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Veröffentlicht von:Madde Ebell Geändert vor über 10 Jahren
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Buch Präsentation Eigenschaften des Glücks und Nullsummenspiele
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Inhaltsübersicht I.Engagement für Veränderungen Auf der Such nach Einflussmöglichkeiten Einstieg in die Politik – wenns schneller gehen soll Im Parlament – Veränderungen verhandeln II.Unsere Glücksbilanz Glücksmaximierung als Ziel Was macht glücklich Glücksbilanz der aktuellen Entwicklung Gefangen im Unglück Chancen zum Glück III.Den Green Change umsetzen Politische Leitlinien für eine besser Glücksbilanz Leben in einer nachhaltigen Gesellschaft Allianzen für einen Green Change Politik alleine schafft es nicht Dein Beitrag zum Green Change Fokus der Buchpräsentation
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Glückmaximierung Gegenstand: Glück als Synonym von Wohlbefinden, positiven Emotionen, Abwesenheit von menschlichem Leid Ursprung: Jeremy Bentham (1748 - 1832) Das Glück der grössten Zahl Nachhaltigkeit:..eine Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können Brundlandt, 1987
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Was macht glücklich? 1.Materieller Wohlstand 2.Arbeit 3.Beziehungen 4.Selbst- und Mitbestimmung 5.Gesundheit 6.Ideale und Kooperation 7.Natur und Landschaft 8.Stabilität 9.Fairness 10.Persönliche Faktoren
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Materieller Wohlstand
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Arbeit lernen Neue Herausforderung lernen
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Einkommen, Arbeit, Beziehungen
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Mit- und Selbstbestimmung
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Mitbestimmung, Gesundheit, Ideale und Religion
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Natur und Landschaft
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Geldspiel
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Stabilität Kahnemans Untersuchung: – Münzwurf: 250 CHF gewinnen, damit ein Risiko für ein 100 CHF Verlust eingegangen wird – Tasse: Verkauf für 3.5 Dollar, Rückkauf 7 Dollar Bruno Frey: 1962 wurde in der Dominikanischen Republik der Diktator Trujillo ermordet. Die Gefahr bestand, dass die ohnehin zutiefst undemokratische Situation in ein noch grösseres politisches Chaos münden würde. All das führte bei den Menschen zur tiefsten je gemessenen Lebenszufriedenheit: 1.6 auf einer Skala von 0 bis 10.
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Fairness Beim Leistungsprinzip («Equity») wenn wirtschaftliche Produktivität das Ziel ist. Beim Gleichheitsprinzip («Equality») bei zwischenmenschlichen Beziehungen. Bedürfnisprinzip («Needs») bei Pflege der persönlichen Entwicklung und Wohlfahrt. Prozedurale Gerechtigkeit: – Konsistenz – Unvoreingenommenheit – Genauigkeit – Korrigierbarkeit – Repräsentativität – ethische Rechtfertigung Interpersonelle und informationelle Gerechtigkeit
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Persönliche Faktoren
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Glücksbilanz – hier und heute Grafik
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Tretmühlen Anspruchs- Status- Zeit- Multioptions-
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Unglückliche Entwicklungen Politik verschärft Tretmühlen Fehlende und ungleich verteilte Arbeit Unfaire Einkommensverteilung Wertezerfall Weitere Veränderungen
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Glücksbilanz - morgen
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Unglück morgen und anderorts
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Wieso werden Umweltprobleme meist spät erkannt und oft zu spät oder gar nicht gelöst?
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Osterinsulaner
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Zeitliche Verzögerung
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Gesellschaftliche Dilemmata
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Ausweg? II.5 Chancen zum Glück – Kooperation ist erfolgreicher – Dynamik grüner Märkte III.1 Politische Leitlinien zur Glücksmaximierung: – Beurteilung: Wohlbefinden statt Konsum ins Zentrum stellen – Innere Bedürfnisse: Unterschätzung entgegen wirken – Fairness: Markt korrigieren, Prozesse verbessern – Dilemmas: Erkennen und überwinden
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Eine Wirtschaft, welche das Wohlbefinden hier und jetzt sichert und verbessert, ohne es morgen und anderswo zu gefährden.
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Aktivhäuser Intelligente Mobilität Erneuerbar Effizienz
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III.3 Allianzen für grüne Veränderungen Grün-Liberale Grün-Soziale Grün-Konservative
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III.4 Dein Beitrag zum Green Change 1. Monat2. Monat3. Monat33. Monat23. Monat
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Titel: Green Change - Strategien zur Glücksmaximierung Autor: Bastien Girod Verlag: Zytglogge Seiten: 230 Seiten Preis: 29.-
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