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Bilder digital Zusatzinformationen Impressum © 2004 helliwood:media. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Informationen zum Projekt. Jill und Jim.

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1 Bilder digital Zusatzinformationen Impressum © 2004 helliwood:media. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Informationen zum Projekt. Jill und Jim wollen nicht einfach nur nicht nur Fotos machen. Sie möchten mehr über die Vorgänge im Computer wissen, die dabei geschehen. Wie können Bilder im Computer dargestellt werden? Mit welchen Programmen kann man sie bearbeiten? In der Farbeinstellung seines Computermonitors hat er gelesen, dass mehr als 16 Millionen Farben dargestellt werden können. Jill und Jim wundern sich, wie der Computer Zahlen in Farben umwandelt. Digitale Bilder und Farbe Beim klassischen Fotografieren mit einer analogen endet die kreative Leistung des Fotogra- fen meist mit dem Drücken des Auslösers. Bei der digitalen Fotografie geht jetzt der Spaß erst richtig los.

2 Bilder digital Zusatzinformationen Impressum © 2004 helliwood:media. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Informationen zum Projekt. Wie Bildbearbeitungsprogramme funktionieren Rastergrafik Was analog und digital bedeutet Wie Computer Farbe darstellen Additive Farben Der Trick mit den Schattierungen In dieser Lektion erfährst du mehr über: Meistens wird zu Digitalkameras oder Scannern ein Bildbearbei- tungsprogramm oder Photoeditor mitgeliefert. Der Microsoft Picture Manager, das hier für die ersten Schritte auf dem Weg zum Fotoalbum vorgestellt wird, findet sich im Microsoft Office Paket.

3 Bilder digital Zusatzinformationen Impressum © 2004 helliwood:media. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Informationen zum Projekt. Ein Raster ist ein Gitternetz, mit dem man eine Fläche in gleichgroße Felder aufteilt. Die einzelnen Felder sind mit Nummern und Buchstaben versehen, so dass man sich auf dem Plan gut zurechtfinden kann. Über das Raster ordnet das Programm wie bei einer Landkarte den Standort eines Pixels genau über Längen- und Breitenlinien zu.

4 Bilder digital Zusatzinformationen Impressum © 2004 helliwood:media. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Informationen zum Projekt. Auf der folgenden Abbildung sieht man einmal eine mit Bleistift und Lineal gezogene Linie auf einem Blatt. Daneben findet sich eine mit dem Computer gezogene Diagonale, auf einem Monitor dargestellt. Was analog und digital bedeutet Inzwischen gibt es immer mehr digitale Geräte. Was früher noch analog aufgezeichnet wurde und für die Weiterverarbeitung am Computer erst digitalisiert werden musste, kann heute schon in digitaler Form aufge- nommen werden. Videokameras und Videofilme sind dafür ein gutes Beispiel.

5 Bilder digital Als Kind hat man im Tusch- kasten verschiedene Farben miteinander gemischt und festgestellt, dass durch das Mischen neue Farben entste- hen. Erstaunlich ist, dass drei Grundfarben genügen, um die meisten anderen Farben zu mischen. Auf Monitoren und Fernsehge- räten leuchten kleine Phosphor- punkte in Rot, Grün und Blau. Die einzelnen Punkte können mit unterschiedlicher Kraft leuchten Sie liegen so dicht beisammen und sind so klein, dass das menschliche Auge sie als Einheit wahrnimmt. Zusatzinformationen Impressum © 2004 helliwood:media. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Informationen zum Projekt.

6 Bilder digital Zusatzinformationen Der Trick mit den Schattierungen Um auf dem Bildschirm ein farbiges Bild wiederzugeben, muss man ein rotes, ein grünes und ein blaues Bild zusammenfügen. Diese einzelnen Bilder nennt man Farbkanäle. Jeder Farbka- nal zeigt jeweils Rot-, Grün- und Blautöne in allen Schattie- rungen. Um genau zu sein: es sind 254 Farbschattierungen, außerdem der volle Farbton und Weiß. Im Bildbeispiel kann man auf den jeweiligen Farbkanälen gut erkennen, welche Farben be- sonders kräftig oder besonders blass sind. Man muss nur für einen Moment konzentriert die einzel- nen Grautöne in ihrer Verteilung betrachten. Das menschliche Auge nimmt die feinen Unterschiede gar nicht bewusst wahr. Es gibt zwei verschiedene Arten von Farbwechseln in unserer Um- welt: scharf von einander abge- grenzte und sanfte Übergänge. Impressum © 2004 helliwood:media. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Informationen zum Projekt.

7 Bilder digital Zusatzinformationen Impressum © 2004 helliwood:media. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Informationen zum Projekt. Nun wissen Jill und Jim bescheid. Die drei Grundfarben, mit denen Monitore und Fernsehgerät arbeiten heißen additive Farben. Zusammengemischt ergeben sie die Farbe Weiß. Die Farben, mit denen man auf Papier malt nennt man sub- traktive Farben. Die Grundfarben heißen Cyan, Magenta und Gelb. Sie ergeben beim Mischen Schwarz. Jill ist beeindruckt, dass sich ein Farbbild aus drei Farbkanälen zusammensetzt. Zusammenfassung Die beiden haben auch ge- lernt, dass es erst mit über 16 Millionen Farben möglich ist, farbige Übergänge zu er- stellen, die natürlich wirken. Wenn das Bild weniger Farben enthäl, wirken die Verläufe nicht so fließend. Klar, dass bei so vielen Farben und Zahlen vom Com- puter eine hohe Rechenleis- tung gefordert wird.


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