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1 IM Internationalmedia AG Bilanzpressekonferenz am 27. März 2003 in Frankfurt.

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1 1 IM Internationalmedia AG Bilanzpressekonferenz am 27. März 2003 in Frankfurt

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3 3 Geschäftsjahr 2002 Geschäftsumfeld Strategie Ausblick 2003

4 4 Geschäftsjahr 2002 Geschäftsumfeld Strategie Ausblick 2003

5 5 > Geschäftsjahr 2002 Produktion Egg Picture IEG Trilogy Entertainment Group Besetzung Jodie Foster Kieran Culkin Regie Peter Care Budgetklasse C US Box office 2 Mio. USD Preise 1 BSFC Award Filme der IM Internationalmedia AG in 2002 DANGEROUS LIVES OF ALTAR BOYSIRIS Produktion Robert Fox Scott Rudin Besetzung Kate Winslet Judi Dench Jim Broadbent Regie Richard Eyre Budgetklasse C US Box office 6 Mio. USD Preise 1 Oscar 2002 1 Golden Globe 1 BAFTA

6 6 Produktion Columbia Pictures Corporation Forward Pass, Inc. IEG Besetzung Will Smith Jon Voight Regie Michael Mann Produktion First Light Production IMF 2 Intermedia Films National Geographic Society New Regency Pictures Palomar Productions Besetzung Harrison Ford Liam Neeson Regie Kathryn Bigelow Budgetklasse A US Box office 35 Mio. USD > Geschäftsjahr 2002 Filme der IM Internationalmedia AG in 2002 K-19: SHOWDOWN IN DER TIEFEALI Budgetklasse A US Box office 58 Mio. USD Preise 2 Oscar-Nominerungen 3 Golden-Globe- Nominierungen

7 7 ADAPTION Produktion Magnet/Clinica Estetico Besetzung Nicolas Cage Meryl Streep Chris Cooper Regie Spike Jonze > Geschäftsjahr 2002 Filme der IM Internationalmedia AG in 2002 *Stand vom 19.03.2003 Budgetklasse C US Box office 21 Mio. USD* Preise 1 Oscar 2003 4 Oscar-Nominierungen 2 Golden Globes 1 BAFTA 1 Silberner Bär (Berlinale) Produktion IMF Mirage Enterprises Pacifica Film Saga Besetzung Michael Caine Brendan Fraser Do Thi Hai Yen Regie Phillip Noyce Budgetklasse B US Box office 9 Mio. USD* Preise 1 Oscar-Nominierung 1 Golden-Globe-Nominierung 1 BAFTA-Nominierung THE QUIET AMERICAN

8 8 > Geschäftsjahr 2002 Produktion Miramax IEG Cappa P.E.A. Besetzung Daniel Day-Lewis Leonardo DiCaprio Cameron Diaz Jim Broadbent Regie Martin Scorsese Budgetklasse A US Box office 76 Mio. USD* Preise 10 Oscar-Nominierungen 2 Golden Globes 1 BAFTA GANGS OF NEW YORK *Stand vom 19.03.2003

9 9 in Mio. 2001 (pro forma) 2002 in % Umsatzerlöse 165,3259,794,457,1 Bruttoergebnis 38,532,7-5,8-15,1 Overhead Kosten -31,2-34,4-3,2+10,3 EBITA 5,1-28,5-33,6- EBIT 0,2-98,7-98,9- Ergebnis nach Steuern 0,2-105,9-106,1- EBITA-Marge 3,1 %-10,9 %-- > Geschäftsjahr 2002 Konzern-Kennzahlen 2002

10 10 in Mio. Q1Q2Q3Q4 Umsatzerlöse 66,827,562,2103,2 Bruttoergebnis 8,26,1-3,822,2 Overhead Kosten -9,9-8,6-6,2-9,7 EBITA -5,4-8,0-18,23,1 EBIT -6,8-9,4-19,5-63,0 Ergebnis nach Steuern -5,7-12,3-18,3-69,6 EBITA-Marge -8,1 %-29,1 %-29,3 %3,0 % > Geschäftsjahr 2002 Kennzahlen 2002 auf Quartalsbasis

11 11 330,0 –370,0 Plan 2002 CAGR: 41,2 % 19971998199920002001* 62,8 116,6 149,7 165,3 46,2 2002 259,7 > Geschäftsjahr 2002 Entwicklung der Umsatzerlöse 1997 - 2002 in Mio. *) Pro forma

12 12 -10,3 -5,0 -25,0 > Geschäftsjahr 2002 -30,0 Filmverschiebungen Planumsatz 330 Mio. - 370 Mio. Umsatzabweichungen 2002 -20,0 Finanzierungserlöse K-19 und andere Bibliotheksumsätze Umsatz 2002 259,7 Mio. Währungsumrechnung

13 13 > Geschäftsjahr 2002 Abweichungen beim EBITA 2002 -6,7 Finanzierungserlöse K-19 Verschobene Filme und Bibliothek Plan EBITA 21,0 Mio. - 25,0 Mio. EBITA 2002 -28,5 Mio. -7,3 -3,8 Restrukturierung Filmentwicklung -25,0 -8,7

14 14 > Geschäftsjahr 2002 Darstellung der Konzernbilanz - AKTIVA 314 Mio. 13 Mio. 35 Mio. 148 Mio. 56 Mio. 5 Mio. 57,3 % 42,7 % Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstiges Anlagevermögen Aktivierte Filmentwicklungskosten Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Barmittelbestand Rechnungsabgrenzungen und Latente Steuern

15 15 > Geschäftsjahr 2002 Darstellung der Konzernbilanz - AKTIVA 49,6 % Filme in Produktion 27,2 % High Profile Filme *) 11,7 % Andere Filme 3,7 % Bibliotheksfilme 3,2 % Vorproduktionen 4,6 % Goodwill 314 Mio. 13 Mio. 35 Mio. 148 Mio. 56 Mio. 5 Mio. *) Gangs of New York Ali Traffic K-19 The Wedding Planner, etc.

16 16 > Geschäftsjahr 2002 Darstellung der Konzernbilanz - PASSIVA 173 Mio. 23 Mio. 87 Mio. 221 Mio. 67 Mio. 30,3 % 50,4 % Eigenkapital Steuerrückstellungen (davon 19 Mio. latent) Andere Rückstellungen Bankverbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen und sonstige Verbindlichkeiten 19,3 %

17 17 > Geschäftsjahr 2002 Darstellung der Konzernbilanz - PASSIVA Abführverbindlichkeiten in Höhe von 55,8 Mio. Mehr als 25,0 Mio. an Residuals und Participations 173 Mio. 23 Mio. 87 Mio. 221 Mio. 67 Mio.

18 18 > Geschäftsjahr 2002 Darstellung der Konzernbilanz - PASSIVA 49,6 % gegen Einzelfilme gesichert 47,6 % gegen Filmpaket gesichert 2,8 % gegen die IM Internationalmedia AG 173 Mio. 23 Mio. 87 Mio. 221 Mio. 67 Mio.

19 19 Barmittelbestand 12/01 -29,4 Filmentwicklung Unternehmenserwerbe -29,7 Vorproduktion 56,4 in Mio. 148,0 > Geschäftsjahr 2002 Entwicklung des Barmittelbestands Overheads Barmittelbestand 12/02 Zuflüsse aus Filmen und Sonstige Zuflüsse Währungseffekte -34,7 -3,8 -23,6 +29,6

20 20 Geschäftsjahr 2002 Geschäftsumfeld Strategie Ausblick 2003

21 21 > Geschäftsumfeld Die Entwicklung von Kinoerlösen 5 4,8 4,9 5,2 5,4 5,5 5,9 6,4 6,9 7,4 7,7 8,4 9,1 1,2 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,4 1,5 1,6 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1990199119921993199419951996199719981999200020012002 Die Kinoeinspielergebnisse steigen vor allem wegen der erhöhten Eintrittspreise stetig an. Ticketpreis (US) +3,2 % Besucher (US) +2,5 % (beide Werte stellen den CAGR über die letzten zehn Jahre dar). Die Wachstumsrate der Kinoeinspielergebnisse korreliert nicht mit dem BIP- Wachstum, da Kinobesuche zu den preiswerteren Vergnügungen (auch) in Rezessionsphasen zählen. B.O. in Mrd. $ Tickets in Mrd. 8,6 % 5,0 % US Box office Kommentar Quelle: Boxofficemojo.com

22 22 > Geschäftsumfeld Die Entwicklung von Videoerlösen 15,2 15,9 15,0 13,5 11,7 9,7 8,7 8,1 7,5 0,00,41,5 3,9 7,1 10,5 13,8 16,3 20,0 18,4 0 5 10 15 20 25 30 1997199819992000200120022003200420052006 DVD-Umsätze werden die VHS- Umsätze 2003 überholen. Der DVD-Ausstattungsgrad wird in USA mit 50 Prozent und in Deutschland mit 20 Prozent erwartet. In europäischen Haushälten gibt es momentan 28 Mio. DVD-Geräte, 2006 sollen es 128 Mio. Geräte sein. Videoumsätze werden 2003 in Deutschland die Kinoumsätze überholen, 1,5 Mrd. Euro Videoumsatz in 2003 gegenüber 990 Mio. Euro Umsatzerwartung an den Kinokassen. DVD VHS in Mrd. $ Kommentar US Videoumsätze Quelle: Boxofficemojo.com

23 23 Die Segmentierung der Zuschauer schwächt das aktuelle Konzept der Kanäle für ein breites Publikum und verursacht höhere Kosten durch das Erfüllen von lokalen Produktionsquoten. Die derzeitige Kosteneinsparung (vor allem im Programmbereich) reduziert darüber hinaus die gesamtwirtschaftlich bedingten niedrigeren Werbeeinnahmen über geringere Ratings. Weiterhin sinken die Einnahmen durch Gebühren vom Bezahlfernsehen. Die Entwicklung von Fernseherlösen > Geschäftsumfeld Das Bezahlfernsehen wird durch den Zusammenschluss mehrerer Abonnentenkanäle (z.B. Via Digital und Sogecable) kurzfristig in Mitleidenschaft gezogen. Für die kommenden zwei Jahre sehen wir durch die Konsolidierungsphasen in Spanien, Italien und Polen eine Zurückhaltung bei den Programmkosten, worunter die unabhängigen Verleiher leiden werden. Auf mittlere und lange Sicht jedoch werden die entstehenden Anstalten eine erhöhte Abonnentenbasis (entsprechend dem Niveau von BSkyB im UK) aufweisen und damit in der Lage sein, faire und entsprechende Preise für Kinofilme zu bezahlen. Free-TVPay-TV

24 24 Geschäftsjahr 2002 Geschäftsumfeld Strategie Ausblick 2003

25 25 > Strategie IM Entwicklung NachfrageAngebot Die IM Internationalmedia AG ist in der vorteilhaften Position, die Ausgaben für die Filmentwicklung minimieren zu können, da es bereits eine ganze Anzahl vielversprechender Projekte zur Freigabe für die kommenden Jahre gibt. Verbesserung der Marktakzeptanz durch den Abschluss in- oder ausländischer Vertriebs-Rahmenverträge Overhead Markt- akzeptanz Das Spannungsfeld der strategischen Kräfte Die IM Internationalmedia AG wird die Kostenstruktur auf Grund von Veränderungen in der Produktions- und Vertriebsstrategie anpassen.

26 26 > Strategie 0 100 200 300 400 500 '60'70'80'90'95'96'97'98'99'00'01 0 %50 %100 % < 30 30 < x < 60 > 60 Rentabilität-Budget Vergleich* Quellen: MPAA, Kagan, Hollywood.com *Statistik auf der Basis von Filmen aus 1998 Mio. $ Die Produktionsstrategie '02 Anzahl der Kinofilme in den USA

27 27 Die Finanzierungsstrategie Minimierung der Abhängigkeiten von einer speziellen Finanzierungsquelle Bankfinanzierungen Steueroptimierte Finanzierungen Nutzung von nationalen/regionalen Förderprogrammen Nutzung kompetitiver FinanzierungsvorteileNutzung kompetitiver Finanzierungsvorteile Selektive GAP-Finanzierung durch IM Internationalmedia AG > Strategie

28 28 Die Vertriebsstrategie TerritoriumNordamerika Territorium Nordamerika: Studiobasierter Vertrieb über einen Partner mit wenigen Ausnahmen Minimumgarantie oder selektives GAP gegen eine höhere Profitpartizipation Internationale Territorien: Internationale Territorien: Output-Arrangements in selektiven Territorien Restliche Territorien traditionell über Minimumgarantien durch I.S. Film Distribution > Strategie

29 29 Unternehmensgeschichte:Summit Entertainment wurde 1989 von Bernd Eichinger und Andy Vajna gegründet und 1993 an Patrick Wachsberger verkauft. Summit Entertainment war an bekannten Filmen wie AMERICAN PIE oder THE BLAIR WITCH PROJECT beteiligt. Rechtliche Struktur der I.S. Film Distribution: Das Unternehmen ist ein 50/50-Joint Venture zwischen der IM Internationalmedia AG und Summit Entertainment. Alle internationalen Vertriebsaktivitäten beider Parteien werden von I.S. Film Distribution verwaltet. Summit Entertainment fungiert als Agent im Interesse des Joint Ventures. Wettbewerbsvorteil: Die Kombination der Vertriebsvolumina führt zu mehr Verhandlungsstärke bei internationalen Filmmessen wie z.B. Cannes, MIFED oder dem AFM. Gemeinkostensynergien:Die IM Internationalmedia AG verschafft sich einen Vorteil durch Einsparungen bei den Gemeinkosten und den Synergien, welche sich aus der Zusammenlegung von Marketing- und Vertriebsabteilungen ergeben. > Strategie Die Vertriebsstrategie – I.S. Film Distribution I.S. Film Distribution LLC

30 30 Kostenreduktionsmaßnahmen 20032004 Reduktion der Mitarbeiter6,07,1 Temporärer Lohnverzicht des Managements1,0 Verschiedenes2,83,0 Einsparungen Gesamt9,811,1 Budgetierte Overheads18,116,8 Mitarbeiterreduktion Struktur 03/0206/03Reduktion General Management117-4 Finanzen und Verwaltung3423-11 Business Affairs2111-10 Filmentwicklung und Produktion2015-5 Vertrieb134-9 9960-39 Kosteneinsparungen in Mio. Das Kostensenkungsprogramm - Overheads > Strategie Struktur 12/02 7 26 16 13 78 Gesamt

31 31 Overheads nach Quartalen 0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000 20012002 ´000 EUR 2003 Das Kostensenkungsprogramm - Overheads > Strategie Q4 Q1 Q2 Q3 Q1 Q2 Q3 Q4

32 32 Basil Iwanyk President Worldwide Production davor leitender Angestellter bei Warner, unter den Top 100 Managern in Hollywood und in Hollywoods nächster Generation aufgeführt Bahman Naraghi Chief Operating Officer davor leitender Angestellter bei Miramax und Universal (Finanzen & Operatives Geschäft) Integrierte Polygram Films in Universal > Strategie Das Management Moritz Bormann Vorstandsvorsitzender IM Internationalmedia AG CEO der Intermedia und Pacifica. Studium der Regie am American Film Institute Los Angeles, Produzent und Regisseur amerikanischer und europäischer Film- und Fernsehproduktionen. Andreas Konle Vorstand IM Internationalmedia AG Studium der Betriebswirtschaft, 1998 Certified Public Accountant, bis 2000 tätig bei der KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft AG Jon Gumpert Vice Chairman Intermedia davor leitender Angestellter bei Universal für mehr als zehn Jahre angesehener Business Affairs Executive in Hollywood Graham King Geschäftsführer Initial Entertainment Group, Inc. davor als leitender Angestellter bei 20th Century Fox und Cori Films

33 33 Geschäftsjahr 2002 Geschäftsumfeld Strategie Ausblick 2003

34 34 US Kinostarts 2003 1. Quartal National Security (Martin Lawrence, Steve Zahn)17.01.2003 Life of David Gale (Kevin Spacey, Kate Winslet)21.02.2003 Dark Blue (Kurt Russell, Ving Rhames)21.02.2003 Basic (John Travolta, Samuel Jackson)28.03.2003 2. Quartal - 3. Quartal Terminator 3 (Arnold Schwarzenegger, Kristanna Loken)02.07.2003 Mindhunters (Val Kilmer, Christian Slater)Sommer 2003 4. Quartal Suspect Zero (Ben Kingsley, Aaron Eckhart)Herbst 2003 > Ausblick 2003 Finanzplanung 2003 – Die Annahmen

35 35 Regie: John McTiernan Schauspieler: John Travolta Samuel Jackson Connie Nielsen Genre: Thriller Regie: Renny Harlin Schauspieler: Val Kilmer Christian Slater LL Cool J Genre: Thriller Regie: Ron Shelton Schauspieler: Kurt Russell Ving Rhames Scott Speedman Genre: Action LIFE OF DAVID GALE Regie: Alan Parker Schauspieler: Kevin Spacey Kate Winslet Laura Linney Genre: Thriller > Ausblick 2003 Finanzplanung 2003 - Die Filme im Geschäftsjahr Regie: Jonathan Mostow Schauspieler: Arnold Schwarzenegger Nick Stahl Kristanna Loken Genre: Action Regie: Elias Merhige Schauspieler: Aaron Eckhart Ben Kingsley Genre: Action DARK BLUEBASIC TERMINATOR 3 MINDHUNTERSSUSPECT ZERO

36 36 > Ausblick 2003 Finanzplanung 2003 – Umsatzerlöse 330,0 – 350,0*) Plan 2003 CAGR: 39,5 % 19971998199920002001 62,8 116,6 149,7 165,3 46,2 2002 259,7 in Mio. *) bei einer Wechselkursparität von Euro zu Dollar

37 37 > Ausblick 2003 Finanzplanung 2003 - Filmproduktionen Regie: Peter Howitt Schauspieler: Pierce Brosnan Julianne Moore Genre: Komödie Budgetklasse: B Regie: Andrew Bergman Schauspieler: Arnold Schwarzenegger Cedric the Entertainer Genre: Komödie Budgetklasse: B Regie: Martin Scorsese Schauspieler: Leonardo DiCaprio Genre: Drama Budgetklasse: A Regie: Oliver Stone Schauspieler: Colin Farrell Genre: historisches Drama Budgetklasse: A Regie: Donald Petrie Schauspieler: Gene Hackman Ray Romano Genre: Komödie Budgetklasse: C Regie: Dean Parisot Schauspieler: Bruce Willis Genre: Action Budgetklasse: A ALEXANDER AVIATORME AGAIN LAWS OF ATTRACTION JOE´S LAST CHANCEMOOSEPORT Änderungen bleiben vorbehalten

38 38 3 > Haftungsausschluss Diese Unterlagen geben die Präsentation der IM Internationalmedia AG wider, die anlässlich der DVFA-Analystenkonferenz am 27. März 2003 in Frankfurt gehalten wird. Deswegen kann diese schriftliche Kompilation nur gemeinsam mit den mündlichen Kommentaren der gesetzlichen Vertreter des Unternehmens interpretiert werden. Insbesondere die Prognosen für das Geschäftsjahr 2003 basieren auf Annahmen, die in die Zukunft gerichtet sind und Einflüssen ausgesetzt sind, die nicht allein vom Unternehmen gesteuert werden können. Deshalb schließt die IM Internationalmedia AG die Haftung für Schäden aus, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Daten aus diesen Unterlagen entstehen könnten. Dieses Dokument stellt weiterhin keine Empfehlung hinsichtlich der Aktien der IM Internationalmedia AG dar. Dies entspricht den gängigen Haftungsausschlussklauseln von an der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Aktiengesellschaften.


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