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Lagerlieferung mit Assoziation

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Präsentation zum Thema: "Lagerlieferung mit Assoziation"—  Präsentation transkript:

1 Lagerlieferung mit Assoziation
SAP Best Practices

2 Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Abläufe im Szenario
Tradingkontrakte mit Positionsmanagement ist die normale Form eines geschäftes im Commodity Trading. Positionsmanagement beschreibt den Prozess Einkaufsmaterialien zu Verkaufsmaterialien zuzuordnen oder umgekehrt. Man nennt ihn auch Assoziation. Ein Händler entscheidet sich Ware mit einem einseitigen (Einkaufs-) Kontakt entsprechend der Marktentwicklung zu kaufen. Bei einem einseitigen Einkaufskontrakt hat der Händler normalerweise noch keinen Kunden, der die Ware kaufen wird. Der Händler kauft in diesem Fall auf eigenes Risiko. Auf der Verkaufsseite ist es ähnlich. Der Händler kann einen einseitigen Verkaufskontrakt anlegen, ohne die benötigte Ware direkt verfügbar zu haben. Um diese einseitigen Kontrakte zu bearbeiten, ist es notwendig, diese einseitigen Einkaufs- und Verkaufskontrakte zu überwachen und miteinander zu verbinden (assoziieren). Vorteile Vorteile erwirtschaften durch Anpassung an die Marktsituation Automatisierte Abgleich von Angeboten und Nachfragen in einem UI Trading Execution Workbench (TEW) Wichtige Abläufe im Szenario Anlage eines EK-Tradingkontraktes Anlage eines VK-Tradingkontraktes mit Assoziierung Buchung Wareneingang in TEW Buchung Rechnungsprüfung in TEW Anlegen einer Auslieferung in TEW

3 Erforderliche SAP-Anwendungen und Benutzerrollen
Enhancement package 5 für SAP ERP 6.0 Enterprise Extension für Global Trade Management Benutzerrollen Leiter Trading-Abteilung Sachbearbeiter Trading-Abteilung

4 Prozessbeschreibung im Detail
Lagerlieferung mit Assoziation Ein Lieferant bietet den Verkauf von Materialien zu einem guten Preis an. Der Händer entscheidet sich einen einseitigen Einkaufskontrakt auf sein eigenes Risiko anzulegen. Auf der Verkaufsseite wurde ein Einseitiger Kundenkontrakt gefunden, von einem Kunden der die Materialien kaufen will. Um diese einseitigen Kontrakte zu bearbeiten, ist es notwendig, diese einseitigen Einkaufs- und Verkaufskontrakte zu überwachen und miteinander zu verbinden (assoziieren). Der Trading Kontrakt wird nach Prüfung durch den Manager freigeben und gesichert. Mit der Sicherung des Kontrakts wird eine Bestellung beim Lieferanten erzeugt. Sobald der Lieferant die Ware an das Lager abgesandt hat. Kann der Trading Sachbearbeiter die Anlieferung zur Bestellung über die TEW (Trading Execution Workbench) ausführen. Nach der Anlieferung der Ware im Lager kann der Wareneingang zur Bestellung über die TEW gebucht werden. Der Lieferant hat die Rechnung für die Ware geschickt und die Rechnungsprüfung kann über die TEW ausgeführt werden. Bei erfolgreicher Rechnungsprüfung kann die Zahlung durch die Buchhaltung ausgeführt werden. Parallel zur Anlage der Lieferantenbestellung wurde ein Kundenauftrag angelegt. Die Anlage der Lieferung zum Kundenauftrag kann über die TEW durchgeführt werden. Der nächste Schritt ist es den Warenausgang zur Lieferung an den Kunden zu buchen, auch dieser Schritt wird über die TEW ausgeführt. Zum Abschluss kann die Rechnung über die TEW erstellt werden.

5 Ablaufdiagramm Lagerlieferung mit Assoziation
Lieferant Lieferant bietet Material/ Artikel an Lieferung der Ware ins Lager Lieferanten-bestellung Kunde Kunde fragt Material / Artikel an Auftrags-bestätigung Lieferschein Rechnung Sachbearbeiter Trading-Abteilung Anlage EK-TC Anlage Lieferanten-bestellung Anlage Anlieferung mit TEW Buchung Wareneingang mit TEW Rechnungs-prüfung mit TEW Anlage VK-TC mit Asoziation Anlage Kundenauftrag Anlage Auslieferung mit TEW Buchung Warenausgang mit TEW Erstellen Rechnung mit TEW Ändern TC (optional) Folgebelege aktualisieren / erzeugen (optional) Buchhal-tung Verbindlich-keiten Forderungen TC= Trading Contract, TEW= Trading Execution Workbench,

6 Legende Symbol Beschreibung Verwendungs- hinweise Symbol Beschreibung
Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung. Das Rollenband enthält die für diese Rolle üblichen Aufgaben. Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen. Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario. Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf mit dem Ablauf verbundene Dokumente verweisen. Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenario-ablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt. Geschäftsaktivität/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet. Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument. Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird. Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument. Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an. Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an. Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen. Entspricht i. d. R. keinem Aufga-benschritt im Dokument; steht für eine Wahl, die nach der Durch-führung eines Schrittes getrof-fen werden muss. Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms. Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt. Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus. Finanzielle Istdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg. Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg. Manueller Prozess: Stellt eine Aufgabe dar, die manuell durchgeführt wird. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell ausgeführt wird und den Prozessablauf beeinflusst, wie z. B. das Entladen eines LKW im Lager. Bestehende Version/Daten: Dieser Block stellt Daten dar, die durch einen externen Prozess eingespeist werden. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien. Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block stellt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung dar. Entspricht keinem Aufgaben-schritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systement-scheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde. Diagramm-verbindung <Rolle> Papierausdruck/Dokument SAP-extern Finanzielle Istdaten Geschäfts-aktivität/ -ereignis Budgetplanung Einheiten-prozess Manueller Prozess Prozess-referenz Bestehende Version/ Daten Teil-prozess-referenz Prozess-entschei-dung System-entschei-dung: Pass/Fail

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