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… das Spiel mit Macht und Ohnmacht… … mit Dominanz und Unterwerfung

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Präsentation zum Thema: "… das Spiel mit Macht und Ohnmacht… … mit Dominanz und Unterwerfung"—  Präsentation transkript:

1 … das Spiel mit Macht und Ohnmacht… … mit Dominanz und Unterwerfung
BDSM … das Spiel mit Macht und Ohnmacht… … mit Dominanz und Unterwerfung

2 Qui bene amat bene castigat
Wer richtig liebt, der züchtigt richtig!

3 SM ist die intensivste Form der Liebe…
… und die schönste Form der Lust!

4 Nur Leidenschaft, die Leiden schafft…
… schafft es aus Leiden Liebe zu gebären!

5 Unterwerfung ist ein Geschenk…
Geboren aus der Stärke Genährt durch Vertrauen Erhalten durch Respekt und Achtung!

6 Was wir am nötigsten brauchen…
... … ist ein Mensch, der uns zwingt – Das zu tun, was wir können! * Ralph Waldo Emerson

7 Was Du aus Liebe und Hingabe machst…
… kann Dich nicht erniedrigen!

8 Immer dann, wenn Du mir Augenlicht und Sinne nimmst…
Kann Dich mein Herz am intensivsten hören Und meine Seele laut nach Dir schreien, dass ich Dir gehöre Nur Dir…

9 Stoße mich in die Hölle…
... Und fange mich im Himmel wieder auf!

10 … und ich bin größer denn je!
Du machst mich klein… … und ich bin größer denn je!

11 Eine gute Sklavin ist unsichtbar, unhörbar…
… und nur wahrnehmbar, wenn sie einmal nicht da ist!

12 „Eines Tages wirst Du Dinge tun, die Du hasst… und Du tust sie für mich!“

13 Schmerz und Lust sind Geschenke des Herrn an die Sklavin…

14 … welche sie voller Hingabe an ihren Herrn annimmt!

15 Vertrauen ist… … wenn Du mit verbundenen Augen irgendwohin geführt wirst… … dann ohne Zweifel und Angst springst – mit dem Wissen, es wird Dir nichts geschehen… … weil unten Jemand steht, der Dich auffängt!

16 Einer Sub muss man sagen, was sie zu tun hat…
… eine Sklavin tut, was man ihr sagt!

17 Die beste Art der Unterwerfung ist die…
… die den Anschein von Freiheit wahrt. Damit lässt selbst der Wille sich gefangen nehmen!

18 Eine Sklavin ist nur so stark… … wie der Herr dem sie dient!

19 … aber wenn ich vor Schmerz weine, dann fang an mich zu trösten!
Hör‘ nicht auf, wenn ich laut vor Schmerz schreie! Hör‘ nicht auf, wenn ich mich gegen den Schmerz wehre! Hör‘ nicht auf, wenn ich mich im Schmerz winde… … aber wenn ich vor Schmerz weine, dann fang an mich zu trösten!

20 Mich muss man nicht auf Händen tragen…
… denn ich liege Dir zu Füssen!

21 Aus Liebe geht eine Sklavin für ihren Herrn über alle Grenzen…

22 … in dem Wissen – er lässt sie dafür bis zum Mond und zurück fliegen!

23 Immer wenn Du mich vor Dir knien lässt und ich zu Dir aufschauen darf…
… gibst Du mir das Gefühl, riesengroß zu sein und unendlich stark für Dich!

24 In der Macht ihres Herrn zu sein, ihm dienen zu dürfen und seinem Willen untertan zu sein – ist das höchste Glück einer jeden Sklavin!

25 Eine Sklavin ist nichts ohne ihren Herrn… … der es virtuos versteht, ihre eigene Melodie in ihr erklingen zu lassen…

26 … das Instrument, auf dem der Meister, ihr Herr… mit ihren Sinnen spielt!

27 Ich will für Dich sein, was immer ich sein kann!
Ich will Dir geben, was immer ich zu geben habe! Ich gebe Dir, mein Herr, das Kostbarste, das ich habe: Mich, so wie ich bin!

28 Schlage mich und quäle mich, erniedrige mich und lass mich weinen.
Aber liebe mich – egal, was Du aus mir machst!

29 Fessle mich mit Ketten – und lass mich fliegen
Fessle mich mit Ketten – und lass mich fliegen. Binde mich mit Seilen – und befreie mich. Fixiere mich mit Leder – und lasse mich fallen…

30 … damit ich Dir zu Füßen liegen kann, wenn ich voller Hingabe sterbe!

31 Eine Frau, die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden!

32 … sie hat den absoluten Vorteil,
sich in einer selbst gewählten Weise, einem selbst gewählten Herrn, unterworfen zu haben!

33 Und wird dadurch gleichsam
Unverletzlich!

34 Auch wenn Du nicht bei mir bist…
… so bist Du doch tief in mir und in all meinen Gedanken

35 Liebe braucht keinen SM…
… aber SM braucht Liebe!

36 Sei mein Gott – und ich bete wie nie! *Rosenstolz*

37 Dominanz heißt nicht, mich auf die Knie zu zwingen… sondern in mir das Verlangen zu wecken, auf die Knie gehen zu dürfen!

38 Eine Sklavin liebt ihren Herrn nicht, weil er ist was er ist…
…sondern dafür dass sie ist was sie ist – wenn sie bei ihm ist!

39 Das größte Geschenk einer Sklavin an ihren Herrn – ist ihre Hingabe und ihre Liebe…

40 … ebenso schenkt sie Dir ihre Geduld und ihren Schmerz…

41 … und ihr Verlangen nach ihm…
… und ihre hemmungslose Lust!

42 … sie schenkt ihm ihre Tränen…
… und ihre Scham…

43 … sie lässt sich von ihrem Herrn benutzen zu seinem Vergnügen…
… und nach seinem Willen demütigen, wie es ihm gefällt…

44 … sie hat sich seinem Willen unterworfen und ausgeliefert, lässt sich vorführen und demütigen, schenkt ihm ihre Verzweiflung und die Resignation…

45 … sie lässt sich gehorsam verleihen, wenn der Herr dies wünscht…

46 … eine Sklavin schenkt ihrem Herrn ihre Demut…

47 … sie schenkt ihm ihre Dankbarkeit, weil sie seine Sklavin sein darf!

48 … und sie schenkt ihm ihr bedingungsloses Vertrauen – dass er ihr niemals Schaden zufügen wird!

49 Bist Du Dir der Einmaligkeit und Einzigartigkeit und der Größe dieses Geschenkes bewusst?

50 Dann behandle sie gut – denn sie ist ein unersetzbares Juwel – und sie hat sich Dir anvertraut, weil sie Dich liebt!

51 Eine Sklavin ohne Herr mag ein Nichts sein… … aber auch ein Herr ist ohne Sklavin einfach nur ein… Dom!

52 BDSM ist ein Spiel, das man nur zu Zweit spielen kann!
Vergiss es nie: BDSM ist ein Spiel, das man nur zu Zweit spielen kann!

53 Bilder: Ozuma Yoko

54 Idee Layout Umsetzung Sisa

55 Noch etwas zum Schluss:

56 Es gibt so viele Geschmäcker und Lebensweisen beim BDSM – wie es Biersorten in Deutschland gibt. Respektiere das – und lasse jeden leben, wie er will!

57 ENDE


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