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Zielsetzung und Ablauf des Projekts

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Präsentation zum Thema: "Zielsetzung und Ablauf des Projekts"—  Präsentation transkript:

0 Umsetzungskonzept OO-O ZJ
Lenkungskreis © Accenture 2002

1 Zielsetzung und Ablauf des Projekts
Januar 2002 Juni 2002 August 2002 Januar 2003 Projekt OO-O Umsetzungs-plan OO-O ZJ Umsetzung OO-O ZJ Erweiterter Betrieb OO-O ZJ Supportzeiten Kosten SLA Arbeitszeiten Abgestimmtes Supportmodell für BMW Group Umsetzungs-plan Supportmodell Betrieb VP-6 Qualitäts-kennzahlen Redesign BUENA Redesign Remedy Redesign PRIMUS TG-5 FZ-4 PZ-4 ITL-Auftrag -> Kosten ! Lenkungskreis © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

2 Projekt OO-O ZJ Support 24/7 allgemein Agenda © Accenture 2002
BMW 24/7 Support

3 Service Level Management für OO-O ZJ
Für Online Ordering Overseas ZJ schließt die Nationale IT ZJ sowohl für den Infrastrukturbetrieb als auch für den Applikationsbetrieb je ein SLA mit zentralen Stellen ab VG ZJ Supportzeiten Betrieb: Applikationsbetrieb 8/5 (Ausnahme Stock Assistant) Infrastrukturbetrieb 24/7 mit 8/5 + Rufbereitschaft -> Bestätigung durch ZJ-F-4 noch offen ! Problem: FZ-Server in ZJ (bereits adressiert) SLA SLA Infrastruktur - Applikations - betrieb betrieb Gegenseitige Abstimmung FZ - 6 VP - 62 OLA OLA Infrastruktur - Applikations - betrieb betrieb FZ - 4x TG - 50 © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

4 Kostenabschätzung Support OO-O ZJ als Grundlage des Migrationsplans
Basierend auf dem Ist-Zustand des Support OO-O ZJ konnten die Kosten für verschiedene Supportkategorien abgeschätzt werden. Ist-Aufnahme OO-O ZJ Annahmen & Parameter für Aufstellen von Support- kategorien Berechnung des Bruttopersonalbedarfs (Mitarbeiter pro Arbeitsplatz) und der Personalkosten unter den Annahmen gemäß den Arbeitszeitregelungen Vorhandene Systeme Funktionen dieser Systeme Personal-einsatz Ticket-aufkommen Support-verfügbarkeit Ausgangs-basis der Berechnung Arbeitszeiten Rufbereit-schaftsdienst Personal-kosten Fehlzeiten 8/5 Normalbetrieb 8/5 Normal-betrieb mit Rufbereitschaft für 24/7 Betrieb 16/5 Schicht-betrieb mit Rufbereitschaft für 24/7 Betrieb 24/7 Betrieb mit 3 Arbeits-schichten Support- kategorie Mitarbeiter / Arbeitsplatz FTEs OO-O ZJ Tsd. Euro OO-O ZJ 8/5 1,60 5,7* 664 8/5 Ruf 2,37 7,3 842 16/5 Ruf 4,07 14,1 1.626 24/7 7,80 30,5 3.523 * Ausgangsbasis der Kostenabschätzung sind 3,6 FTEs, die aufgrund der Fehlzeiten und Wochenarbeitszeit von 35 Stunden in der Planung jedoch mit 5,7 FTEs berechnet werden. © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

5 Berechnungsmethode Der Bruttopersonalbedarf für einen Arbeitsplatz erhöht sich je nach Supportkategorie jeweils um einen Faktor (Mitarbeiter / Arbeitsplatz), der sich aus der Arbeit durch mehrere Arbeitsschichten und/ oder Rufbereitschaftsdiensten ergibt. Supportkategorien MA / AP Erläuterungen 8/5 Normalbetrieb 1,60 * 8/5 Normalbetrieb unter Berücksichtigung von Fehlzeiten und 35-Stundenwoche 8/5 mit Rufbereitschaft 2,37 8/5 Normalbetrieb unter Berücksichtigung von Fehlzeiten und 35-Stundenwoche plus Rufbereitschaft (Vergütung von 22 Std./W plus 5 Std./W für tatsächlichen Arbeitseinsatz) 16/5 mit Rufbereitschaft 4,07 16/5 Schichtbetrieb unter Berücksichtigung von Fehlzeiten, 35-Stundenwoche sowie Zuschläge plus Rufbereitschaft (Vergütung wie oben beschrieben) 24/7 Schichtbetrieb 7,80 24/7 Schichtbetrieb durch Einsatz von drei Arbeitsschichten (24/7) unter Berücksichtigung von Fehlzeiten, 35-Stundenwoche und Zuschläge für Spät- und Wochenendarbeiten * Der Bruttopersonalbedarf pro Arbeitsplatz für dis Ist-Situation ist größer als 1, da die Wochenarbeitsstunden nur 35 betragen und ein Aufschlag von 1,4 für Fehlzeiten zu berücksichtigen ist. Mit der Personalausgangsbasis von 3,6 FTE (Stand: ), die derzeit die 6 wichtigsten Systeme für OO-O ZJ betreut, lassen sich die Personalkosten für die verschiedenen Supportkategorien berechnen. © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

6 Empfehlung einer Supportkategorie für OO-O ZJ
Folgende Erkenntnisse konnten aus der Ist-Aufnahme bzw. der Kostenabschätzung für OO-O ZJ gewonnen werden: Geringes Ticket Aufkommen (ca. 13 T/M bei OO-O ZJ und ca. 20 T/M bei OO-E) 24/7-Fähigkeit ist durch Rufbereitschaft erreichbar Der 8/5 Betrieb mit Rufbereitschaft ist die effizienteste und günstigste Alternative zur Abdeckung des 24/7 Supports © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

7 Status: Projektumsetzung “Support 24/7” für OO-O ZJ
Das Projekt “Support 24/7” befindet sich für OO-O ZJ derzeit bei den Ressorts in folgendem Status: Bereich Status Beschreibungen / Erläuterungen FZ Die SLAs mit Support OO-O ZJ konnten bislang nicht eingehalten werden Das Remedy-Tool stellt noch kein globales Troubleticketing-Tool dar TG Für das System CORE ist die Zeit der Zugriffsbereitschaft des Batch-Betriebes noch nicht bestätigt Die Applikationsübernahme der OO-O ZJ Systeme ist offiziell noch nicht erfolgt Das OLA zwischen VP-62 und TG-50 ist noch nicht abgeschlossen VP Es besteht noch keine definierte Applikationsübergabe der Systeme DOP, IVS und Online Assistant an VP-62 PZ Die Rufbereitschaftsregelung für außertarifliche Mitarbeiter ist noch nicht geklärt © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

8 Projekt OO-O ZJ Support 24/7 allgemein Agenda © Accenture 2002
BMW 24/7 Support

9 Redesign des Troubleticketing-Prozesses
Um den weltweiten Einsatz des Troubleticketing-Prozesses zu gewährleisten, sind folgende Verbesserungen notwendig: Arbeitsauftrag I: Optimierung Remedy Arbeitsauftrag II: Anbindung PRIMUS Aufgaben Verbesserungsmaßnahmen erster Priorität Die Realisierung erfolgt hauptsächlich mit Konfigurationsaufwand Zugriff auf Datenbank durch Ressorts IT und VGs Verknüpfung Primus mit Remedy Benefits Reduzierung falscher Ticketzu-weisung Reduzierung der Supportzeiten Reduzierung der Tickets Schnellere Lösungszeiten Entscheidung Freigabe der Mittel entsprechend der Entscheidungsempfehlung © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

10 Redesign des Betriebsübernahmeprozesses (1/2)
Aufgrund der IT-Neuorganisation ist ein standardisierter Prozess zur Betriebsübernahme notwendig: Ist-Prozess Soll-Prozess Gemäß der IT-Neuorganisation erfolgt eine Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb sowie eine Trennung zwischen Infrastruktur und Applikationen. © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

11 Redesign des Betriebsübernahmeprozesses (2/2)
Arbeitsauftrag III: Redesign Betriebsübernahmeprozess Arbeitsauftrag IV: Qualitätskennzahlen für Serverbetrieb Aufgaben Definition eines Standard-prozesses, des Prozessowners und dessesn Verantwortlichkeiten Definition von Schnittstellen und Abgrenzung des Prozesses zu SLC Ist-Analyse des Serverbetriebs Definition von Qualitätskennzahlen für den Serverbetrieb Qualitätsmessung des Serverbetriebs Benefits Frühzeitige Einbindung des Applikationsbetriebs Verkürzung der Anlaufzeit für den Betrieb Kontinuierliche Qualitätskontrolle und –verbesserung des Serverbetriebs Entscheidung Freigabe der Mittel entsprechend der Entscheidungsempfehlung © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

12 Betriebsprozess für Infrastruktur- und Applikationsbetrieb (ITIS / ITAP)
Aufgrund der Trennung in der neuen IT Struktur ist der ITIS als Schnittstelle und Koordinator zwischen dem Applikationsbetrieb und dem Infrastrukturbetrieb notwendig. Rolle ITIS wurde im Projekt definiert Rolle ITIS befindet sich in Abstimmung mit dem Werksmigrationsteam Bei FZ-441: Schnittstelle von FZ zu VP-62: Hr. Winter (etabliert) zu TG-50: Hr. Filbig weitere: zur Bank: Dr. Pilgram zu CAx: Dr. Fischer zu OO: Hr. Schiffler © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

13 Entscheidungsempfehlung
Der Lenkungskreis beauftragt das Projektteam zur Umsetzung folgender Arbeitsaufträge: Optimierung von Remedy und PRIMUS ( €) Optimierung / Neudefinition des Betriebsübernahmeprozesses ( €) Definition von Qualitätskennzahlen für den Serverbetrieb ( €) Der Lenkungskreis stellt die für die Arbeitsaufträge erforderlichen Mittel zur Verfügung ( €) Der Lenkungskreis empfiehlt dem ITL, dass die Ressort-ITs die Aufwände zur Vereinheitlichung des BMW Standard-Supportprozesses (entsprechend Grobkonzept „Support 7/24“) 2003 in die Budgetplanung aufnehmen © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

14 Backup Backup © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

15 Überblick der Projektergebnisse
Folgende Projektdeliverables sind nach dem 3-Sichten-Modell erstellt worden: Aufnahme von Informationen Analyse der Informationen Konzeption der Umsetzung Juni August 2002 Systemübersicht OO-O ZJ Identifizierte Remedy Anforderungen Hi-Level Betriebs- übernahmeprozess Ist-Supportstruktur OO-O ZJ Kostenabschätzung je Supportkategorie Betriebsprozess für Infrastruktur- und Applikationsbetrieb Ist-Aufnahme Remedy SLA-Ansätze für OO-O ZJ Ist-Aufnahme Betriebsübernahmeprozess Migrationsplan Arbeitszeitmodelle Arbeitsaufträge zur Umsetzung © Accenture 2002 BMW 24/7 Support © Accenture 2002

16 Redesign des Troubleticketing-Prozesses
Nach eingehender Analyse des Troubleticketing-Prozesses und des Tools Remedy wurden eine Reihe von Ansatzpunkten sowie Anforderungen zur Optimierung der Anwendung identifiziert. Ist-Analyse Identifizierte Ansatzpunkte Priorisierte Anforderungen Troubleticketing-Prozess Remedy-Anwendung Schnittstellen zu anderen Systemen .... Innerhalb von Remedy Außerhalb von Remedy Quick-Wins Umsetzungen mit größerem aufwand Mittelfristige Verbesserungen © Accenture 2002 BMW 24/7 Support

17 Projektplan für die nächste Umsetzungsphase
Ablauf der Migration 2002 August September Oktober November Dezember Definition Abschluß SLAs Review Finalisieren Migration Applikationen in Applikationsbetrieb Übernahme ASM DOP IVS Online Ass. Stock Ass. Pilot Definition Übernahme in den Betrieb Definition / Einführung Arbeitszeitmodelle, Rufbereitschaft Einführung Definition Qualitätskennzahlen Ist-Analyse / Definition Redesign Remedy Arbeitsaufträge Design / Build / Test Rolle ITIS/ITAP Einführung © Accenture 2002 BMW 24/7 Support


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