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einfach Spitze für alle,

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Präsentation zum Thema: "einfach Spitze für alle,"—  Präsentation transkript:

1 einfach Spitze für alle,
die als Architekt oder Ingenieur auf Basis einer Skizze oder Zeichnung mit einfachen Mitteln und in kürzester Zeit eine detaillierte Kostenberechnung (HOAI LP 3) erstellen oder als ausführendes Bauunternehmen auf der gleichen Basis eine detaillierte Angebotskalkulation erstellen möchten.

2

3

4 integrierten Kostendaten mit DBD-Qualität.
einfach einzigartig durch Kombination von einem intelligenten, kostenorientierten Gebäudemodell mit einfachster Bedienung und integrierten Kostendaten mit DBD-Qualität.

5 Kostenberechnungen oder Angebotskalkulationen
Sehen Sie nun selbst, wie DBD-KostenKalkül auch für Ihre Kostenberechnungen oder Angebotskalkulationen entscheidende Vorteile bringt:

6 Der erste Schritt auf dem Weg von der Zeichnung zu
einem kostenorientierten Gebäudemodell nach DBD: Hier legen wir ein einziges Referenzmaß fest. Damit sind ab sofort alle Distanzen zwischen beliebigen Punkten messbar.

7 Das Gebäudemodell soll immer vollständig sein
Das Gebäudemodell soll immer vollständig sein. Dazu gibt es Voreinstellungen, hier am Beispiel des Materials der Außenwände gezeigt. Die Voreinstellungen können wir entweder übernehmen oder auch ändern.

8 So haben wir hier festgelegt, dass die Außenwände aus LD-Ziegeln
ausgeführt werden sollen. Dies gilt für jede Außenwand, sofern nicht in der weiteren Bearbeitung für eine einzelne Wand anderes festgelegt wird (was jederzeit möglich sein wird).

9 Der nächste Schritt zum kostenorientierten Gebäudemodell nach DBD-Standard:
Wir definieren durch einfaches Nachzeichnen alle Raumbegrenzungen (diese werden üblicherweise durch Wände ausgeführt). Dazu nehmen wir die jeweilige Wandmitte als Bezug.

10 Optional nutzbare Hilfesysteme (hier die rote Linie) helfen
bei der Eingabe.

11 Und kurze Zeit später sind alle Wandbegrenzungen erfasst.

12 Elemente können im Grafikfenster (Mitte) oder in der Liste (rechts)
markiert bzw. selektiert werden. Die Darstellung erfolgt immer in beiden Fenstern synchron. Alle Listen können wie in einer Tabellen- Kalkulation durch Klick auf den jeweiligen Spaltenkopf sortiert werden.

13 In unserem Beispiel wird jede Raumbegrenzung durch eine Wand
ausgeführt. Wir schalten nun auf die Darstellung Wände um.

14 Die Wände werden in der Dicke maßstäblich dargestellt. Die aktuellen
Wanddicken entstammen den Voreinstellungen. In der Liste sehen wir, dass das DBD-Gebäudemodell automatisch erkennt, welche Wände Außenwände sind und welche Innenwände (Name AW- bzw. IW-). Dementsprechend werden auch Material und Wanddicken vergeben.

15 Durch Verändern der Fenstergröße sehen wir hier einmal den vollständigen
Inhalt der Liste der Wände. Die Höhe der Wände entstammt den Voreinstellungen für das Geschoss. Selbstverständlich kann für jede einzelne Wand eine abweichende Höhe eingegeben werden.

16 Das Ergebnis der Bearbeitung kann jederzeit auch dreidimensional
kontrolliert werden.

17 Nach „so viel Arbeit“ (in der Realität weniger als 5 Minuten) möchten
wir ein erstes Ergebnis präsentieren: den „Mengenbericht Wände“.

18 Hier die erste von zwei Seiten dieses Berichts. Alle Wände mit Längen,
Höhen, Flächen. Noch ohne Abzüge (dazu kommen wir bald). Sortiert nach Wanddicken.

19 Für alle, die die Ergebnisse mit Excel® weiterverarbeiten möchten,
bieten wir den Direktexport in fertig formatierte Excel® Tabellen.

20 Mit Standardfunktionen können wir z.B. alle Kalksandsteinwände
herausfiltern.

21 …was hiermit geschehen ist. Der Excel® Export ist eine Option
für alle, die dieses Standardwerkzeug im Zusammenhang mit Mengen- und Kostenermittlung nutzen möchten.

22 Der Schwerpunkt von DBD-KostenKalkül ist die Kostenermittlung
in der Phase des Entwurfs. In der Systematik der HOAI also die Kostenberechnung. Aus Sicht eines SF-Anbieters die Angebotskalkulation. Für beides braucht man Preise. Dies kommen ohne weiteres Zutun aus dem Vorrat der Dynamischen BauDaten.

23 Die Darstellung der Kosten hier in Form eines Leistungsverzeichnisses.
Noch hat dieses nur zwei Positionen. Diese sind auf Basis des bisher gezeigten leicht nachvollziehbar. Texte und Preise können selbstverständ- lich optional individualisiert werden.

24 Das DBD-Modell erzeugt und steuert die Daten.
Bevor es weitergeht, möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf den Begriff des „Gebäudemodells“ lenken. Dieser Begriff begegnet Ihnen auch im Zusammenhang mit CAD-Programmen. Während bei CAD die Zielsetzung des Gebäudemodells in aller Regel auf die Zwecke der Planerstellung und Visualisierung gerichtet ist, geht es beim DBD-Gebäudemodell ausschließlich um die Ermittlung der Baukosten auf Basis von Bauleistungen. Daher hat DBD-KostenKalkül Fähigkeiten, die Sie wohl bei keiner typischen CAD-Lösung finden werden, auch nicht, wenn diese über eine sogenannte CAD-AVA Schnittstelle Kosten ermitteln kann. Wir sagen dazu: Das DBD-Modell erzeugt und steuert die Daten.

25 Das DBD-Modell erzeugt und steuert die Daten.
Was das auch für Sie bedeutet, zeigen wir Ihnen nun an einem ersten Beispiel. Wir möchten dazu die Dicke der markierten Innenwand ändern.

26 Dazu geben wir hier die neue Wanddicke (24cm) ein.

27 In der Grafik wird die Wand nun dicker dargestellt
In der Grafik wird die Wand nun dicker dargestellt. In der Liste rechts sind die vom Standard abweichenden Werte fett markiert. Und so sieht das aktuelle LV aus:

28 Die Darstellung der Kosten hier in Form eines Leistungsverzeichnisses.
hat jetzt drei Positionen. Das veränderte DBD-Modell, jetzt mit 24er Wänden, hat dieses neue LV vollautomatisch generiert. Was dafür NICHT nötig war: Neue Texte anlegen, neue Verknüpfungen zwischen Grafik und Text definieren. Denn das macht DBD für Sie.

29 Als nächstes bauen wir Fenster ein.
Alles, was man zählen kann, finden wir in der Gruppe Symbole.

30 Schon sind alle Fenster platziert
Schon sind alle Fenster platziert. Schauen wir uns als nächstes das rechte Fenster (Liste) genauer an…

31 Alle Fenster haben (noch) die gleichen Abmessungen
Alle Fenster haben (noch) die gleichen Abmessungen. Diese entstammen den Voreinstellungen. Voreinstellungen können übrigens für jedes Projekt und jeden Projektteil individuell festgelegt werden.

32 Die zwei markierten Fenster erhalten nun eine abweichende Breite...

33 …was sich sofort in der Liste rechts widerspiegelt.

34 In gleicher Weise haben wir jetzt schon Türen eingebaut, von denen drei
eine vom Standard abweichende Breite erhalten haben.

35 Der Mengenbericht Wände sieht daraufhin deutlich verändert aus. Passend
zu jeder benannten Wand finden wir hier die benannten Öffnungen mit ihren Abzugsflächen. Diese werden in der mittleren Spalte komplett aufgeführt, in der rechten Spalte nur die, die das als Parameter eingestellte Maß von 2,5 m2 (vgl. VOB) überschreiten.

36 Damit der Einbau von Fenstern und Türen sich auch auf der Kostenseite
wieder findet, verbinden wir die einzelnen Objekte mit verschiedenen Qualitätsdefinitionen. Schließlich kostet eine Haustür z.B. meistens mehr als eine Zimmertür.

37 Deswegen erhält die Hauseingangstür auch eine andere DBD-Zuordnung
als die Zimmertüren.

38 Das Gleiche gilt für die beiden Terrassentüren.

39 Die Fenster werden einheitlich einem Qualitätstyp zugeordnet.
Wie wirken sich die vorgenommen Änderungen am DBD-Modell auf die erzeugten Ausgaben, z.B. die Leistungsverzeichnisse mit Orientierungspreisen, aus? Sehen sie selbst…

40 Das DBD-Modell erzeugt und steuert auch hier die Daten!
So führt der Einbau eines Fensters nicht nur dazu, dass dieses selbstverständlich im LV auftaucht…

41 …sondern ebenso und ohne weiteres Zutun die Innenfensterbank…

42 …der Ziegelsturz (denn das DBD-Modell weiß ja dass es Ziegelwände sind,
bei z.B. KS-Wänden käme automatisch ein KS-Sturz)…

43 …das Aufmauern der Öffnungen als Leistung…

44 …sowie die Außenfensterbank. Modell und Daten sind immer miteinander
verbunden. Änderungen am Modell werden immer automatisch auch in den Daten wiedergegeben. Dies gilt nicht nur für die Mengen, sondern auch für die Leistungsbeschreibungen und die daraus resultierenden Orientierungspreise.

45 Was für die Fenster gilt, gilt in gleicher Weise auch für die Türen
Was für die Fenster gilt, gilt in gleicher Weise auch für die Türen. Die Innentüren werden (für DBD selbstverständlich) von KS-Stürzen überdeckt. Schließlich sind die Innenwände ja aus Kalksandsteinen vorgesehen.

46 Was jetzt noch fehlt, ist der Innenausbau der Räume
Was jetzt noch fehlt, ist der Innenausbau der Räume. Das geht bei DBD-KostenKalkül besonders schnell und einfach, denn wir haben eine Reihe von möglichen Raumausstattungen komplett vordefiniert. Diese umfassen jeweils Bodenbelag, Wandbekleidung und Deckenbekleidung. Die Räume existieren schon in unserem Modell, schließlich haben wir ja mit Raumbegrenzungen angefangen…

47 Im rechten Fenster wird der gewünschte Ausstattungstyp gewählt, in der Grafik die dafür vorgesehenen Räume angeklickt und damit zugeordnet. Dies zunächst hier für Wohnräume…

48 …und dann hier für die Nassräume.
Mit diesen wenigen Eingaben ist unser Leistungsverzeichnis mit Orientierungspreisen weiter in Inhalt und Umfang gewachsen. Sehen Sie selbst einen Auszug…

49 Eine weitere Besonderheit des DBD-Gebäudemodells hierbei: Abhängig von
der Konstruktion (z.B. Beton, Ziegel etc.) wird die passende Unterkonstruktion für den Wandbelag (z.B. Putzqualität) automatisch gewählt. Eine besonders intelligente Anwendung des DBD-Prinzips: Das DBD-Modell erzeugt und steuert die Daten.

50 Dies demonstrieren wir Ihnen zum Abschluss mit einer besonders umfangreichen Änderung. Mit einer Eingabe in den Grundeinstellungen erklären wir jetzt, dass alle Innenwände nicht mehr aus Kalksandstein sein sollen, sondern aus Trockenbau. Ohne weiteres Zutun erhalten wir darauf das folgende Ergebnis:

51 Wie auf diesem Auszug zusehen, sind die Innentüren nun nicht mehr mit KS-Stürzen überdeckt, stattdessen gibt es spezielle Trockenbau-Profile. Selbstverständlich ist auch die KS Wand innen nicht mehr im LV, dafür eine Trockenbauwand.

52 Dieses Ergebnis entspricht dem inhaltlichen Stand einer Kostenberechnung
(HOAI LP 3 Entwurf) bzw. der Angebotskalkulation in einem ausführenden Betrieb (dort natürlich mit individuellen Preisen). Doch wie geht es weiter, wenn das Projekt zur Ausschreibung gelangt?

53 Diesen Bericht mit allen Bauleistungen und Preisen können Sie über GAEB
an nahezu jedes AVA Programm übergeben, um dort z.B. die weitere Bearbeitung der Ausschreibungsunterlagen vorzunehmen. Besonders stark: Mit STLB-Bau/Dynamische BauDaten können Sie automatisch Langtexte für jeden DBD-Eintrag hinzu generieren.

54 STLB-Bau / Dynamische BauDaten (
STLB-Bau / Dynamische BauDaten (*) ist nicht integrierter Bestandteil von DBD-KostenKalkül und bei Interesse separat zu erwerben, wenn nicht schon vorhanden. (*) Die Inhalte des STLB-Bau werden vom GAEB aufgestellt. Das Produkt wird vom DIN herausgegeben. Dr. Schiller & Partner leistet die datentechnische Umsetzung.

55 Wie viel kostet eine Software, die dies alles
es bleibt die Frage: Wie viel kostet eine Software, die dies alles und noch einiges mehr für Sie zu leistet? Die Version, mit der dieses Beispiel bearbeitet wurde, kostet lediglich…

56 …490 € ! (Objekte bis zu 200 m2 pro Geschoss und DBD-Daten Basisumfang mit mehr als verschiedenen Kostenelementen). Weitere Versionen für Projekte aller Größen, mit noch mehr DBD-Daten und einem Editor zur Erstellung eigener Kostenelemente zwischen 990 € und maximal 2990 €

57 Mehr Informationen zu DBD-KostenKalkül erhalten Sie bei unseren autorisierten Vertriebspartnern auf unserer speziellen Webseite Dr. Schiller & Partner GmbH Liebigstr. 3 01069 Dresden Telefon 0351 / Informationsstand Technik und Preise: Februar 2011


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