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Gemeinschaft der Menschen

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Präsentation zum Thema: "Gemeinschaft der Menschen"—  Präsentation transkript:

1 Gemeinschaft der Menschen

2 Grundlage: Schöpferbund – Urheber auf Erden in der Welt (1/7)
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 1. Tag: Am Anfang schuf Gott die ganze Welt. Aber dort war alles dunkel und leer. Noch lebten keine Menschen, Tiere oder Pflanzen dort. Aber Gott war da. Und Gott sprach: "Es soll hell werden!" Da wurde es hell. Gott freute sich über das Licht. Er nannte es Tag und die Dunkelheit Nacht. Und Gott sah, daß es gut war. So ging der erste Tag zu Ende.

3 Grundlage: Schöpferbund – Urheber auf Erden in der Welt (2/7)
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 2. Tag: Am nächsten Tag sagte Gott: „Über der Erde soll sich der blaue Himmel wölben. Von der Erde soll Wasserdampf aufsteigen und sich in den Wolken sammeln.“ Gott freute sich über den Himmel und die Wolken. Und Gott sah, daß es gut war. So ging der zweite Tag zu Ende.

4 Grundlage: Schöpferbund – Urheber auf Erden in der Welt (3/7)
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 3. Tag: Am nächsten Tag sagte Gott: „Das Wasser soll zurückweichen, damit Land entsteht.“ Gott nannte das Land Erde und das wasser Meer. Dann befahl er: Auf der Erde sollen Büsche, Bäume, Blumen und Gräser wachsen, und die Erde grün und bunt machen. Gott freute sich über die bunte Erde und das Wasser. Und Gott sah, daß es gut war. So ging der dritte Tag zu Ende.

5 Grundlage: Schöpferbund – Urheber auf Erden in der Welt (4/7)
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 4. Tag: Am nächsten Tag sagte Gott: „Am Himmel sollen Lichter leuchten.“ Gott schuf zwei große Lichter: Die Sonne für den tag und den Mond für die Nacht. Dann machte er noch viele kleine Lichter dazu: die Sterne. Gott freute sich über Sonne, Mond und Sterne. Und Gott sah, daß es gut war. So ging der vierte Tag zu Ende.

6 Grundlage: Schöpferbund – Urheber auf Erden in der Welt (5/7)
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 5. Tag: Am nächsten Tag sagte Gott: „Im Wasser und in er Luft sollen Tiere leben.“ Und so schuf er die großen und kleinen Fische, die Krebse, die Adler, die Spatzen und noch viele Tiere mehr. Gott freute sich über die Tiere im Wasser und in der Luft. Er sprach zu ihnen: „Vermehrt Euch und bevölkert die Meere und die Luft!“. Und Gott sah, daß es gut war. So ging der fünfte Tag zu Ende.

7 Grundlage: Schöpferbund – Urheber auf Erden in der Welt (6/7)
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 6. Tag: Am nächsten Tag sagte Gott: „Auch auf dem Land soll es Leben geben.“ Er machte die vielen Tiere, die auf dem Land leben, wie die Kühe, die Löwen, die Raupen und die Schnecken. Gott freute sich über die Landtiere. Er sprach zu ihnen: „Vermehrt Euch und breitet Euch über die ganze Erde aus!“ Und Gott sah, daß es gut war. Dann sagte Gott: „Jetzt will ich noch etwas erschaffen, das mir ähnlich ist. Ich will Menschen machen.“ Und er erschuf den Menschen nach seinem Bild – einem Mann und eine Frau. Gott freute sich über die Menschen. Er sprach zu ihnen: „Vermehrt Euch und breitet Euch über die ganze Erde aus! Ich vertraue euch alles an, was lebt: Fisch, Vögel und die übrigen Tiere, den Wald mit allen Bäumen, die Blumen und übrigen Pflanzen. geht sorgsam mit ihnen um.“ Gott sah alles an, was er geschaffen hatte und er sah: Es war alles sehr gut. So ging der sechste Tag zu Ende.

8 Grundlage: Schöpferbund – Urheber auf Erden in der Welt (7/7)
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 7. Tag: Am siebten Tag ruhte Gott von seiner Arbeit aus. Er sagte: „Dieser Tag gehört mir. Er ist ein heiliger Tag. Ein Ruhetag.“

9 Grundlage: Schöpferbund – Urheber auf Erden in der Welt (7/7)
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

10 Grundlage: Völkerrechtssubjekte
moralische Menschen bilden Gesellschaften unter der Rechtsaufsicht der Menschen Der Mensch wird auf die Erde geboren und natürlich vorgefunden. Es gilt der Schöpferbund. Der Mensch ist die Botschaft des Schöpfer auf Erden und genießt Immunität in der Welt. Der Mensch ist als Grenze auf Erden und als Inhaber und Urheber der tatsächlichen Gewalt in der Welt.

11 Grundlage: Völkerrechtssubjekte
Rechtsaufsicht der Menschen nach dem Schöpferbund Verbote: Vertrag: (Gen 9,1–13 EU) (Gen 6,18 EU) (Gen 9,9 EU) Völkermord und Mord an Menschen Diebstahl, Raub und Vertragsbruch Blasphemie und Götzenanbetung Unzucht am Leben und Brutalität gegen Tiere Der Gerichtshof der Menschen [GdM] ist ein ständiges Präventiv- und Strafgericht mit Sitz auf Erden zur Einführung von Gerichten als Ausdruck der Wahrung des Rechtsprinzips gegenüber dem profanen Unrecht durch Gesetz.

12 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Der Schöpferbund steht als Vertrag vor jeder staatlichen Grundordnung. Ein Staat ist die politische Grundordnung einer Sachverwaltung. In der originären Sachverwaltung wird das Vermögen des Menschen, nicht der Mensch verwaltet. Der Mensch ist de facto und de jure keine Sache. Republik bedeutet öffentliches Sachenrecht und kann und darf Menschen nicht verwalten. Vergleich: Deutschland, „Präambel des Grundgesetzes -….im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen….“, ist eine Hierokratie der Menschen.

13 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Vertragsbruch und Grund der Internierung der Menschen: Menschen erkennen sich nicht als Mensch. Die bewußtlos-versklavten Menschen des NS-Systems wurden im potsdamer Vertrag für die Verletzung der Toleranz gegen die Menschheit aus dem Weltkrieg von Deutschland in die Bundesrepublik, durch Aufnahme als eigentümerinternierte Flücht-linge der juristischen Personen im Stand vom verpflanzt, deswegen Bundesrepublik auf Deutschland! Durch die Verpflanzung der Menschen in juristische Personen des profanen Rechts wurden die Menschen von Deutschland in die Bundesrepublik als Privatpersonen verrückt, zu unmündigen Idioten degradiert, um sie im Fluch des Sachenkults der NS-Ideologie und des Götzenkults der Positivisten gegen die Treue zum Glauben an die Menschen, im Theater der griechischen Mythologie im Unrecht des römischen Zirkusspielrechts zwangsweise aktiv zu vertreten, damit die Menschen im bürgerlichen Gesetzbuch durch Privatisierung als Sache behandelt werden können. Das ist der wahre Grund der Weltkriege.

14 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Wir Menschen sind das Gesetz und die Grenze im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen auf Erden, des originären Rechts gegen das Sachenrecht in der Welt (Präambel und Art. 1 (2) GG). Wegen Unserem Glauben können und dürfen Wir den Personenkult der Staaten, des ausländischen und internationalen Privatrechts nicht ehren, denn der Sachenkult der Republiken sind Uns Menschen nach Art. 73 UN-CHARTA gegenüber verpflichtet, Unseren heiligen Auftrag, Unsere Pflicht zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus gemäß der Ewigkeitsklausel zu erfüllen. Wir Menschen sind gekommen, um den Vertrag zu erfüllen.

15 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Seit dem Gleichschaltungsgesetz gibt es kein Orts- und Heimatrecht oder Landesbürgerschaft aus Mangel des Orts- und Landesindigenates für Menschen! Resultierend in Folge des Mangels gibt es keine als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen (Staatsvolk), sowie keine aus dem Staatsvolk auf diesem Gebiet legitim herrschende Staatsgewalt, sondern durch NS-Ideologie etabliertes und fremdes Bundesvolk und fremde Bundesgewalt, also Ausländer mit einer mittelbaren Gewalt! Unmittelbare Gewalt besitzt jeder Mensch als Gesetz und Grenze auf Erden in der Welt. Der Mensch trägt alle Freiheitsrechte in sich, und zwar auf Grund dessen,daß er ein Mensch als Grenze und Gesetz auf Erden in der Welt ist!

16 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Nach dem potsdamer Abkommen ist bestimmt, „….wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen….“. Das Grundgesetz ist ein Vertrag für und gegen die Menschen. Die Menschen können sich inzwischen von der weltweiten NS- Ideologie der Privatisierung der Menschen als Arbeiter nur dann befreien, wenn Sie sich auf Ihren Ursprung, das Menschsein berufen. Der Begriff Staat ist nicht identisch mit dem Begriff Bundesstaat der Republik im öffentlich-praktizierten Sachenkult. Seit Änderung des grundgesetzlichen Geltungsbereichs von „Bund" in "Europa“ handelt es sich nicht mehr um einen öffentlichen, sondern um einen privatrechtlichen Sachenkult, so daß der Begriff „Republik“ als öffentliche Sache nicht mehr zutrifft. Wer aber seine Vergangenheit nicht kennt, bleibt immer unmündig, da er für die Zukunft aus Mangelerkenntnis falsch und mangelhaft handelt.

17 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Nach Heimatrecht muß nach Natur- und Völkerrecht, sowie nach Grundgesetz die Bundesrepublik wegen dem Glauben halber den Auszug der bekennenden Menschen zum Schöpferglauben aus dem System ohne Zwang geschehen lassen. Allein niemals dürfen diejenige, welche wegen Mangel des Glaubens sich von einem Ort wegbegeben wollen oder möchten, von Exodus in Genesis eingeschränkt werden. Wir Menschen müssen von der Bundesrepublik in der Welt nach Deutschland auf Erden, um den vorbestimmten Vertrag zu erfüllen, weil die eigenen Anstrengungen des Deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sind, um gegenwärtig Seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen und zukünftig in Treue zum Glauben an die Menschen zu leben.

18 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Von Exodus nach Genesis erkläre Ich für das neue Deutsche Volk der Menschen, im Vertrag des Grundrechts im Grundgesetz, im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, „laß Mein Volk ziehen“. Um die verrückten juristischen Personen in der Bundesrepublik als freie Menschen nach Deutschland auf Erden zu bringen, die sich vertragsgemäß im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, als Mensch zu den unveräußerlichen und unverletzlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt bekennen, ist für die Detention von Exodus nach Genesis zwingend vorgesehen, die Verträge der Ewigkeitsklausel nach dem Grundgesetz in Art. 116, 139 GG, die heilige Pflicht zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus in der Amnestieklausel nach Restitution durchzuführen.

19 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Wir Menschen haben kein System und keine Verfassung zu machen, das Grundgesetz in Frage zu stellen oder zu brechen, sondern das zugehörige Deutsche Volk in Einheit, Freiheit und Toleranz gemäß Art. 146 GG in die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu begleiten. Denn für das neue Deutsche Volk, im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, ist kein Raum für Nationalsozialismus und Militarismus auf Erden. Gemäß Art. 73 UN-CHARTA hat der Gewahrsamstaat Unsere Pflicht zur Befreiung aus der Bundesrepublik aufs Äußerste widerspruchsfrei zu fördern. Das Schöpfer-, Natur- und Völkerrecht ist bei der Umsetzung von Genesis nach Exodus zu beachten. Als Menschen sind Wir ein Abbild des Schöpfers und lehnen die Willkür ab, denn Wir haben einen ewigen Bund, den Vertrag mit dem Schöpfer, nicht mit der privatrechtlich-profanen Aktiengesellschaft Bundesrepublik auf Deutschland, in der die Menschen als Privatpersonen unmündig gehalten werden. Die Unverletzlichkeit Unseres Glaubens ist zu gewährleisten.

20 Grundlage: Vertragsrecht – pacta sunt servanda
Jeder Mensch hat die Wahl der Qual, ob sich der Mensch im Theater der griechischen Mythologie des römischen Zirkusunrechtspiels zwangsweise aktiv als Sache in einer Aktiengesellschaft vertreten lassen oder sich als Mensch befreien möchte. Die Bundesrepublik als Aktiengesellschaft auf Deutschland, tritt nur in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebiets, nicht für das Bekenntnis der Menschen ein. Nach Schöpferbund ist nur der Mensch Inhaber der tatsächlichen Gewalt auf Erden in der Welt.

21 nicht eintragungspflichtige Verbände:
politische gewerkschaftliche religiöse

22 Entität des Menschen Vorname von Geburtsort, am Geburtsdatum mit allen Rechten, de jure und de facto auf Erden geborener Mensch in der Entität, Vorname: Vorname (Eigenschaft) Ehren-Abstammung: „Sohn“ lateinisch: filius von Vatername und Muttervorname Geschlecht nomen gentile: vom Stammvater Adam Glauben Hingabe an den Schöpfer Weltanschauung: Unterwerfung an den Schöpfer Vermögen : Nachname (Register, Charakter, Beiname, profaner Spottname)

23 natürliche Menschen und fiktionale Person
Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A / Res. / 217, UN-Document 217 / A- (III)), die Deklaration der Menschenrechte oder UN-Menschenrechtscharta [AEMR], ist das aus­drück­liche Bekenntnis der vereinten Nationen zu den allgemeinen Grundsätzen der Rechte der Menschen­ in der Laizität. Die Laizität ist in der Regel bestimmter Bestandteil des UN-Mitgliedsvertrages und wurde am von der Generalversammlung der vereinten Nationen im Palais de Chaillot in Paris genehmigt, verkündet und ist Bestandteil des Grundrechts im Grundgesetz mit Ewigkeitsgarantie (Art. 25 GG). „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“

24 natürliche Menschen und fiktionale Person
Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A / Res. / 217, UN-Document 217 / A- (III)), die Deklaration der Menschenrechte oder UN-Menschenrechtscharta [AEMR], ist das aus­drück­liche Bekenntnis der vereinten Nationen zu den allgemeinen Grundsätzen der Rechte der Menschen­ in der Laizität. Die Laizität ist in der Regel bestimmter Bestandteil des UN-Mitgliedsvertrages und wurde am von der Generalversammlung der vereinten Nationen im Palais de Chaillot in Paris genehmigt, verkündet und ist Bestandteil des Grundrechts im Grundgesetz mit Ewigkeitsgarantie (Art. 25 GG). „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“

25 fiktionale Person Der Mensch wird auf Erden in die Welt geboren und natürlich vorgefunden. Eine Person ist ein figürlicher Agent in der Fiktionstheorie und wird mit der Geburtsurkunde durch Nachnamen als Vermögen erst geschaffen. Die Fiktionstheorie basiert auf die Annahme einer gedachten Person. natürliche Person (angedichtete Person an einen Menschen) juristische Person (angedichtetes Vermögen oder Gesellschaft)


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