2004
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Hub (Multiport Repeater)
Layer 1 Komponenten Transceiver Verbindung verschiedener Verkabelungstypen Repeater bereitet Signale auf Hub (Multiport Repeater) schickt empfangene Daten bei allen Anschlüssen raus eine große Collision-Domain Verkabelung WB 2004
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Strukturierte Verkabelung
Primär zwischen Gebäuden (Glasfaser) im Backbone - Bereich Sekundär zwischen Hauptverteiler und Etagen (Glasfaser) Tertiär auf den Etagen WB 2004
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Strukturierte Verkabelung
Racks Patchpanels pro Arbeitsplatz min. 3 Anschlüsse 1:1 Verkabelung Patchkabel straight through cross over WB 2004
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Strukturierte Verkabelung
WB 2004
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Strukturierte Verkabelung
WB 2004
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Layer 2 Komponenten Netzwerkkarte Bridge Switch WB 2004
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weltweit eindeutige Hexadezimaladresse
MAC Adressen weltweit eindeutige Hexadezimaladresse 00:03:1C:23:FF:2A 48 Bit 24 Bit Herstellerkennung 24 Bit lfd. Nummer Broadcastadresse (für Sendung an alle) FF:FF:FF:FF:FF:FF flaches Adressierungsschema WB 2004
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Frames WB 2004
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NIC Bussystem Übertragungsrate Medium WB 2004
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Verschiedene Switching-Modi
wie Hub, jedoch Weiterleitung von Frames aufgrund der Ziel MAC-Adresse Verwaltung einer Tabelle (MAC-Adresse / PortNr.) Frame-Check kann gleichzeitig mehrere Punkt zu Punkt Verbindungen herstellen Verschiedene Switching-Modi Store & forward Cut through WB 2004
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managebar (konfigurierbar)
Switches managebar (konfigurierbar) TELNET, HTTP, ser. I/O (Console) virtuelle LANs (VLAN) Fernwartbar Telnet HTTP Server WB 2004
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Router Routerswitch (Layer3 Switch) Verbindung zwischen LAN-Segmenten
Layer 3 Komponenten Router Verbindung zwischen LAN-Segmenten begrenzt Broadcastdomains verwaltet Access-Lists Schnittstelle LAN/WAN Routerswitch (Layer3 Switch) WB 2004
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Layer 3 Protokoll - IP Verwendung einer 32 Bit Adresse (logische Adresse, IP-Adresse), Eingabe als 4 Octets weltweit eindeutig Aufbau einer Hierarchie möglich leider gibt’s bereits zu wenig davon WB 2004
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IP Adressen - Klassensystem
1. Byte einer Adresse vom Typ Class A: Class B: Class C: WB 2004
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IP Adressen Netzwerkadresse kennzeichnet DAS NETZ Hostadressen – kennzeichnet einen Teilnehmer im Netz Gatewayadresse das TOR zum Netz bzw. aus dem Netz (der ROUTER) Broadcastadresse wird für einen Sendung an alle Teilnehmer im Netz verwendet WB 2004
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IP Adressen – Lokale Adressen
diese Adressbereiche werden nicht geroutet dürfen ohne Rückfrage im LAN verwendet werden müssen für Internetzugang auf eine weltweit gültige Adresse umgesetzt werden (NAT) WB 2004
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IP Adressen - Subnetmask
Klassensystem ist zu unflexibel Zugestandener Adressraum soll flexibel verwaltet werden (Sicherheit, Broadcasts) Nicht benötigter Adressraum soll vermietet, verkauft werden Lösung: Zusatzinfo zur IP Adresse, die Subnetzmaske Ein 1-Bit in der Subnetzmaske kennzeichnet das entsprechende Bit in der IP-Adresse als Netzbit Ein 0-Bit in der Subnetzmaske kennzeichnet das entsprechende Bit in der IP-Adresse als Hostbit WB 2004
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IP Adressen - Subnetmask
Class A Class B Class C Oder: Bildung von Teilnetzen einer Klasse durch Umwidmen von Host in Netzwerkbits WB 2004
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IP Adressen - Subnetmask
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IP Adressen - Subnetmask
WB 2004
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IP Adressen - Netzermittlung
WB 2004
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Statische Adressvergabe durch Administrator
IP Einstellungen Statische Adressvergabe durch Administrator IP – Adresse Subnetzmaske Gatewayadresse DNS – Adresse zusätzliche Einstellungen wie Proxy, … WB 2004
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Dynamische Adressvergabe durch DHCP-Server
IP Einstellungen Dynamische Adressvergabe durch DHCP-Server DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol WB 2004
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DNS Domain Name Service
Layer 3 - DNS DNS Domain Name Service der Mensch merkt sich keine IP-Adressen IP-Adressen können sich jederzeit ändern DNS verwaltet statische und dynamische Tabellen mit IP-Adresse / zugehöriger Rechnername DNS wandelt auf Anfrage Daten entsprechend um (IP Name, Name IP) DNS ist ein hierarchisches System WB 2004
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ARP Address Resolution Protocol
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ARP Address Resolution Protocol
WB 2004
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ARP Address Resolution Protocol
ARP Request WB 2004
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IP - Protocols WB 2004
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IP Protocols NetBEUI WB 2004
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WB 2004
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Routed vs Routing Protocol
routed protocol IP, IPX, DECNET, Appletalk (Layer 3) Kommunikationsprotokoll zwischen Hosts routing protocol RIP, RIP2, IGRP, EIGRP, OSPF, BGP Protokoll zum Austausch von Infos zur Wartung der Routing-Tabellen Kommunikationsprotokoll zwischen Routern Router verwalten Tabellen um Pakete weiterzuleiten Zielnetz / next hop WB 2004
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IP Routing WB 2004
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Verbindungsloses Protokoll
Layer 4 UDP Verbindungsloses Protokoll UDP User Datagram Protocol Keine Überprüfung ob Empfänger existiert bzw. empfangsbereit ist Keine Rückmeldung des Empfängers ob und wie Daten ankommen, daher effizient in einem funktionierenden Netz Einsatz bei Broadcasts im LAN (DNS, TFTP, eigene Applikationen, …) Fehlerbehebung obliegt einer höheren Ebene WB 2004
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Verbindungsorientiertes Protokoll
Layer 4 TCP Verbindungsorientiertes Protokoll TCP Transmission Control Protocol Verbindungsaufbau Kontrollierte Datenübertragung mit Rückmeldung des Empfängers über Erfolg / Misserfolg Bei Misserfolg Wiederholung der Datenübertragung, daher auch für rauhe Umgebungen (WAN) geeignet Verbindungsabbau Einsatz bei zielgerichteter Kommunikation im LAN und WAN WB 2004
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Layer 4 WB 2004
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Layer 4 – TCP Handshake WB 2004
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Layer 4 – TCP Handshake WB 2004
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Layer 4 – TCP Handshake WB 2004
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Layer 4 – TCP Handshake WB 2004
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Layer 4 WB 2004
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Layer 4 - Ports 255: bekannte Applikationen
256 – 1023: Anwendungen bekannter Softwarehersteller 1024 – 65535: frei WB 2004
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