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Vorstellung des Ergänzungsbereichs

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Präsentation zum Thema: "Vorstellung des Ergänzungsbereichs"—  Präsentation transkript:

1 Vorstellung des Ergänzungsbereichs
Agenda für die Vorstellung am : 16:30 Uhr Neuroethik und Forschungsethik: Prof. Wiesing /PD Clausen + Fragen 16:40 Uhr Anatomie-Chirurgie-Technik: PD Hirt 16:50 Uhr Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit, Gesundheitssystem, Sozialmedizin, Gesundheitsökonomie: Dr. Hildenbrand 17:00 Uhr Anästhesiologie, Immunologie, Versuchtierkunde, Zulassungsverfahren: Dr. Mittnacht 1

2 Neuroethik und Forschungsethik
Organisation 1 Vorlesung: zwei Wochen im Semester, ca Uhr, Klausur 1 Seminar: Neuroethik oder Forschungsethik, 5 Termine, ca Uhr WS und SS angeboten, d.h. im 5. oder 6. Semester wählbar Pro Semester max. 5 Medizintechniker pro Seminar 3 LP Inhalt: Vorlesung: medizin-ethische Themen, Geschichte der Medizin, aber auch Reproduktionstechniken und Gentechnik Neuroethikseminar: vor allem der technische Zugriff auf das Gehirn, ethische Fragen der Bildgebenden Verfahren, Gehirn-Computer-Schnittstellen und tiefer Hirnstimulation (Parkinsontherapie) werden bearbeitet, weitere Schlagworte: nicht-invasive und invasive Ableitungen, Buchstabierungsprogramme Forschungsethikseminar: klinische Forschung, Forschung am Menschen, trotz eingehaltener Richtlinien (Deklaration von Helsinki) können die Forschungsversuche schief gehen, Forschung in Entwicklungsländern 2

3 Anatomie-Chirurgie-Technik
Organisation Vorlesung/Seminar/hands-on klinische Anatomie 1 Woche Mitte Juni Mo.-Fr., ca Uhr SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar max. 5 Medizintechniker (+ 5 Humanmediziner im Tandem) 3 LP Inhalt: Das chirurgische Instrumentarium: Die Exposition anatomischer Strukturen Das chirurgische Gesichtsfeld: Die laparoskopische Anatomie (2D+3D-Endoskopie), die OP-mikroskopische Anatomie Die Topographie des Gefäßsystems: Der Einsatz der HF-Chirurgie Angewandte Radiologische und chirurgische Anatomie: Die Navigationschirurgie 3

4 Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit
Organisation Vorlesung/Seminar/Betriebsbegehung/Labortag Vorlesungen: montags, Uhr (sechsmal) Seminare (mehrfach angeboten): Uhr (fünfmal) Betriebsbegehung: ein Tag im Mai bzw. November Labortag: nach individueller Absprache WS und SS angeboten, d.h. im 5. und 6. Semester wählbar max. 5 Medizintechniker pro Semester, im Parallelunterricht zu Studierenden der Medizin 3 LP Inhalt: Vorlesungen: Arbeitsschutz in Deutschland und EU, Rechtliche Grundlagen und Konzepte des Arbeitsschutzes, Akteure des Arbeitsschutzes Gefährdungsbeurteilung, Umgang mit Risiken Belastungs-Beanspruchungs-Konzept, arbeitsbedingte Erkrankungen Atemwegserkrankungen, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Psychische Erkrankungen 4

5 Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit
Inhalt: Fortsetzung Lärmbelastungen, Arbeitsplatz Krankenhaus Betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeitsschutz als Führungsaufgabe Seminare: Belastungen, Beanspruchungen, Vorsorgeuntersuchungen und Prävention anhand ausgewählter Themen selbst erfahren, messen und bewerten Umgang mit Berufskrankheiten Betriebsbegehung: Arbeitsplätze in Unternehmen der Medizintechnik oder in der Metall- und Elektroindustrie unter dem Aspekt des Arbeitsschutzes kennen lernen Gefährdungsanalyse der besuchten Arbeitsplätze vornehmen in Diskussion mit Kommilitonen Labortag: individuelle Messungen von muskulo-skelettalen Belastungen über Ableitungsmessungen mittels Elektromyographie (EMG) Parameter der physischen Belastungen kennen und anwenden Bewertung von Tätigkeiten über die Leitmerkmalmethode Prinzipien der Ergonomie anwenden 5

6 Gesundheitssystem, Sozialmedizin, Gesundheitsökonomie
Organisation Vorlesung/Seminar Vorlesungen: dienstags, Uhr (viermal) Seminare (mehrfach angeboten): Uhr (zweimal) WS und SS angeboten, d.h. im 5. und 6. Semester wählbar max. 5 Medizintechniker pro Semester im Parallelunterricht zu Studierenden der Medizin 2 LP Inhalt: Struktur des deutschen Gesundheitssysteme, Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich, gesundheitspolitische Konzepte in Deutschland Kostenträger und Leistungserbringer, Innovationstransfer im deutschen Gesundheitssystem – Implementierung neuer Angebote Determinanten von Gesundheit und Krankheit Prävention und Gesundheitsförderung, Rehabilitation gesundheitsökonomische Kenngrößen: u.a. Lebensqualität und Ressourcenverbrauch 6

7 Gesundheitssystem, Sozialmedizin, Gesundheitsökonomie
Inhalt Fortsetzung: Seminare: Wissen und Praxis zu wichtigen sozialmedizinischen Tätigkeiten Rolle des Gesundheitsbefürworters und des Managers im Gesundheitssystem bewusstwerden Kennen und Anwendung von Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschuss den Gemeinsamen Bundesausschuss als selbst verwaltentes Gremium für u.a. neue Behandlungsverfahren im Gesundheitssystem kennen Möglichkeiten in den sozialen Sicherungssysteme in Deutschland im Hinblick auf Rehabilitation, Pflege, med. Hilfsmittel, Arbeitsunfähigkeit – Anträge, Kostenträger, Zielsetzungen, Richtlinien kennen und für die Patienten anwenden können bei vor-Ort-Terminen sozialmedizinisches Handeln kennen lernen 7

8 Anästhesiologie Organisation
Vorlesung/Seminar/OP-Hospitation/hands-on Medizintechnik-Werkstatt Woche vor Vorlesungsbeginn: SS2014: vorrauss.: – Vorraussichtlich: Mo., 8:30 – 12:00; Di., 7:15 – 12:00; Mi., 7:15 – 16:00; Do., 7:30 – 13:00 SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar max. 14 Medizintechniker 3 LP Inhalt: ARDS / Beatmung, Nierenersatzverfahren Herz-Kreislauf-Monitoring, Gerinnungsmanagement Atemwegsmanagement und Beatmung Postoperative Überwachung Gerätetechnik: ein-tägiger Workshop mit verschiedenen Stationen zu Narkose/Beatmung, Monitoring, Infusionstechnik 8

9 Immunologie Organisation
1 Vorlesung: Einführungsvorlesung, Mo., 17:15-19 Uhr, Klausur 1 Seminar: Einführungsseminar , Do., ab 17 Uhr (bzw. nach Vereinbarung) WS und SS angeboten, d.h. im 5. oder 6. Semester wählbar Pro Semester max. 10 Medizintechniker 6 LP, Anmeldung: zu Vorlesung und Seminar jeweils am ersten Semestertag, Montag 17:15 Uhr im Verfügungsgebäude, Auf der Morgenstelle 15, Raum Inhalt: Vorlesung: Grundlagen der Immunologie, beteiligte Zellen, Entwicklung und Differenzierung, Effektorwirkungen, Informationsübertragung, Infektionsabwehr, molekulare Erkennungsmechanismen, Übersicht über die wichtigsten Zellpopulationen des Immunsystems, Einblick in Effektorfunktionen, Verständnis von Plastizität und Differenzierungsvorgängen, Übersicht über immunologisch relevante molekulare Wechselwirkungen. Seminar: Lymphozytenentwicklung, angeborene Immunität, Tumorimmunologie, Zellbiologie der Blutgefäße, Originalarbeiten aus der Immunologie 9

10 Versuchstierkunde Organisation
1 Vorlesung: 2 SWS, Di., 14:15-16:00 Uhr Im SS angeboten, d.h. im 6. Semester wählbar Keine Platzbeschränkung 3 LP Inhalt: Einführung, Tierexperimentelle Forschung und Öffentlichkeit, ethische Aspekte / Tierschutzrecht, Antrags- und Anzeige-Verfahren / Hygienische Standardisierung / Genetische Standardisierung, Gentechnisch veränderte Labortiere , Nomenklatur / Biologische Charakteristika: Maus, Ratte, Meerschwein, Kaninchen / Verhalten der Versuchstiere: 8 Applikationsmethoden, Blutentnahmen, Biopsien, Kennzeichnung, tierschutzgerechtes Töten / Versuchstierkrankheiten include. Zoonosen / Narkose, Grundsätze bei operativen Eingriffen / Ernährung und Fütterung / Haltungsstandardisierung / Ersatz und Ergänzungsmethoden 10

11 Zulassungsverfahren Organisation
1 Vorlesung: Mi., 17:15-18:45 Uhr (passend zur Bachelorarbeit) Im SS angeboten, im 6. Semester wählbar Keine Platzbeschränkung 3 LP Inhalt: Grundlagen für die Zulassung eines Medizinproduktes: Medizinproduktegesetz, Produktakte, Risikoanalyse, Handbuch, Biokompatibilität, Sterilität, FDA-Zulassung, CE-Kennzeichnung Grundlagen für die Prüfung und Zulassung von Medizinprodukten. An Beispielen lernen sie die relevanten Eigenschaften eventueller Produkte zu erkennen und die aktuellen Gesetze und Normen mit Bezug auf spezifische Produkte auszulegen und anzuwenden. Ein Überblick über die international unterschiedlichen Anforderungen gehört ebenfalls dazu. 11

12 Vorstellung des Ergänzungsbereichs
Agenda für die Vorstellung am : 16:30 Uhr Grundlagen der Strahlentherapie: Prof. Rodemann + Fragen 16:40 Uhr Klinische Massenspektrometrie: Dr. Dammeier 16:50 Uhr Neuroprothetik: Prof. Gharabaghi / Dr. Bauer 17:00 Klinische und orthopädische Biomechanik, Informatik 2, Informatik der Systeme: Prof. Rodemann 12

13 Vorlesungen aus den Kompetenzfeldern
Avitale Implantate 1 und 2, Vorlesung aus dem Kompetenzfeld, WS, 6 LP Minimalinvasive Techniken 1(WS) und 2 (SS), Vorlesung aus dem Kompetenzfeld, 3 LP

14 14 Wochen, Vorlesung, Seminar
Kompetenzfelder – Zeitschiene Wintersemester (5.FS) Sommersemester (6. FS) Vitale Implantate Block, halbes Semester, 9-15 Uhr 7 Wochen 4 AGs 7 Wochen 4 AGs Avitale Implantate Block, halbes Semester, 9-15 Uhr 7 Wochen 5 AGs 7 Wochen 5 AGs Minimal-invasive T. Block, halbes Semester, 9-15 Uhr 7 Wochen 4 AGs 7 Wochen 4 AGs Nicht-invasive Bildgeb. Block, halbes Semester, 9-15 Uhr 7 Wochen 4 AGs Nano-analytik 1,5 Tage, semesterbegleitend 1 Woche P 14 Wochen, Vorlesung, Seminar

15 Zusammenfassung Tübinger Veranstaltungen, die im Ergänzungsbereich wählbar sind: Ethik in der Medizin, WS 5 Plätze, SS 5 Plätze, 3 LP Grundlagen der Strahlentherapie, WS 10 Plätze, 6 LP Immunologie, WS 5 Plätze, SS 5 Plätze, 6 LP Versuchstierkunde, SS unbegrenzte Platzzahl, 3 LP Zulassungsverfahren, SS unbegrenzte Platzzahl, 3 LP Biomechanik, Vorlesung aus dem Kompetenzfeld, ab Mitte Februar unbegrenzte Platzzahl, 3 LP Anatomie – Chirurgie – Technik, SS 5 Plätze, 3 LP (+ Humanmed.) Massenspektrometrie in Diagnostik und Therapiemonitoring, VL, WS unbegrenzte Platzzahl, 3 LP Massenspektrometrie in Diagnostik und Therapiemonitoring, VL+P, WS 6 Plätze, 6 LP Informatik 2, SS 5 Plätze, 8 LP Informatik der Systeme, SS 5 Plätze, 4 LP Neuroprothetik, WS 5 Plätze, 3 LP Avitale Implantate 1/2, Vorlesung aus dem Kompetenzfeld, WS 10 Plätze, 6 LP Minimalinvasive Techniken 1/2, Vorlesung aus dem Kompetenzfeld, WS/SS 10 Plätze, 3 LP Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit, pro Semester 5 Plätze, 3 LP Gesundheitssystem, Sozialmedizin, Gesundheitsökonomie, pro Semester 5 Plätze, 3 LP


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