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Direktor Ralf Hohmann Hemmelrath Technologies GmbH

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Präsentation zum Thema: "Direktor Ralf Hohmann Hemmelrath Technologies GmbH"—  Präsentation transkript:

1 Produktion von Dispersionsfarben mit der modularen Lackfabrik Herausforderungen und Chancen
Direktor Ralf Hohmann Hemmelrath Technologies GmbH Kassel, 26. – 27. November 2013

2 Die „Modulare Fertigungstechnologie
ÜBERSICHT Die „Modulare Fertigungstechnologie Status „Alte Technologie“ Status „MoFa-Technologie“ Kennzahlen der Modularen Fertigungstechnologie Herausforderungen – Chancen in der Dispersionsfarbenindustrie Résumé

3 Micro-MoFa Mini-MoFa MoFa
„Die Modulare Fertigungstechnologie“ MoFa - Konzept Modulares Rohstoffkonzept Modulare Rezepturen Aquamediates Masterbatch Produktbasics Powdermediates Micro-MoFa Mini-MoFa MoFa

4 Laborsystem Micro-MoFa 10
„Die Modulare Fertigungstechnologie“ Laborsystem Micro-MoFa 10

5 „Die Modulare Fertigungstechnologie“
Mini-MoFa 5

6 „Die Modulare Fertigungstechnologie“
MoFa

7 „Kennzahlen der Modularen Fertigungstechnologie“
Produktionszeiten ca. 75 % kürzer Energiekosten ca. 70 % geringer Reinigungskosten ca. 75 % geringer Prüfkosten ca. 75 % geringer Abfallkosten ca. 90 % geringer Lohnkosten ca. 80 % geringer Produktivität bis zu 300 % höher Investitionskosten ca. 50 % geringer Fläche ca. 75 % kleiner Entwicklungszeiten ca. 75 % kürzer

8 Status „Alte Technologie“
Rohstoffpreisreduzierung senkt die Qualität und erhöht die Prozesskosten Rohstoffpreise auf Basis von „Aktienkursen“ sind nicht planbar Troubleshooting wächst täglich und bedeutet Demotivation von Mitarbeitern Die Wissensbasis fällt, die Improvisation steigt Entwicklungszeiten verlängern sich Innovationen sind nicht mehr zu bezahlen Deckungsbeiträge sinken permanent

9 Status „MoFa-Technologie“
Die MoFa-Technologie 1. senkt die Fertigungstiefe auf ein Niveau, das planbar ist und die Qualität verbessert. erhöht die Produktivität senkt die Prozesskosten halbiert die Entwicklungszeit garantiert Alleinstellungsmerkmale lässt Deckungsbeiträge steigen

10 Status „MoFa-Technologie“
Die MoFa-Technologie vernetzt die gesamte Prozesskette und erhöht die Prozessgeschwindigkeit signifikant. MoFa-Technologie verbessert Produkte schneller als Kopierer „die alten Versionen“ kopieren können. MoFa ist die Antwort auf Billigstrategien und erfüllt jetzt schon die zukünftigen Anforderungen von Nachhaltigkeits-konzepten.

11 Produktion von Dispersionsfarben mit der MoFa Herausforderungen - Chancen
Ein Umdenkungsprozess im Produktionsprozess von Dispersionsfarben ist überfällig Weg von Rohstoffdiversifikation und der Betrachtung von Einzelkosten hin zu MoFa-Masterbatch-Philosophie und der Prozesskostenrechnung

12 Produktion von Dispersionsfarben mit der MoFa Herausforderungen - Chancen
Die Produktionstechnologie Dissolver / Silo ist in vielerlei Hinsicht überholt und nicht mehr Stand der Technik. Getrieben von Logistik und Marketingprozessen und einem ständigen Verfall von Preisen und Margen wird eine grundlegende Konsolidierung stattfinden, sowohl bei den Herstellern als auch bei den Kunden

13 Produktion von Dispersionsfarben mit der MoFa Herausforderungen - Chancen
Dieser Prozess ist vor allem anderen Zeit getrieben und global zu betrachten und dementsprechend zu bewerten. Der deutsche und ein großer Teil des europäischen Marktes ist neo-konservativ strukturiert, somit wenig innovationsfreundlich und im globalen Wettbewerb nicht mehr konkurrenzfähig.

14 Produktion von Dispersionsfarben mit der MoFa Herausforderungen - Chancen
Eine technologische Neuorientierung wird kommen und damit verbunden wird sich auch der Markt einem Wertewandel unterziehen. Davon betroffen ist auch die Rohstoffindustrie und der Maschinenbau. Kooperative Strukturen und die Neuausrichtung der Prozesskette ist die Folge und wird sich – wie in anderen Märkten längst erfolgt – den geänderten Anbieterstrukturen anpassen.

15 Produktion von Dispersionsfarben mit der MoFa Herausforderungen - Chancen
Die Modularisierung von Rezept gesteuerten Unternehmen ist in anderen Märkten schon lange als Überlebensprinzip etabliert. Als Beispiel sind die Lebensmittelindustrie und die Kosmetikindustrie zu nennen.

16 Résumé Die Modulare Fertigungstechnologie erfüllt bereits die Anforderungen von „Industrie 4.0“ Nach der Dampfmaschine der Massenproduktion und der Automation, die man als „Industrie 1.0 bis 3.0“ bezeichnet, ist 4.0 die Revolution der Industrialisierung von heute. Die Entwicklungszeiten halbieren sich heute alle 3 Jahre. Die Idee dahinter: man bringt ein neues System auf den Markt bevor der Billigkopierer das Alte auf den Markt bringt.

17 Résumé Die Modularisierung von Prozessen ist dabei eine Grundvoraussetzung. Daraus ergibt sich die Konsequenz, dass es heute das Ziel im ganzheitlichen Prozessdenken ist, die Prozesskosten ständig zu senken, obwohl die Modulkosten steigen. Hinzu kommt die Tatsache, dass der alte Prozess im rezeptgesteuerten Unternehmen in der Regel kein Produktionscontrolling zulässt. Das Produktionscontrolling ist jedoch eine Voraussetzung zur Prozesskostenermittlung.

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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