Sanierung etwas anders gesehen Ich will in ihrer Mitte wohnen, spricht Gott. Weihnachten 2013 Mit der Pfeiltaste gelangen Sie immer weiter durch die Präsentation.

Präsentation zum Thema: "Sanierung etwas anders gesehen Ich will in ihrer Mitte wohnen, spricht Gott. Weihnachten 2013 Mit der Pfeiltaste gelangen Sie immer weiter durch die Präsentation."—  Präsentation transkript:

1 Sanierung etwas anders gesehen Ich will in ihrer Mitte wohnen, spricht Gott. Weihnachten 2013 Mit der Pfeiltaste gelangen Sie immer weiter durch die Präsentation.

2 Verlassen wir für einen Moment den Boden der nackten Bau-Tatsachen.

3 Dann kann uns die Baustelle zum Spiegel werden – für unser eigenes Leben.

4 Viele Stockwerke hat unser Lebenshaus. Je länger wir daran bauen, desto mehr. Farben, Formen – ein Kunstwerk. Treppauf, treppab führt uns der Weg jeden Tag.

5 Da gibt es auch Risse und Spalten. Mit der Zeit bleibt das nicht aus. Weil das Haus ja lebt, die Steine arbeiten...

6 Es sammelt sich Staub in unserem Leben. Und genau hingesehen ist auch der manchmal ein Kunstwerk!

7 Auch Scherben bleiben nicht aus. Manches geht zu Bruch in uns oder zwischen uns. Auf Baustellen ist das kaum zu vermeiden.

8 Und auch gefährliche Nägel, die Wunden reißen, bleiben keinem erspart.

9 Unser Lebenshaus - als Baustelle. Es gibt viel zu tun… Glücklicherweise haben wir einen überaus guten und erfahrenen Projektleiter! Er wohnt sogar mit uns im Haus…

10 Weihnachten feiern wir seine Geburt. Sozusagen seinen Einzug in unser Menschen- Lebens- Haus. Er arbeitet mit auf unserer Baustelle. Spezialgebiet: Sanierung. Sanieren heißt heilen.

11 Er war Zimmermann in Nazaret, kennt sich also aus im Bauhandwerk.

12 Alte, kaputte Dachlatten… wandelt er zu Neuem.

13 Risse und Spalten in uns… behandelt er tiefenkosmetisch und macht uns schön.

14 Und wo bei uns alles noch etwas chaotisch wirkt… …setzt er Akzente von Licht hier und dort - …und entdeckt unsere Schönheit im Detail.

15 Selbst im tristen Grau-in-Grau unserer Müdigkeiten… …spiegelt er das Hoffnungsblau des Himmelslichtes wider.

16 Verlassen wir also ab und zu den Boden der nackten Bau-Tatsachen. Es gibt immer mehr in unserem Lebenshaus.

17 Es lohnt sich, ab und zu auszusteigen, aufzusteigen…

18 Um eine ganz andere Übersicht zu genießen: Von oben, vom Hahn auf dem Turm aus! Und vom Kreuz aus.

19 Man schaut mal gemeinsam nach links…

20 …und mal gemeinsam nach rechts in das Baugelände des Lebens… Man schaut mal gemeinsam nach links…

21 …und erinnert sich ab und zu gegenseitig: …und mal gemeinsam nach rechts in das Baugelände des Lebens… Man schaut mal gemeinsam nach links…

22 Wir haben einen guten Projektleiter für die Sanierung unseres Lebenshauses. Er wohnt mit uns, unter uns.

23 Wir haben einen guten Projektleiter für die Sanierung unseres Lebenshauses. Er wohnt mit uns, unter uns. An Weihnachten wird er geboren, der Zimmermann aus Nazaret. Ich will in ihrer Mitte wohnen, spricht Gott. Danke für dieses gemeinsame Jahr! © Abtei Varensell 2013