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05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber Mobilität in Österreich zukunftsweisend gestalten Mag. Martin Huber Sprecher des Vorstandes.

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Präsentation zum Thema: "05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber Mobilität in Österreich zukunftsweisend gestalten Mag. Martin Huber Sprecher des Vorstandes."—  Präsentation transkript:

1 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber Mobilität in Österreich zukunftsweisend gestalten Mag. Martin Huber Sprecher des Vorstandes der ÖBB-Holding AG

2 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber ÖBB im Wandel Moderne Strukturen im ÖBB-Konzern Auf dem Weg zur Europäischen Top - Bahn Größter Anbieter von Mobilität 191,6 Mio. Fahrgäste auf Schiene und 244,8 Mio. Fahrgäste mit Bus Keine Zuschüsse bzw. Subventionen der öffentlichen Hand Bestellung von Leistungen Steigerung des Fahrgastpotenziales (1. HJ 2006 +2,4 %) Ziel: Echte Alternative zum Individualverkehr

3 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber Investitionsoffensive gestartet Neues Equipment bis 2009: > 1 Mrd. Euro

4 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber ÖBB-Lösungsansätze für den ÖV Sicherstellung attraktiver ÖV in Österreich Prozesse dürfen nicht am Kunden vorbeigehen Verstärkter Wettbewerb Top Mitarbeiter Kundenorientierte Dienstleistungen Qualitätssteigerung Wahrnehmung als verlässlicher Partner Gesamtmobilität mit Schiene und Postbus Langfristig stabile Fahrplangestaltung

5 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber ÖBB in Kärnten Gut ausgebautes Schienennetz Dichtes Postbus – Liniensystem 1.500 Anschlüsse Bahn-Bus/Tag täglich > 100.000 Fahrgäste

6 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber Infrastrukturausbau in Kärnten ÖBB investieren jährlich 70 – 80 Mio. Euro in Kärnten Ausbau der Hauptverkehrsachsen Qualitätsverbesserungen Bahnhofserneuerungen großer Investor und Arbeitgeber

7 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber Schiene ist Rückgrat im ÖV Feinverteilung in der Fläche durch Postbus

8 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber Nahverkehrszukunft in Kärnten Beschluss der Kärntner Landesregierung vom 7. Juni 2006 Qualitätsoffensive gestartet neue Fahrzeuge Ziele: Gesamtverkehrskonzept Kärnten Vernetzung und Vertaktung

9 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber ÖBB: Verlässlicher Partner für das Land Kärnten Bedeutender Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber Umfassende Mobilität mit Bahn und Postbus Umsetzung regionaler Verkehrskonzepte Tourismus – Incoming – Großevents Infrastrukturausbau Nachhaltige Sicherung der Standortqualität in Kärnten

10 05.10.2006 – Enquete Kärntner Verkehrskonzept Mag. Martin Huber ÖBB: Verlässlicher Partner für das Land Kärnten Vorteile für das Land Kärnten Verkehrspolitische Weichenstellung für nachhaltigen ÖV Moderne Mobilität für die Kunden Vorteile für die Umwelt Emissions- und Feinstaubentlastung Entlastung Straßenverkehr, Verhinderung von Verkehrsstau Vorteile für die Nutzer des ÖV Kostenvorteil gegenüber Individualverkehr Qualitätssprung für Kunden im Nahverkehr Zeit zum Leben


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