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„ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ So um 10 Uhr

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Präsentation zum Thema: "„ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ So um 10 Uhr"—  Präsentation transkript:

1 „ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ So 8. 12. 2013 um 10 Uhr
28 . „Im – Puls“– Gottesdienst Evangelisch – Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/OL - Löbauer Straße 9 Ablaufplan für den 28. „Im- Puls“- Gottesdienst, am So um 10 Uhr Stand Start um 10 Uhr Instrumentalstück zum Ankommen Musikteam Nr. 666 "Bete Gott hört" rotes Glaubensliederbuch Kurze Begrüßung, Gebet, mit Im Nebel- Hermann Hesse N. B. Achtung! Extra- Folie, mit Gedicht!!! Weiter! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr. 21, Görlitz Telefon: So um 10 Uhr mit anschließender Zeit für Gespräche, sowie einem gemeinsamen Mittagessen

2 „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ Seltsam, im Nebel zu wandern!
- „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ Im Nebel Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt. Seltsam, Im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Hermann Hesse Im Nebel Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt. Seltsam, Im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Hermann Hesse

3 „ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ Szenen: 4 Mal „Allein!“
Es folgen 4 kurze Szenen! Bitte weiter! Und mitlesen!

4 „ A L L E I N ! " 4 Mal g a n z allein…
Szenen im 28. „Im- Puls“- Gottesdienst „Allein ?...- Nein !“ So um 10 Uhr von Martin Eichler „Allein !“ eins Spieler – 1 Kind bis 14 Jahre alt … Kind steht verloren in einer Ecke, beziehungsweise am Rand auf den Podest, mit hängenden Kopf, schon niedergeschlagen und traurig, langsam und resigniert sprechend… „Beim Sportunterricht ist es schon wieder geschehen,… Max und Rolf sollten sich ihre Mannschaften aussuchen,… aber mich,… mich wollte niemand haben,… der Lehrer teilte mich dann bei Max zu,… Dies geschieht immer wieder,… nicht nur beim Sport,… Auch bin ich in keiner Klicke,… niemand will mich zum Freund,… oder mit mir Zeit verbringen,… Die Lehrer, meine Eltern und andere Erwachsene sagen nur: „Das gibt sich schon bald wieder…, Oder alles wird besser!“ Ich fühle mich so überflüssig… Wenn ich nicht mehr da wäre, dann würde dies gar niemand merken…“ Nun geht es langsam auf seinen Platz… Ende – „Allein !“ eins Achtung! Kurze Pause lassen! Zum Nachdenken! Dann weiter zu „Allein!“ 2

5 „ A L L E I N ! " „Allein !“ zwei Spieler – 1 Jugendlicher welcher in eine Ausbildung gegangen ist … der Jugendliche kommt mit einen Rucksack, auf den Rücken, nach vorne, er wirkt etwas gespalten, zwischen Freude und Unsicherheit… „Seit September bin ich jetzt in meiner Ausbildung, in meinen Wunschberuf, weg von zu Hause, meinen „Alten“, den Eltern, schon toll… Aber so richtig angekommen bin ich noch nicht… Denn was die WG- Mitbewohner so machen und treiben, ist nicht ganz meins… Wo soll ich hin wenn ich Fragen habe und Hilfe brauche,… zu Hause anrufen…, ich will doch auf eigenen Füßen stehen, ganz schnell groß und erwachsen sein,… Den Tipp aus einer Jugendzeitung, sich über den Winter, den dunklen Monaten, eine Freundschaft zu machen und im Frühling wieder Single zu sein,… kann es auch nicht sein,… ich kann doch keinen Menschen gebrauchen, oder gar missbrauchen,… aber ich bin so allein,…“ Jetzt geht er auf seinen Platz… Ende- „Allein !“ zwei Achtung! Kurze Pause lassen! Zum Nachdenken! Dann weiter zu „Allein!“ 3

6 „ A L L E I N ! " „ Allein !“ drei eine Frau welche in der Mitte des Lebens steht die Frau bringt einen großen Wecker mit und stellt ihn auf die Kanzel „… Ich höre es nur noch ticken,… tick tack, tick tack,… Überall läuft die Zeit, ja sie zerrinnt förmlich, was bleibt am Abend, oder mal im Alter… Wenn ich nur mal an meine Arbeit denke,… hier arbeite ich für Menschen, aber auch da tickt die Uhr gnadenlos,… Es gibt minutengenaue Vorgaben, dabei kann man kalt werden und einsam sein, obwohl man unter Menschen ist,… Entweder man bestraft die Menschen, für die man eigentlich arbeitet, wenn man sich von ihnen entfernt und sich selbst, weil man gefühlskalt wird, oder der Lohnzettel, weil mehr Zeit für die Menschlichkeit, nicht bezahlt wird,… Manchmal schimpft schon mein Mann, welcher allein zu Hause wartet,… die Kinder sind schon aus dem Haus,… aber ich weiß auch nicht was ich machen soll,… Ich mache meine Arbeit gern, es gibt auch kaum eine andere,… Aber das ich selbst zerrieben werde, mit keinen darüber reden kann,… Mein Mann liebt mich,… wünscht sich verständlicher Weise mehr Zeit mit mir,… Wo soll ich anfangen? Wo bleiben meine Ideale? Wie kann ich den verschiedenen Erwartungen nur gerecht werden? Ich fühle mich allein gelassen und höre es nur noch ticken,… Was ist wichtig und wo kann ich etwas ändern,…? Tick, tack, tick tack…“ Sie setzt sich ratlos auf ihren Platz,… Ende „ Allein !“ drei Achtung! Kurze Pause lassen! Zum Nachdenken! Dann weiter zu „Allein!“ 4

7 „ A L L E I N ! " „ Allein !“ vier jemand in der Reife des Lebens
sitzt in einen Sessel, vielleicht mit einen Stock „… Hier sitze ich nun, … den ganzen Tag, …jeden Tag und warte bis mal jemand bei mir vorbei schaut,… Immer war ich für andere da,… Nun komme ich nicht mehr raus,… und schon ist man draußen,… kommt im Leben vieler Mitmenschen nicht mehr vor,… Wer kommt schon gerne zu jemanden, wenn es auf das Ende zu geht, das Sterben… Man kann hier nicht einfach über das Wetter reden,… fragen wie geht es dir,… oder gar, dass wird schon wieder sagen… Wenn sie wüssten wie sehr ich mich nach jemanden sehne,… den ich mich mitteilen könnte,… Ich habe sogar eine gute Rente,… aber die kann nicht zuhören und reden,… Wenn ich die jüngsten Debatten über ein selbstbestimmtes, würdevolles Sterben höre, bekomme ich große Angst… Ich will würdevoll und in Gemeinschaft leben, auch wenn ich mich nicht mehr weiter bewegen kann,… Ich lebe noch und möchte mich auch einbringen, mit meinen Wissen und Erfahrungen,… Warum muss ich so allein bleiben?... Ende „ Allein !“ vier Achtung! Kurze Pause lassen! Zum Nachdenken! Dann erst weiter! Zum gemeinsamen Lied! Nr. 666

8 Gemeinsames Lied Nr. 666 „Bete GOTT hört…“
„ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ Gemeinsames Lied Nr „Bete GOTT hört…“

9 Kurzpredigt 1. Teil „allein und einsam“
„ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ Kurzpredigt 1. Teil „allein und einsam“ Kurzpredigt zum 28. „Im- Puls“- Gottesdienst um 10 Uhr „Allein?...- Nein!“ 1. Teil „Allein, ganz allein und Einsamkeit…“ Bis hier her war der „Im- Puls“- Gottesdienst heute schon ganz schön nachdenklich und ich möchte dies im ersten Predigtteil noch vertiefen… Im gemeinsamen Lied, was wir gerade gesungen haben gab es zwar schon einen Lichtblick… Wir haben in den Szenen schon eindringlich gesehen allein sein, einsam und verlassen sein kann jeden Menschen treffen, egal in welchen Alter und an welchen Platz er im Leben steht… Jeder von uns wird solche Situationen kennen und Erfahrungen damit haben… Gerade jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit heute ist ja schon der 2. Advent schmerzt das unfreiwillige Alleinsein und die Einsamkeit besonders. Manch einer verzweifelt daran, flieht in Sehnsüchte (jemand müsste doch plötzlich an die Tür klopfen), Süchte (seien es Rauschmittel, Drogen, Alkohol, Traumwelten- in Romanen, Fernsehen, Computer…) Es kann auch die Flucht in Aufgaben, Ämter, Funktionen, Dienste, oder rastlose Arbeit sein… Der Zwang immer in, angesagt und nachgefragt zu sein, immer jung zu bleiben, immer schön zu sein, - nur um kurz das Gefühl zu spüren, gebraucht zu werden und dazu zu gehören… Der Computer und die immer verfügbare mobile Kommunikation und Vernetzung bringt auch ein trügerisches Gefühl nicht allein zu sein, schließlich habe ich ja über 50 Freunde bei Facebook…, und immer will jemand mit mir in Kontakt sein… Ist bei diesen virtuellen Freunden auch wirklich einer dabei welcher mal bei mir vorbei kommt wenn ich ganz unten bin… Habe ich zu wenigstens einen davon richtiges ehrliches Vertrauen… In den 4 Szenen sahen wir schon verzwickte Situationen des Allein- seins… Der Junge, welcher bei der Mannschaftswahl, zum Fußballspielen wieder übrig blieb geht mir schon nah, dies habe ich in meiner Schulzeit, als Christ und auch nicht gerade sportlich ähnlich selbst erlebt. Da fühlt man sich übrig, überflüssig, abgelehnt, verletzt und möchte vielleicht nur noch weg, oder im Boden versinken… Gerade Kinder können da sehr direkt und hart sein… Haben wir offene Ohren für die Warnung, den verzweifelten Hilferuf: „Wenn ich nicht mehr da wäre dann würde dies gar niemand merken…“ Später auf den Weg ins Erwachsensein gibt es wieder so eine Herausforderung, eigentlich will man auf eigenen Füssen stehen und groß sein, aber wenn man noch niemand kennt, den man vertrauen kann, der ähnliche Maßstäbe, Werte und Ziele hat… ist man wieder allein… zu Hause anrufen, oder… Ja, ich wäre dafür, die Eltern kennen mich und werden sicher nach besten Wissen und Gewissen, in ihren Möglichkeiten helfen… Vielleicht haben sie ja einen Kontakt, jemand Bekannten, ein Verein, oder eine Gemeinde in meiner neuen Heimat… Ist man dann erwachsen, hat einen Platz im Leben gefunden bleibt die Gefahr des Alleisseins, selbst wenn man mitten unter Menschen ist… Dies erlebte unsere Pflegekraft, in der Mitte des Lebens, welche nur noch die Zeit verrinnen sieht und mit ihr alle aufgeschobenen Träume, Ziele und Wünsche, ihre Werte und Vorstellungen reiben sie auf, zwischen nicht schaff baren Anforderungen auf der Arbeit und im Privaten… Allein sein, obwohl man verheiratet ist, eine Arbeit hat und einer Gemeinde angehört… Ja dies ist möglich wenn niemand mich ernst nimmt, mich annimmt, wie ich bin, wenn es nur noch Anforderungen, Erwartungshaltungen und Wünsche gibt… Wenn mein Vertrauen oft enttäuscht wurde ich verletzt bin, ich nicht vergeben kann und keine Versöhnung möglich ist… Wenn ich nicht mehr in der Lage bin den ersten Schritt zu wagen, weil ich selbst nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll… Am Ende des Lebens ganz allein, ja plötzlich kommt man im Leben der Kinder, Enkel, des Freundes- und Bekanntenkreises nicht mehr vor… Wieder fühlt man sich übrig und muss gar Angst haben „sozialverträglich“ aus dem Leben geschickt zu werden… Dies obwohl vielleicht etwas Vermögen da ist… Im Gedicht „Nebel“- von Hermann Hesse hieß es: „Seltsam, Im Nebel zu wandern! Leben ist Einsam sein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein.“ Während der Vorbereitung dieses Gottesdienstes habe ich mich viel mit den Thema: „Allein…?“ Alleinsein, Einsamkeit beschäftigt. Auch während der letzten 6 Wochen, welche ich seit meiner Gallenblasenentfernung zu Hause war und trotzdem alles seinen Gang ging, auch ohne mich, zum Beispiel auf Arbeit… Ich fand viele Videos, Texte, Predigten (aufbauende, aber auch dunkle)… Hier mal einen Text, welcher mich bewegt hat: Weiter zur nächsten Folie! Einsamkeit

10 - „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ Einsamkeit! Einsamkeit. Was ist Einsamkeit? Einsamkeit ist, wenn Menschen dich nicht beachten. Einsamkeit ist, wenn deine Taten unbemerkt bleiben. Einsamkeit ist, wenn du dich alleine fühlst, auch wenn Menschen um dich sind. Einsamkeit ... ist der Schmerz, der dich erfasst, wenn du alles verlierst. Einsamkeit ist ein trauriges Gefühl... ein Schmerz ... eine Qual ... eine unerträgliche Last auf deinen Schultern. Sie droht, dich jeden Moment unter sich zu begraben. Sie zerfrisst dich von innen... Sie lässt dich alle Hoffnung verlieren... Sie wirft dich in ein schwarzes Gefängnis, dessen Schlüssel in Vergessenheit geriet. Einsamkeit. Es ist nicht fair. Einsamkeit ist nie fair. Wenn geliebte Menschen dich verlassen, dich betrügen. Du fragst dich:" Wie soll das Leben weitergehen", aber wenn du ehrlich zu dir bist, weißt du keinen Ausweg. (© 2011 Paktai) Einsamkeit! Einsamkeit. Was ist Einsamkeit? Einsamkeit ist, wenn Menschen dich nicht beachten. Einsamkeit ist, wenn deine Taten unbemerkt bleiben. Einsamkeit ist, wenn du dich alleine fühlst, auch wenn Menschen um dich sind. Einsamkeit ... ist der Schmerz, der dich erfasst, wenn du alles verlierst. Einsamkeit ist ein trauriges Gefühl... ein Schmerz ... eine Qual ... eine unerträgliche Last auf deinen Schultern. Sie droht, dich jeden Moment unter sich zu begraben. Sie zerfrisst dich von innen... Sie lässt dich alle Hoffnung verlieren... Sie wirft dich in ein schwarzes Gefängnis, dessen Schlüssel in Vergessenheit geriet. Einsamkeit. Es ist nicht fair. Einsamkeit ist nie fair. Wenn geliebte Menschen dich verlassen, dich betrügen. Du fragst dich:" Wie soll das Leben weitergehen", aber wenn du ehrlich zu dir bist, weißt du keinen Ausweg. (© 2011 Paktai) Diesen Text gibt es auch als Video- Clip auf YouTube… Mir geht dies schon nah… Gibt es wirklich keinen Ausweg… Warum sind wir so verletzlich… Warum können wir uns so sehr verletzen, dass sogar der Lebensmut schwinden kann… Warum fühlen wir uns so leer, wenn wir allein und einsam sind… Gibt es dafür einen Grund… Gibt es einen Ausweg, eine Hilfe, gibt es Hoffnung… Dazu später mehr… Ende 1. Teil Kurze Pause!

11 „ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ Videoclip Das verlorene Herz
Achtung! Bitte auf das Video- Feld klicken! Der Ton wird ca. ab der Mitte leiser! Bitte nachregeln! Danke! Kurze Pause! Nach den Clip! gemeinsames Lied Nr. 773 "Du sagst ja, aus Liebe sagst Du ja"

12 "Du sagst ja, aus Liebe sagst Du ja"
„ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ gemeinsames Lied Nr. 773 "Du sagst ja, aus Liebe sagst Du ja"

13 Kurzpredigt 2. Teil „Allein?...- N E I N !“
Kurzpredigt zum 28. „Im- Puls“- Gottesdienst um 10 Uhr „Allein?...- Nein!“ 2. Teil „Nein ! – nicht allein !“ Mir ist dieser Video- Clip sehr wichtig geworden… Wir sind auf mindestens 2 Beziehungen hin geschaffen und gemacht worden… Auf die Beziehung zum Schöpfer und auf die Beziehung zum Mitmenschen… Aber im Normalzustand sind diese Beziehungen gestört, oder gar zerstört… Durch unser selbstbestimmt und frei leben wollen ist ein großes Loch entstanden… Es gibt Gottes bedingungslose Liebe, von welcher wir im Lied gesungen haben, welche wir auch im Video- Clip gesehen haben… Sie wurde am Kreuz von Jesus Christus sichtbar, wo eine Brücke zu allen Beziehungen geschlagen wird, welche wir selbst nicht schaffen können… Hier am Kreuz von Jesus Christus kann meine Beziehung zu Gott, den Schöpfer, wieder heil werden… Hier kann ich mich annehmen, wie ich geschaffen bin, kann ich selbst heil werden… Und am Kreuz kann ich mich treffen, mit anderen Menschen, welche mich verletzt haben, oder welche ich verletzt habe… Am Kreuz ist ein Ausweg aus Alleinsein und Einsamkeit, denn Gott, der Schöpfer, hat mich gemacht wie ich bin… ER liebt mich mit allen meinen Seiten, Ecken, Kanten, Verletzungen… ER hat ja zu mir gesagt… Kannst Du dies glauben? Ich habe in der Bibel, Gottes Liebesbrief an jeden Menschen, viele Verse gefunden, zum Alleinsein, zur Einsamkeit und zu unseren Leben… Einige möchte ich uns jetzt nahe bringen… Bitte weiter zur nächsten Folie!

14 - „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ So steht es gleich am Beginn der Bibel, im 1. Buch Mose Kapitel 1, Vers 27 (nach der Übersetzung Luther 1984) Etwas später heißt es da auch: „Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.“ 1. Buch Mose Kapitel 2, Vers 18 (nach der Übersetzung Luther 1984) „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ So steht es gleich am Beginn der Bibel, im 1. Buch Mose Kapitel 1, Vers 27 (nach der Übersetzung Luther 1984) Etwas später heißt es da auch: „Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.“ 1. Buch Mose Kapitel 2, Vers 18 (nach der Übersetzung Luther 1984) Dies sind unsere 2 Hauptbeziehungen, welche auch im Kreuz von Jesus Christus sichtbar werden… Der eine Balken geht von der Erde in den Himmel, die Beziehung zu Gott und der andere Balken geht von der Mitte von rechts nach links, die Beziehung von mir zum Mitmenschen… Beide Beziehungen können durch Jesus Christus, im Zentrum, heil werden… Hier kann ich sein wie ich bin und auch mein Gegenüber kann sein wie er ist… Bitte weiter!

15 „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ „Das habe ich mit euch geredet,
- „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ „Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Johannesevangelium Kapitel 16, Vers 33, im Neuen Testament (nach der Übersetzung Luther 1984) Jesus erzählt das Gleichnis des verlorenen Sohnes (Lukasevangelium, im Neuen Testament, Kapitel 15). Die Bibel kennt unsere Lebenswirklichkeit, deshalb spricht Jesus Christus: „Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Johannesevangelium Kapitel 16, Vers 33, im Neuen Testament (nach der Übersetzung Luther 1984) Jesus erzählt das Gleichnis des verlorenen Sohnes genau deshalb (Lukasevangelium, im Neuen Testament, Kapitel 15). --- Er will damit zeigen, dass die Liebe des Vaters im Himmel an keine Leistung und an keine Bedingung geknüpft ist. Der Sohn im Gleichnis kommt als totaler Versager, kaputt und verdreckt nach Hause. Er getraut sich nicht mal aufzusehen. Diesem gescheiterten Sohn rennt der Vater entgegen, umarmt und küsst ihn. Das ist unbegreiflich für uns. Er macht keinen Vorwurf. Er stellt keine Bedingungen für die Rückkehr. Er wartet auch nicht, bis er der Sohn sich entschuldigt hat. Er wird vorbehaltlos wieder als Sohn eingesetzt, obwohl es keinen Grund dazu gäbe. Bitte weiter!

16 - „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ Im Propheten Jesaja Kapitel 42, Vers 3 (nach der Übersetzung Luther 1984) lesen wir von Gott: „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen.“ Oder in Psalm 34, Vers 19, im Alten Testament (nach der Übersetzung Luther 1984) lesen wir: „Der Herr ist denen nahe, die ein zerbrochenes Herz haben, und hilft denen auf, die ein zerschlagenes Gemüt haben“. Im Propheten Jesaja Kapitel 42, Vers 3 (nach der Übersetzung Luther 1984) lesen wir von Gott: „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen.“ Das geknickte Rohr und der glimmende Docht sind Bilder für Versagen und Schwäche. Da ist etwas scheinbar wertlos geworden. (das würden wir am liebsten verstecken). Bei Gott ist dies kein Grund zur Ablehnung. Oder in Psalm 34, Vers 19, im Alten Testament (nach der Übersetzung Luther 1984) lesen wir: „Der Herr ist denen nahe, die ein zerbrochenes Herz haben, und hilft denen auf, die ein zerschlagenes Gemüt haben“. Da ist die Rede von Gescheiterten, Verzweifelten. Gott dreht sich von denen nicht ab, sondern ist ihnen besonders nahe entnommen aus: Als letztes möchte ich noch einen Vers lesen, welcher mir persönlich wichtig geworden ist. Bitte weiter!

17 - „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ Er steht im Alten Testament, beim Propheten Zefanja Kapitel 3, Vers 17 (nach der Übersetzung: „Hoffnung für Alle“) „Der Herr, euer Gott, ist in eurer Mitte; ER ist stark und hilft euch! Von ganzem Herzen freut ER sich über euch. Weil ER euch liebt, redet ER nicht länger über eure Schuld. Ja, ER jubelt, wenn er an euch denkt!" Er steht im Alten Testament, beim Propheten Zefanja Kapitel 3, Vers 17 (nach der Übersetzung: „Hoffnung für Alle“) „Der Herr, euer Gott, ist in eurer Mitte; ER ist stark und hilft euch! Von ganzem Herzen freut ER sich über euch. Weil ER euch liebt, redet ER nicht länger über eure Schuld. Ja, ER jubelt, wenn er an euch denkt!" Ich möchte diesen Vers, welchen Ihr Euch gerne als Erinnerungskarte, an diesen „Im- Puls“- Gottesdienst, nachher mitnehmen könnt, noch einmal etwas anders vorlesen, damit jeden von uns deutlich werden kann, das GOTT über Dich und mich jubelt… Bitte weiter zur nächsten Folie!

18 „Der Herr, Dein Gott, ist an Deiner Seite;
ER ist stark und hilft Dir! Von ganzem Herzen freut ER sich über Dich. Weil ER Dich liebt, redet ER nicht länger über Deine Schuld. Ja, ER jubelt, wenn er an Dich denkt!" Zefanja 3 , 17 „Hoffnung für ALLE!“ „Der Herr, Dein Gott, ist an Deiner Seite; ER ist stark und hilft Dir! Von ganzem Herzen freut ER sich über Dich. Weil ER Dich liebt, redet ER nicht länger über Deine Schuld. Ja, ER jubelt, wenn er an Dich denkt!" Möchtest Du dieser Zusage, diesen Angebot vertrauen, es wörtlich nehmen, es täglich buchstabieren, dann beginne heute damit… Amen! Kurze Pause! Bitte weiter zum gemeinsamen Lied Nr. 688 "Gut dass wir einander haben"

19 "Gut dass wir einander haben"
„ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ gemeinsames Lied Nr. 688 "Gut dass wir einander haben"

20 „ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ Nr. 705 "Unter Gottes Segen"
gemeinsames Lied Nr. 705 "Unter Gottes Segen"

21 Jesus Christus ist bei Dir immer und überall!!!
„ A L L E I N ?“ … - „N E I N !“ Videoclip JESUS É EMANUEL (Versão Oficial HD) - (David Phelps - The Names Lives On) Jesus Christus ist bei Dir immer und überall!!! Bitte auf das Video- Feld klicken! Nach den Clip kurze Pause! Weiter zur nächsten Folie!

22 „ A L L E I N ? " „ N E I N ! “ - bei den Ansagen:
- das Mittagessen besteht heute aus etwas, was nur mit etwas anderen zusammen richtig gut schmeckt, entweder süß, herzhaft, oder deftig… Lasst Euch überraschen und seid kreativ… zubereitet wird es von Andre Bartel, aus der Kantine im Görlitzer Rathaus - nützt die Zeit beim gemeinsamen Mittagessen gerne für Gespräche… - schaut auf die Info- und Büchertische - am Ausgang gibt es eine Erinnerungskarte für jeden, auch ist hier ein Körbchen, für Spenden, zur Deckung der Unkosten E N D E ! Danke!


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