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VTWK Vorarlberger Trinkwasservorsorgekonzept Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal Gemeinden Langen, Sulzberg, Doren, Riefensberg, Krumbach, Langenegg,

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Präsentation zum Thema: "VTWK Vorarlberger Trinkwasservorsorgekonzept Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal Gemeinden Langen, Sulzberg, Doren, Riefensberg, Krumbach, Langenegg,"—  Präsentation transkript:

1 VTWK Vorarlberger Trinkwasservorsorgekonzept Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal Gemeinden Langen, Sulzberg, Doren, Riefensberg, Krumbach, Langenegg, Hittisau, Lingenau, Sibratsgfäll, Schwarzenberg, Andelsbuch, Egg, Bezau, Reuthe, Bizau, Schnepfau, Mellau, Au, Damüls, Mittelberg, Schoppernau und Schröcken

2 VTWK Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal VTWK Ziele Erfassung des Wasserdargebotes und der Versorgungsstrukturen als Grundlage für Gemeinden, Betreiber, Planer, Behörden, Fachabteilungen und Dienststellen des Landes Analyse der Versorgungsicherheit: Schutzgebiete, Notversorgung, regionalen Verbundsystemen Ausarbeitung einer übergeordneten Planungsvorgabe für Detailprojekte als Grundlage der künftigen Entwicklung

3 VTWK Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal VTWK Übersicht der Bearbeitungsgebiete

4 VTWK Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal Erhebungsdaten 90 Wasserversorgungsanlagen –17 Gemeindeanlagen –24 Wassergenossenschaften –11 Wasserinteressentschaften –38 private Wasserversorgungsanlagen Quellen –Quellen: 220 –Ungenutzte Quellen: 37 Brunnen –Genutzte Brunnen: 6 Hochbehälter –149 Behälter, Gesamtvolumen ca. 17.000 m³

5 VTWK Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal Anzahl der Betreiber

6 VTWK Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal Vergleich Wasserdargebot zu -bedarf

7 VTWK Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal Maßnahmenplan M 1:10 000, Bezau

8 VTWK Teil 6 – Bregenzerwald und Kleines Walsertal Herausforderung und Schwerpunkte Technische und wirtschaftliche Kooperation benachbarter Versorgungsanlagen Erhöhung der Versorgungssicherheit durch Verbundlösungen und Erschließung zusätzlicher Wasserdargebote Anpassung an den Stand der Technik (Behälterkubaturen, Mess- und Regeltechnik usw.) Schutzgebiete für Quellen und Brunnen Schulung und laufende Beratung des zuständigen Personals der Wasserversorgungsanlage Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung


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