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WIE GUT KENNST DU MICH 2011-2013 COMENIUS LLP PROJEKT.

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Präsentation zum Thema: "WIE GUT KENNST DU MICH 2011-2013 COMENIUS LLP PROJEKT."—  Präsentation transkript:

1 WIE GUT KENNST DU MICH COMENIUS LLP PROJEKT

2 BERÜHMTE PERSONEN IN UNSEREN KULTUR

3 NASRETTIN HOCA ( HODJA )

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5 Bekannt bei der türkischen Bevölkerung und auch weit über die Grenzen des Landes hinaus ist der im Jahr 1237 nach Akşehir übergesiedelte Nasreddin Hoca, dessen Leben und Wirken sich durch eine besondere Form des nachdenklichen Humors auszeichnete. Er war ein Imam in der nahe von Sivrihisar, wo Nasreddin 1208 geboren wurde. In Akşehir hat er zunächst Vorlesungen verschiedener Gelehrter besucht und später selbst an der Medrese, der theologischen Hochschule unterrichtet. 1284, das heißt im Jahr 683 nach islamischer Zeitrechnung starb er in Akşehir. Dort steht auch sein Mausoleum inmitten des großen Friedhofs. Die Geschichten und Anekdoten über Nasreddin als Witze zu bezeichnen, würde dem Wirken des Hoca nicht gerecht. In allen Erzählungen ist ein feinsinniger und mehrdeutiger Humor zu erkennen, der an Seitenhieben gegenüber seinen Mitmenschen nicht spart. Andererseits zeigen die Anekdoten auch Nasreddins Wohlwollen und Zuneigung gegenüber seinen Zeitgenossen, denen er wohl im Alltag helfen wollte, in dem er ihnen gelegentlich eine Lehre erteilte. Lange wurden die Geschichten über Nasreddin nur mündlich überliefert, fanden aber ihren Weg auch in andere Kulturkreise außerhalb der Türkei. Insgesamt soll es hunderte Geschichten über den eigenwilligen Volksphilosophen geben, einige von ihnen scheinen jedoch im Nachhinein entstanden zu sein.                       

6 Hier ist die mitte der Welt, wer nicht glaubt kann es messen.

7 Der Esel, das Reittier der einfachen Leute im ländlichen Anatolien, spielt in vielen Geschichten um Nasreddin Hoca eine nicht unbedeutende Rolle. Er übernimmt auch eine symbolische Rolle für erduldetes Leid, Sorgen, Hunger und Strafen. Die Schwänke erscheinen auch heute noch zeitlos und sind nach wie vor bei der Bevölkerung Anatoliens beliebt. Nicht selten erzählt jemand aus dem Stehgreif eine der Anekdoten, die den Zuhörer stets schmunzeln läßt, aber auch nachdenklich stimmt: Eines Tages hatte Nasreddin Hoca seinen Esel verloren. Während er sich sich auf die Suche nach dem Tier machte, sprach er fortwährend Dankgebete. Als ihn jemand fragte, wofür er Allah dankte, wo er doch seinen Esel verloren habe, sagte der Hoca: “Ich danke Allah, das er mich davor bewahrte, auf diesem Esel zu sitzen, sonst wäre ich mit verloren gegangen”.

8 Nasreddin und der Dieb Einmal verschaffte sich ein Dieb Zutritt zu Nasreddin Hocas Haus und schaffte so viele Dinge fort, wie er tragen konnte. Der Hoca hatte den Dieb jedoch bemerkt und folgte ihm, nachdem er auch den Rest seiner Habseligkeiten zusammengepackt hatte. Als der Dieb zu Hause angekommen war, klopfte Nasreddin Hoca an dessen Tür. Der Dieb öffnete erschreckt und fragte unfreundlich: “Was suchst du hier, Hoca?” Darauf entgegnete Nasreddin Hoca:” Ich denke ich bin gerade in dieses Haus umgezogen und hier bringe ich den Rest meiner Sachen”.

9 Ein Bett für Vier Hocas arme Frau war gestorben. Einige Zeit später heiratete Nasreddin eine Witwe. Schon am ersten Abend fing die neue Frau an von ihrem verstorbenen Mann zu sprechen. Dies geschah jeden Abend. Zuerst drückte Hoca ein Auge zu, aber bald konnte er es allmählich nicht mehr ertragen. Dann erzählte Hoca auch von seiner verstrobenen Frau, damit dachte er, so höre die Frau endlich auf. Das nützte auch nichts. Eines Abend im Bett begann die Frau mit dem Reden: “Ach mein Mann war so schön, so stark...”  Im nu warf Hoca mit einem Fußtritt die Frau aus dem Bett. Die Frau, die nicht begriffen hatte, fragte Hoca: ”Effendi, warum hast du mich geschlagen, was habe ich dir angetan”? Hoca:                                                                       “O Frau . denk ein bisschen gerecht und einfach: Du und dein verstrobene Mann, ich und meine verstorbene Frau ! Wie können denn vier Personen in dieses engen Bett hineinpassen?”

10 Das Kessel gebar Hoca lieh sich von seinen Nachbarn einen großen Kochtopf aus. Ein paar Tage später, brachte Hoca ihm den Kochtopf zurück, aber mit einem andern Topf zusammen. Bevor der Nachbar sie nahm, fragte er erstaunt: "Was ist mit diesem kleinen Topf ?" Hoca: " Dein Kochtopf gebar ihn. Gratuliere !" Der Nachbar war natürlich sehr zufrieden. Nach einer Woche bat der Hoca noch einmal von ihm um den Kochtopf. Er lieh ihn gern, mit der Hoffnung auf ein neues "Kind". Viele Tage waren vergangen und der Nachbar hörte weder vom Hoca noch vom Kochtopf. Schließlich verlor er die Geduld und ging zu Hocas Wohnung : "Hoca, wo ist denn mein Kochtopf ? Ich brauch ihn ja auch..”. Hoca antwortete ihn bedauerlich: " Es tut mir Leid, Nachbar,  dein Kochtopf ist gestern Abend gestorben. Der Nachbar war nervös: " Ah wo Hoca, das kann doch nicht wahr sein. Stirbt überhaupt ein Kochtopf?” Der Hoca schrie ihn an:                                                             “Kerl ! Du hast ja geglaubt, daß er gebar, nun willst du nicht glauben, daß er gestorben ist !..”

11 ATATÜRK

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13 Gründer der Republik Türkei und Staatspräsident
Mustafa Kemal Atatürk ist im Jahr 1881, in Saloniki geboren. Sein Vater hieß Ali Rıza Efendi, seine Mutter Zübeyde Hanım. Von den fünf Geschwistern Atatürks starben vier bereits in ihrer Kindheit, nur Makbule (Atadan) lebte bis zum Jahre 1956.

14 Er begann seine Schulausbildung in der Hafız Mehmet Efendi Mektep (Schule), der Schule seines Wohnbezirkes. Später wechselte er auf Wunsch seines Vaters auf die Şemsi Efendi Mektep. In dieser Zeit verlor er seinen Vater (1888). Eine Weile blieb er bei seinem Onkel und beendete seine Schule. Er wurde in die Mülkiye Rüştiyesi (Verwaltungsschule) in Saloniki eingetragen. Kurze Zeit später, im Jahre 1893, trat er in die Militärschule ein. In dieser Schule wurde durch seinen Mathematiklehrer Mustafa Bey seinem Namen „Kemal“ angehängt beendete er diese Ausbildung mit dem Titel eines Hauptmannes stand er in Damaskus im Dienst der V. Armee, wurde 1907 zum Kolağası (Offiziersrang) erhoben. Im Jahre 1911, durch den Angriff Italiens auf Tripolis begonnen Krieg, nahm Mustafa Kemal gemeinsam mit einer Gruppe von Freunden im Gebiet von Tobruk und Derne teil. Der Krieg in Tobruk gegen Italien wurde am 1911 gewonnen. Als im Oktober 1912 der Balkankrieg ausbrach, leistete er große Dienste. Im im Jahre 1914 ausbrechenden Weltkrieg verzeichnete Mustafa Kemal in Çanakkale wahre Heldentaten und die „Entente Staaten“ mussten erfahren, dass „Çanakkale unpassierbar“ ist.

15 Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandes von Mudros, wurde im Harbiye Nezâreti (Kriegsministerium) beauftragt. Als die Entente Staaten nach dem Waffenstillstand von Mudros begannen, die osmanischen Armeen zu vereinnahmen, ging Mustafa Kemal am 19. Mai 1919 als Inspektor der IX. Armee nach Samsun. Mit dem in Amasya veröffentlichten Rundschreiben „Die Unabhängigkeit des Volkes wird durch die Entschlossenheit und Entscheidung des Volkes wieder gewonnen“ hat er am 22. Juni 1919 den Sivas- Kongress einberufen. In den am 23. Juli - 7. August 1919 in Erzurum und am September 1919 in Sivas stattfindenden Kongressen wurden die Strategien zur Befreiung des Vaterlandes festgelegt.. Am 23. April 1920 wurde durch die Eröffnung der Grossen Türkischen Nationalversammlung ein wichtiger Schritt in Richtung Gründung der Türkischen Republik unternommen. Mustafa Kemal wurde zum Vorsitzenden der Nationalversammlung und der Regierung gewählt. Die Grosse Türkische Nationalversammlung akzeptierte die Gesetze, die zur erfolgreichen Durchführung des Befreiungskrieges notwendig waren, und begann umgehend mit deren Umsetzung.

16 Am 23. April 1920 wurde in Ankara mit der Eröffnung der Grossen Türkischen Nationalversammlung die Gründung der Türkischen Republik veröffentlicht. Die erfolgreiche Verwaltung des Befreiungskrieges durch die Versammlung hat die Gründung des neuen türkischen Staates beschleunigt. Am 1. November 1922 wurde das Amt des Kalifen und das Sultanat voneinander getrennt, das Sultanat abgeschafft. Somit wurden die Verbindungen mit dem Osmanischen Reich auf der Verwaltungsebene abgebrochen. Am 13. Oktober 1923 wurde die Republik akzeptiert, Atatürk wurde mit Einstimmigkeit zum Staatspräsidenten gewählt. Am 30. Oktober 1923 wurde die erste Regierung der Republik durch İsmet İnönü gebildet. Somit begann der Aufstieg der Türkischen Republik mit ihren Grundsätzen : „Die Staatsgewalt gehört ohne Einschränkungen und bedingungslos dem Volke“ und „Frieden im Vaterland, Frieden in der Welt“.

17 Neugestaltungen 1. Politische : - Aufhebung des Sultanats ( 1. November 1922) - Verkündung der Republik (29. Oktober 1923) - Abschaffung des Amt des Kalifen (3. März 1924) 2. Gesellschaftliche : - Gewährleistung gleicher Rechte für Frauen und Männer ( ) - Hut- und Bekleidungsneuordnungen (25. November 1925) - Schließung der Derwischklöster und -grabmäler (30. November 1925) - Einführung des Familiennamen-Gesetzes (21. Juni 1934) - Abschaffung von Beinamen und Titeln (26. November 1934) - Annahme der internationalen Maßeinheiten für Uhren, Kalender, Metermasse ( ) 3. Juristische : - Abschaffung der Gesetzessammlung ( ) - Übergang zur laizistischen Rechtsordnung durch die Herausgabe der Türkischen Zivilgesetze und anderer Gesetze ( )

18 4. Neugestaltungen im Bildungs- und Kulturwesen: - Vereinigung des Bildungswesens (3. März 1924) - Annahme der neuen türkischen Buchstaben (1. November 1928) - Gründung des Institutes für Türkische Sprache und Geschichte ( ) - Regelung der Universitätsausbildung (31. Mai 1933) - Neuerungen auf dem Gebiet der Schönen Künste 5. Wirtschaftliche Neuordnungen: - Abschaffung der Zehnten (Abgabe des 10. Teils der Felderträge) - Sorgfältigere landwirtschaftliche Bebauung durch den Bauern - Gründung von Muster-Bauernhöfen - Gründung von Industrieunternehmen durch die Erlassung von Förderungsgesetze für die Industrie - Ausstattung des Landes mit neuen Strassen durch die Umsetzung der I. und II. Entwicklungspläne ( )

19 Nach der Einführung des Familiennamengesetzes wurde am 24
Nach der Einführung des Familiennamengesetzes wurde am 24. November 1934 an Mustafa Kemal von der Grossen Türkischen Nationalversammlung (TBMM) der Familienname „ATATÜRK“ (Vater der Türken) verliehen. Am Oktober 1927 hat er seine berühmte Rede, den „Nutuk“, der den Befreiungskrieg und die Gründung der Republik erzählt, gehalten, ebenso am 29. Oktober 1933, dem 10. Jahrestag der Gründung der Republik. Im Jahre 1937 schenkte er seine Bauernhöfe der Schatzkammer sowie seiner Grundbesitze an die Stadtverwaltungen von Ankara und Bursa.. Atatürk liebte Literatur, Musik, den Tanz, Reiten und Schwimmen. Übermäßiges Interesse hatte er an Zeybek-Tänzen, Ringen und Volksliedern aus Rumeli . Er lud zu seinen Abendmalzeiten Staatsmänner, Wissenschaftler und Künstler ein und diskutierte mit ihnen über die Probleme des Landes. Atatürk sprach Französisch und Deutsch. Er starb am 10. November 1938, um 9.05 Uhr im Dolmabahçe Palast in Istanbul. Nach dem Bau des Anıtkabir (Grabdenkmal) in Ankara wurde dies zu seiner ewigen Ruhestätte, wo er am 10. November 1953 mit einer prächtigen Zeremonie begraben wurde.

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23 EVLİYA ÇELEBİ

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25 Türkischer Reisender. Beobachtete die gesellschaftliche Ordnung und die Eigenschaften des Volkes in den von ihm besuchten Orten. Evliya Çelebi kam in Unkapanı, in İstanbul auf die Welt. Vermutlich starb er 1682 auf der Rückreise aus Ägypten oder in İstanbul. Dass Evliya Çelebi ein ziemlich großes Gebiet durchreiste, ist unter anderem wichtig, da seine Angaben über die Beziehungen des Osmanischen Reiches mit den Nachbarländern geben. Das Werk Seyahatname von Evliya Çelebi ist nicht nur die Übertragung seiner Beobachtungen in verschiedenen Gebieten, sondern umfasst zugleich wissenschaftlich taugliche Analysen und Kommentare. Mit dieser Eigenschaft kann dieses Werk von Evliya Çelebi aus mehreren Aspekten bewertet werden.

26 Die in seiner Kindheit von seinem Vater und von Verwandten erzählten Geschichten, erweckten in Evliya Çelebi ein großes Interesse für Reisen. In der Einleitung seines Werkes „Seyahatname“, erzählt Evliya Çelebi bei der Beschreibung seines Interesses zum Reisen, dass er eines Abends vom Propheten geträumt habe. Er habe „Fürbitte mein Prophet“ („şefaat ya Resulallah“) sagen wollen, aber er habe „Reisen mein Prophet" ("seyahat ya Resulallah") gesagt. Daraufhin habe ihm der Prophet die Chance gegeben, in ferne, fremde Länder zu reisen. Nach diesem Traum besuchte Evliya Çelebi 1635 erst alle Teile İstanbuls, schrieb seine Beobachtungen und Erlebnisse nieder. Von 1640 bis 1680 besuchte Evliya Çelebi Krim,Aserbaidschan ,Georgien. Damaskus, Sofia. Österreich, Albanien, Teselia, Kandia, Komotini und Saloniki. Nach Angaben verschiedener Quellen, reiste Evliya Çelebi 50 Jahre lang.

27 Sein Werk Seyahatname, umfasst seine Beobachtungen in den von ihm besuchten Gebieten sowie Informationen und Dokumente, die einzeln ein Forschungsthema sein könnten. Çelebi gab in diesem Werk Informationen über Geschichten, Volkslieder, Volksgedichte, Sagen, Märchen, Gedichte, Dialekte, Volkstänze, Kleidung, Hochzeiten, Feste, Glauben, über die zwischenmenschlichen Beziehungen, über Nachbarschaft, gesellschaftliche Eigenschaften, Kunst und Handwerk. Evliya Çelebi beschrieb aber nicht nur die Menschen sondern berichtete auch über architektonische Werke wie Häuser, Moscheen, Brunnen, Karawansereien, Paläste, Konaks, Badehäuser, Kirchen, Klöster, Türme, Festungen, Mauern, Straßen oder Synagogen.

28 Er lieferte Informationen über das Baudatum, über Restaurationen, von wem das Werk gebaut und restauriert wurde. Er erzählte über die Umgebung des Gebäudes, über die Atmosphäre und zeichnete somit ein einheitliches Bild. Auch sprachwissenschaftlich lieferte Evliya Çelebi wichtige Informationen, in dem er Beispiele der benutzten Begriffe in den jeweiligen Gebieten gab. Obwohl das Werk Seyahatname von Evliya Çelebi sehr berühmt ist, wurde es wissenschaftlich nicht umfassend erforscht.

29 MİMAR SİNAN

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31 Türke, Architekt. Er ist einer der größten Baukünstler der Welt
Eine der größten Namen in der türkischen Kultur ist der Architekt Sinan oder im türkischen auch liebevoll Mimar Sinan genannt. Sinan lebte im 16. Jahrhundert, über seine Geburtsstätte und sein Geburtsdatum liegen keine Daten vor. Bekannt ist jedoch, dass Sinan 1539 Architekt wurde. Diesen Titel trug er ein halbes Jahrhundert mit großem Erfolg starb Mimar Sinan in Istanbul.

32 Die meisten Informationen die über den Architekten vorliegen stammen von seinem engen Freund und Dichter Mustafa Celebi. Sinan ging von Kayseri nach Istanbul auf eine Militär Schule, wonach er an verschiedenen Feldzügen in den Reihen des Padischahs teilnahm. Während dieser Feldzüge hatte der junge Architekt Gelegenheit alte Werke auf der ganzen Welt zu besichtigen und zu verinnerlichen. Aus diesen gewonnen Erfahrungen verwirklichte er seine großen Projekte.

33 Zu seinen größten Werke gehört die Prinzen Mosche in Istanbul - diese ist als ein Frühwerk des großen Meisters bekannt - die Süleymaniye Mosche in Istanbul gehört zu seinen Werken im mittlerem Lebensalter. Schließlich sein größtes Werk, was er mit 80 Jahren baute, ist die Selimiye Mosche in Edirne. Außer seinen Fähigkeiten als Architekt, war Sinan auch ein begnadeter Bauingenieur. So löste er das Wasserproblem, was im 16. Jahrhundert in Istanbul herrschte durch Äquadukte, indem er aus den umliegenden Tälern das Wasser umleitete. Einer der bekanntesten Äquadukte der Welt, Maglova, trägt seine Handschrift.

34 Weiterhin ist Sinan auch für seine hervorragende Arbeit im Bereich Restaurierung bekannt. So restaurierte Mimar Sinan die Hagia Sophia (Ayasofya) in Istanbul. Das was den Architekten so unsterblich machte, war weder seine Arbeit als Bauingenieur noch als Restaurator. Sinan revolutionierte die Kuppel-Architektur. Der Kuppelbau war in allen Zivilisationen, vor allem auf Monumenten beliebt. Mimar Sinan hat vieles für die Geschichte der Architektur geleistet. So hinterließ er über 400 Bauten, die seine Handschrift tragen. Bei jedem dieser Objekte war der großer Meister auf der Suche nach etwas neuem und versuchte immer das Vollkommene zu erreichen.

35 Die Werke: „Şehzade (Mehmed) Gesamtkomplex“, 1543-1548, Istanbul;
„Rüstem Paşa Gesamtkomplex“, , Tahtakale Istanbul; „Barbaros Hayrettin Grabmal“, 1546, Istanbul; „Hayrettin Paşa Sauna (Chinesische Sauna)“ 1546, Zeyrek/ Istanbul; „Mihrimah Sultan Gesamtkomplex“, , Üsküdar/ Istanbul; „Zal Mahmut Paşa Gesamtkomplex“, , Eyüp/ Istanbul; „Sinan Paşa Gesamtkomplex“, , Alibey Köyü/ Istanbul; „Haseki Hürrem Sultan (Doppel) Sauna“, 1556, Sultanahmet/ Istanbul; „Rüstem Paşa karawanserei“, 1560, Edirne; „Mihrimah Sultan Gesamtkomplex“, , Edirnekapı/Istanbul; „Sokullu Mehmet Paşa Gesamtkomplex“, , Lüleburgaz; „Büyükçekmece Brücke“, , Istanbul; „ Sultan Süleyman Karawanserei“, , Büyükçekmece/Istanbul; „Selimiye Gesamtkomplex“, , Edirne; „Sokullu Mehmet Paşa Gesamtkomplex“, , Kadırga/Istanbul; „Piyale Paşa Moschee“, , Kasımpaşa/Istanbul; „Sultan II. Selim Grabmal“, , Ayasofya/Istanbul; „Sokullu mehmet Paşa Moschee“, , Azapkapı/Istanbul; „Valide Sultan Gesamtkomplex“, , Üsküdar/Istanbul; „Murat III. Schloss“, 1578, Topkapı Sarayı/ Istanbul; „Kılıç Ali Paşa Moschee“, 1580, Tophane/Istanbul; „Şemsi Ahmet Paşa Moschee“, 1580, Üsküdar/Istanbul.

36 MOSTAR BRÜCKE- BOSNİA& HERZİGOVA

37 MOĞLOVA AQUÄDUKT-ISTANBUL

38 SELİMİYE MOSCHEE -EDIRNE

39 MEVLANA

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