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(Copyright) A. Christian 2001 1 Individualität begehrt den Pflegeprozess Vortrag von A. Christian 1. Fachtagung des Ambulanten Pflegedienstes Riedlingen.

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1 (Copyright) A. Christian 2001 1 Individualität begehrt den Pflegeprozess Vortrag von A. Christian 1. Fachtagung des Ambulanten Pflegedienstes Riedlingen 17. Mai 2001

2 (Copyright) A. Christian 2001 2 Individualität begehrt den Pflegeprozess

3 (Copyright) A. Christian 2001 3 Individualität begehrt den Pflegeprozess Lotsen im Meer desVergessens

4 (Copyright) A. Christian 2001 4 Wunsch...... und eine bittere Form der Wirklichkeit Individualität begehrt den Pflegeprozess

5 (Copyright) A. Christian 2001 5 Die Ziele des SGB XI....Ergebnisqualitäten Erhaltung vorhandener Selbstversorgungsfähigkeiten und Reaktivierung verlorengegangenerErhaltung vorhandener Selbstversorgungsfähigkeiten und Reaktivierung verlorengegangener Erhaltung und Verbesserung der KommunikationsfähigkeitErhaltung und Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit Unterstützung der allgemeinen OrientierungsfähigkeitUnterstützung der allgemeinen Orientierungsfähigkeit Bewältigung von KrisensituationenBewältigung von Krisensituationen Ermöglichung der Teilhabe am sozialen Umfeld und der Wahl- und MitspracherechteErmöglichung der Teilhabe am sozialen Umfeld und der Wahl- und Mitspracherechte Grad der Zufriedenheit des BewohnersGrad der Zufriedenheit des Bewohners

6 (Copyright) A. Christian 2001 6 Das Kernproblem....und die Folgen

7 (Copyright) A. Christian 2001 7 Die Begrenzung auf Maßnahmen Große und kleine Toilette Transfer/ An-/Auskleiden Hilfe bei den Ausscheidungsvorgängen Einfache Hilfe bei den Ausscheidungsvorgängen Spezielles Lagern Mobilisation Einfache und umfangreiche Hilfe bei der Nahrungsaufnahme Verabreichung von Sondennahrung Hilfestellung beim Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung (Keine Spaziergänge/ kulturelle Veranstaltungen) Zubereiten einer einfachen Mahlzeit Essen auf Rädern Zubereiten einer (in der Regel warmen) Mahlzeit Einkaufen/ Besorgungen Waschen der Wäsche, Bügeln, Putzen Vollständiges Ab- und Beziehen des Bettes Beheizen

8 (Copyright) A. Christian 2001 8 Die Auswirkungen....und die Folgen Stoische Reproduktion der Module Verlust der Individualität Sinkende Motivation der MitarbeiterInnen Keine Chance für den Pflegeprozess Der Pflegebericht versinkt in die Bedeutungslosigkeit und mutiert zu Strichlisten Keine Differenzierung von Regel- und Individualleistungen Pflegeprozess, Dokumentation wird zur lästigen Pflicht degradiert

9 (Copyright) A. Christian 2001 9 Der Umkehrschluss Ein Beispiel

10 (Copyright) A. Christian 2001 10 Individualität entsteht Ein Beispiel

11 (Copyright) A. Christian 2001 11 Ein Lösungsansatz: Pflicht erfüllen - Individualität leben....ein qualitativer Sprung Das Machbare und Unveränderbare erkennen und trennen Die Kernleistungen und Pflichten mit einfachem Verfahren erfassen Die Verantwortung der MitarbeiterInnen klar positionieren Angehörige in der Dimension ihrer Verantwortung wahr- und ernstnehmen Individualität als Entwicklungsprozess zur Reife verstehen Sich die Anatomie des Holzweges verinnerlichen Dem Leben kreativ begegnen

12 (Copyright) A. Christian 2001 12 Stufen des Erfolgs.... der Schluss vom Allgemeinen auf das Besondere

13 (Copyright) A. Christian 2001 13

14 (Copyright) A. Christian 2001 14 Und was haben die Dementen davon?....ein Paradigmawechsel

15 (Copyright) A. Christian 2001 15 Im Alltag Unruhe und NervositätUnruhe und Nervosität Angst und FurchtAngst und Furcht AntriebslosigkeitAntriebslosigkeit Rasche StimmungsumschwüngeRasche Stimmungsumschwünge Anklammern und NachlaufenAnklammern und Nachlaufen Nichterkennen von PersonenNichterkennen von Personen Niedergeschlagenheit und DepressionenNiedergeschlagenheit und Depressionen FrustrationFrustration SinnestäuschungenSinnestäuschungen ÜberreaktionenÜberreaktionen AggressionenAggressionen SchlafstörungenSchlafstörungen WandernWandern WutausbrücheWutausbrüche

16 (Copyright) A. Christian 2001 16 Die Pflicht ist klar..... die Kür (k)ein Problem? Das Defizit: Antriebslosigkeit Der Auftrag: Große Toilette

17 (Copyright) A. Christian 2001 17

18 (Copyright) A. Christian 2001 18 Ein zweites Beispiel... Das Defizit: Nichterkennen von Personen und Gegenständen Der Auftrag: Umfangreiche Hilfe bei der Nahrungsaufnahme

19 (Copyright) A. Christian 2001 19

20 (Copyright) A. Christian 2001 20 Was noch zu sagen wäre....mit Phantasie ein neues Mischungsverhältnis erzeugen Phantasie Know how Verantwortung Mut haben, schuldig zu werden...

21 (Copyright) A. Christian 2001 21 Und bitte denken Sie daran: Wir sind Lotsen im Meer desVergessens

22 (Copyright) A. Christian 2001 22 Willkommen in Filderstadt Leichter – schneller – besser..... Mehr Dokumentationsqualität! Wir starten um 10:00 Uhr


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