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Kompetenzen in der 1. Evaluationsbereich Gesundheitsförderung: Modul I: Fit im Sitzen / Modul II: Power für Rücken und Co. Modul III: Ernährung / Modul.

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4 1. Evaluationsbereich Gesundheitsförderung: Modul I: Fit im Sitzen / Modul II: Power für Rücken und Co. Modul III: Ernährung / Modul IV: Entspannungstechniken / Modul V: Yoga. 2. Qualitätsleitsätze: Das übergeordnete Ziel ist die Förderung der Fähigkeit der Schüler zu einem verantwortlichen Umgang mit der eigenen Gesundheit. Mit der Durchführung der Gesundheitsmodule entwickeln die Schüler diesbezügliche Kompetenzen, um erlernte Körperübungen zukünftig selbständig zur Prophylaxe und Kompensation in ihren schulischen und beruflichen Alltag sowie in ihre Freizeit integrieren zu können. Kompetenzen in der

5 3. Kriterien: Entwicklung und Erweiterung der Handlungskompetenz, also Fachkompetenz (Inhalte, Wissen), Sozialkompetenz (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit), Personalkompetenz (Problemlöse- und Verantwortungsfähigkeit) und Methodenkompetenz (Selbständigkeit und Eigeninitiative).

6 4. Indikatoren: Die Schüler -wenden die Übungen prophylaktisch und kompensatorisch an -arbeiten selbständig anhand der vorgegebenen Materialien -erarbeiten die Übungen gemeinsam mit ihrem Partner -korrigieren sich gegenseitig. Kompetenzen in der

7 5. Messinstrumente Es wurden zwei Fragebögen entwickelt: Fragebogen I: Beurteilungsbogen für das Gesamtprodukt. Fragebogen II: Beurteilungsbogen für die Handlungskompetenz, untergliedert in die vier Teilkompetenzen. 6. Daten sammeln: Für die geschlossenen Items wurde eine fünfstufige Skala von 0 (trifft gar nicht zu) bis 4 (trifft völlig zu) verwendet. Kompetenzen in der

8 OSZ SchülerOSZ Lehrer Unterrichtete Modulblöcke von je 90 Minuten:484 Modul I181 Modul II201 Modul III41 Modul V61 Unterrichtete PersonenCa.4808 Evaluierte Blöcke Modul I18 Evaluierte Schüler150 7. Benchmarks: Erfüllung der Indikatoren zu 60 %.

9 8. Feedback: Der Handlungsbedarf, der sich aus den erzielten Evaluationsergebnissen ergibt, liegt insbesondere darin, dass Impulse gefunden werden müssen, die den Schüler dazu bringen, die erlernten Übungen in seinen Alltag zu transferieren. Dies leitet sich aus den schwachen Ergebnissen der Variablen "Wille zur Integration in Arbeits- und Schulalltag" (V009) sowie "Ich habe gelernt, die Übungen zukünftig prophylaktisch anzuwenden." (V001D) und " Ich habe gelernt, die Übungen zukünftig kompensatorisch anzuwenden." (V001E) ab. Für die Erhöhung des Transfererfolges hinsichtlich einer stärkeren Anwendung der erlernten Übungen wurden die folgenden Maßnahmen vorgeschlagen: Kompetenzen in der Der Handlungsbedarf, der sich aus den erzielten Evaluationsergebnissen ergibt, liegt insbesondere darin, dass Impulse gefunden werden müssen, die den Schüler dazu bringen, die erlernten Übungen in seinen Alltag zu transferieren. Dies leitet sich aus den schwachen Ergebnissen der Variablen "Wille zur Integration in Arbeits- und Schulalltag" (V009) sowie "Ich habe gelernt, die Übungen zukünftig prophylaktisch anzuwenden." (V001D) und " Ich habe gelernt, die Übungen zukünftig kompensatorisch anzuwenden." (V001E) ab. Für die Erhöhung des Transfererfolges hinsichtlich einer stärkeren Anwendung der erlernten Übungen wurden die folgenden Maßnahmen vorgeschlagen:

10 9.Maßnahmen: Die Phase der Bewertung anhand der von den Schülern aufgestellten Kriterien wird auf die Wirksamkeit konzentriert. Bei der Erarbeitung der Übungen wird auf eine aktive Durchführung geachtet, wobei sich die übenden Schüler gegenüber sitzen. Diese Maßnahme basiert auf Beobachtungen während Hospitationen. Hier konnte beobachtet werden, dass sich die Schüler nach Einteilung in Gruppen intensiver mit den Übungen beschäftigen, wenn sie sich zur Gruppenarbeit gegenüber sitzen bzw. einen kleinen Kreis bilden. Während der Präsentation der Übungen wird auf die aktive Durchführung aller Personen geachtet. Bei der Präsentation der Übungen werden die nachvollziehenden Schüler aktiv korrigiert. Bei der Präsentation der Übungen werden die nachvollziehenden Schüler konkret auf Gefahren in der Übungsausführung hingewiesen. Während der Durchführung der Module wurde hospitiert, um am Ende der Stunde die Evaluation durchzuführen. Kompetenzen in der

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12 Ausbildung im Dialog 1998, DaimlerChrysler AG

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21 Was? Übungen zur Kompensation und Prophylaxe. Übungen während und nach dem Unterricht. Alle Übungen beziehen sich auf den Gegenstand der Belastungen von sitzenden Berufen (Berufs- und Branchenorientierung) Übungen vor und während der Arbeit im Büro. Gesundheitsförderungs-Programm seit 2004 Durchführung bisher: über 1.500 Schüler, 100 Lehrer, Ausbildungsleiter, 160 Module an der kaufmännischen Berufsschule Warum? Gesundheitsförderung? > Bezug herstellen > Beanspruchung bei uns > lange Sitzzeiten > Analyse (500 Schüler) > sitzen länger als 11 Stunden täglich, Arbeitsplatz, Schule, Fahrten etc.. > enorme Belastung für den Rücken Ansatzpunkt: - Herstellung des Fließgleichgewichts – Salutogenese – Körperlicher Belastung, hier sitzen, durch Körperübungen begegnen. Kompetenzen in der

22 Wie wird vermittelt? 1. Mit Karten und Internetplattform, mit Übungsmodulen, in Arbeitsgruppen, Selbständigkeit, im Sinne der Handlungskompetenzen mit Korrekturen. Prinzip der Wiedererkennbarkeit des Musters,Bild/Text, schnelles Hineindenken. Internet: alle Übungen sind jederzeit überall abrufbar. 2. Wie wird es in der Schullandschaft implementiert? Mit 6 fortgebildeten Multiplikatoren (Lehrern) Die Schule hat dafür wöchentlich 6 Stunden reserviert. Die Klassen können Module a 90 Minuten bestellen. Die Schüler erhalten anschließend ein Zertifikat. Das Programm wurde evaluiert (Humboldt- Uni) Mit der Unterstützung einer Medizinpädagogin. Lehrer erden als Multiplikatoren für andere Schulen fortgebildet. Kompetenzen in der

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