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Pressekonferenz Luxemburg, den 05. Februar 2009. Tagesordnung: 1.Rückblick auf die Aktivitäten des letzten Jahres 2.Vorstellung der neuen Homepage 3.Schlussfolgerungen.

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1 Pressekonferenz Luxemburg, den 05. Februar 2009

2 Tagesordnung: 1.Rückblick auf die Aktivitäten des letzten Jahres 2.Vorstellung der neuen Homepage 3.Schlussfolgerungen im Bezug auf die Akte Neurochirurgie 4.Die Rolle der Patiente Vertriedung asbl in der heutigen Gesundheitspolitik 5.Commission de Surveillance de la Sécurité Sociale 6.Maisons Médicales 7.Zukünftige Projekte 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°2

3 1. RÜCKBLICK AUF DIE AKTIVITÄTEN DES LETZTEN JAHRES 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°3

4 Aktivitäten der Patiente Vertriedung asbl während der letzten 3 Jahre 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°4 Neue Fälle Behandelte Fälle Anrufe Beratungsgespräche

5 Entwicklung der durchschnittlichen Gesprächsdauer* bei Telefon- und Beratungsgesprächen während den letzten drei Jahren 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°5 Anrufe Beratungsgespräche (* in Minuten)

6 Thematik der behandelten Fälle während den letzten 3 Jahren 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°6 Neu Gesamt Fälle 2008 Neu Gesamt Fälle 2007 Neu Gesamt Fälle 20086 Qualität der Behandlung Informationen & Beratung Gestetzgebung Redaktionelle Hilfe Zugang zur Patientenakte

7 Aufteilung der Thematik der behandelten Fälle während den letzten 3 Jahren 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°7 Qualität der Behandlung Informationen & Beratung Gestetzgebung Redaktionelle Hilfe Zugang zur Patientenakte Neu Gesamt Fälle 2008 Neu Gesamt Fälle 2007 Neu Gesamt Fälle 2006

8 Thematik bei den Beratungsgesprächen während den letzten 3 Jahren 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°8 Beratungs- gespräche 2008 Beratungs- gespräche 2007 Beratungs- gespräche 2006 Qualität der Behandlung Informationen & Beratung Gestetzgebung Zugang zur Patientenakte

9 Thematik der Anrufe während den letzten 3 Jahren 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°9 Qualität der Behandlung Informationen & Beratung Gestetzgebung Zugang zur Patientenakte Anrufe 2008 Anrufe 2007 Anrufe 2006

10 2. NEUE HOMEPAGE DER PATIENTE VERTRIEDUNG ASBL 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°10

11 Neuheiten 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l. Angenehmeres, benutzerfreundlicheres Layout Zweisprachig: Deutsch - Französisch Mehr Interaktivität Schaffung eines Blogs diapositive n°11 www.patientevertriedung.lu

12 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN IM BEZUG AUF DIE AKTE NEUROCHIRURGIE 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°12

13 Stand der Dinge 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l. Momentan arbeitet die Patiente Vertriedung asbl noch aktiv an 5 Fällen Seit 2008, ist eine Verbesserung in der Zusammenarbeit mit dem CHL, was die Behandlung von Beschwerden angeht, zu erkennen Die Patiente Vertriedung verfügt derzeit über keine Informationen was die Patienten betrifft welche eine Hilfe durch den Gesundheitsminister angeboten bekommen haben Alle Beanstandungen welche die Patiente Vertriedung anlässlich ihrer Pressekonferenz im August 2007 angeführt hat, haben sich als berechtigt herausgestellt diapositive n°13

14 Einige Fragen bleiben 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l. Wo ist die angekündigte Koordination der Aktivitäten auf Ministeriumsebene: Wer?...macht was? …und wo? Was den nationalen Krankenhausplan betrifft: Wie wird der Service National de Neurochirurgie in Zukunft organisiert werden? diapositive n°14

15 4. UNSERE ROLLE IN DER HEUTIGEN GESUNDHEITSPOLITIK 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°15

16 Die Patiente Vertriedung ist ein unumgänglicher Partner 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l. 3 Vertreter in der Arbeitsgruppe Médiation des Gesundheitsministeriums 1 Vertreter in der Arbeitsgruppe Patient Safety des Gesundheitsministeriums 1 Vertreter in der Qualitätskommission der Pflegeversicherung 1 Vertreter in der Ethikkommission für Forschung 2 Vertreter in der Commission Nationale de Contrôle et dEvaluation (im Zusammenhang mit dem Euthanasiegesetz) diapositive n°16

17 Die Patiente Vertriedung ein vertrauenswürdiger Partner 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l. Sehr gute Kontakte zu den Verantwortlichen der Abteilung für Patientenbeschwerden im CHEM 1 Vertreter in der Kommission Dons des patients des CHEM Sehr gute Kontakte zu den Verantwortlichen der Abteilung für Patientenbeschwerden der ZITHAKLINIK diapositive n°17

18 5. COMMISSION DE SURVEILLANCE DE LA SÉCURITÉ SOCIALE 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°18

19 Juristischer Stillstand seit fast 3 Jahren 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l. Juni 2006: letzte Sitzung der Commission de Surveillance unter dem Vorsitz von Herrn Mores 2007, neue Kandidatin lehnt das Amt, ansichtlich des Umfangs der anliegenden Aufgabe, ab Seit 2006, haben sich allein was den Honorarzuschlag durch Anesthäsisten bei Periduralanesthäsien in bestimmten Situationen angeht, über 100 Fälle angesammelt Die Commission de Surveillance ist die einzige Anlaufstelle bei Streitfällen im Bereich der Sozialversicherung Was ist mit dem Recht auf einen Gerichtsprozess innerhalb eines angemessenen Zeitraums? diapositive n°19

20 Wann nimmt die Commission de Surveillance ihre Aufgaben wieder auf 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l. Januar 2009, der Minister kündigt an Herrn Schlungs zum neuen Vorsitzenden ernennen su wollen Wann tritt diese Ernennung in Kraft? Wer übernimmt die Schriftführung? Wohin sollen sich Beschwerdeführer wenden? Welche Mittel werden zur Verfügung gestellt um den Verzug schnellstmöglich aufzuarbeiten? diapositive n°20

21 6. MAISONS MÉDICALES 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°21

22 Startprobleme oder fehlerhaftes Konzept Genügen 3 maisons médicales? 1 bis 2 Ärzte pro maison médicale, reicht das? Sind die Öffnungstage und –zeiten ausreichend? Wo ist die Koordination? Werden die ärztlichen Hausbesuche verschwinden? Werden die Notaufnahmen der Krankenhäuser wirklich entlastet? 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°22

23 Blog der Patiente Vertriedung Auf der Homepage der Patiente Vertriedung befindet sich ein Link zum Blog Patienten werden aufgerufen uns ihre positiven und negativen Erfahrungen mitzuteilen Die Patiente Vertriedung wird diese Erfahrngsberichte dazu nutzen Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und weiterzuleiten 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°23

24 7. ZUKÜNFTIGE PROJEKTE 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°24

25 Die Projekte der Patiente Vertriedung für 2009 Die Projekte der Patiente Vertriedung für 2009 Die Kommunikation zwischen Leistungserbringern im Gesundheitswesen und den Patienten Herausgabe eines Informationsblatts zum Thema: Wie bereite ich meinen Arztbesuch vor Herausgabe eines Informationsblatts zum Thema: Wie bereite ich meinen Krankenhausaufenthalt vor Neuauflage des Informationshefts: Die Rechte der Patienten Themenspezifische Informationen zu aktuellen Themen: –Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung innerhalb der EU –Honorarzuschläge bei persönlichen Ansprüchen (CP) –usw 05. Februar 2009Pressekonferenz der Patiente Vertriedung a.s.b.l.diapositive n°25


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