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Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 01 Schriftliche Beratung und Ratgeberschriften Zöliakie und Sprue Schreibakt/

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1 Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 01 Schriftliche Beratung und Ratgeberschriften Zöliakie und Sprue Schreibakt/ Visualisierungsakt InterpretationsaktMittler

2 Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 02 Schriftliche Beratung Brief und Briefkommunikation Telefax Ratgeberschrift Broschüren Zeitschrift Anleitungstexte Therapeutische Texte Ratgeber- Poster

3 Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 03 Briefkommunikation Geschäftlich- als Austausch von Informationen und Willenserklärungen zwischen Ratsuchenden und Berater, Geschäftsleuten, Behörden. (Eher offizieller Briefverkehr) Bezugnehmendes Schreiben: Individuelle Anfrage –speziell zugeschnittene Antwort (ggfs. Rechtsfolgen*/ Haftung des Ratgebers/ Inhaltliches Festlegen von Beratungs- standpunkten zu Sachfragen im Vorfeld ) Musterbriefe als problem- und fallspezifische Lösungshilfe Dokument- Funktion mit Beweischarakter DIN 5008 des Deutschen Instituts für Normung e. V. / DIN 676 Musterbriefblätter *Anmerkung: vgl. hierzu u. a. die Rechtsbesorgungsbefugnisse von VB-Beratungskräften

4 Fax und Fax on Demand Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 04 Faxantwort Sie fragen- Wir antworten

5 Ratgeberschrift Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 05 Ratgeben mit der Feder/Tastatur – Berater und Beraterinnen als Ratgeberautoren Vorbereitungsfunktion der Ratgeber Begleitfunktion Ergänzungsfunktion Ersatzfunktion Nachbereitungsfunktion

6 Anleitungstexte Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 06 Zum Beispiel: Leittexte/ Leittextsysteme Spezielle Lerntexte wie Anleitung zum Stationenlernen Bedienungunsanleitungen Gebrauchsanweisungen/ Spielinstruktionen Rezepte

7 Ratgeber: Beispiele Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 07

8 Ratgeben in Zeitschriften Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 08 Heilsame Kräfte des Lesens nutzen Eher Information und Wissenstransfer- Journalistische Seite – Profil der Zeitschrift – Zeitschriften- Kategorien- Interessen der Leserschaft – Gatekeeper- Prinzip Apotheken- Umschau Guter Rat Gesundheits-Bild… Reformhaus-Kurier…

9 Ratgeber - Poster Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 09 FAST SLOW Fast Food – Poster Präsen tation Slow- Food

10 Therapeutische Texte Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 10 Karthartische Funktion des Lesens : Sich Befreien von Spannungen. Ästhetische Funktion: Erleben von Schönheit-Harmonische Schwingungen- Entspannung des Nervensystems Instrumentelle Funktion: Nutzwert des Lesens (Um Zu – Lesen/ Gebrauchstexte und Erkenntniswert des Lesens (Weil- Lesen) Heuristische Funktion Heureka! – Freudiger Aus-Ruf bei Lösung eines schweren Problems Weiter: s. Schlagwort Bibliotherapie

11 Lesen ist Silber- Ratsuchende zu Lesern machen Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 11 Ein Mann geht auf der Straße, er versucht sich zu erinnern...und bleibt unwillkürlich stehen... (ADS ) Bücher/ Texte- Lebensabschnittpartner Bücherwurm, Leseratte Lesen der Speisekarte: Appetit Vor-Lese und Nach-Lese Spuren-Leser Buchstaben und Geist eines Textes Etwas heraus lesen Langsamkeit Gedächtnis /Geschwindigkeit Vergessen Lese-/Bibliotherapie: Therapeutische Funktion des Lesens- - Lesen in Lebenskrisen Heuristische Funktion: AHA- Erlebnisse Konstruktive/informat. Funktion: Wissen über Sachverhalte- Horizonterweiterung. Ausdifferenzierung mentaler Modelle- Erklärung und Beurteilung von Phänomenen Orientierung/ erste Themenkontakte: Begriffe/ Bedeutungen, Überblick Erfahrungszugriff außerhalb der eigenen Ich-Grenzen Teilhabe an Gedanken anderer, was haben andere herausgefunden? Interesse und Aufmerksamkeit lassen sich fesseln- Konzentration im Gegensatz zum Fernsehen/ Dosieren in Portionen Gefühle: Lesen ist Balsam für die Seele. Flow Lesen/ Entspannung- Versunkenheit SONSTIGES WIE WARUM

12 Lesen ist Silber- Ratsuchende zu Lesern machen Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 12 Je nach dem ob instrumentelles Lesen oder therapeutisches Lesen, handlungsorientiertes Lesen, erbauendes Lesen. Ob Erstleser oder Vielleser Hinweise auf relevante Literatur,Texte, Quellen, Rezensionen. Anleiten zum Kommentieren Lehrgeschichten (s. Milton E. Erickson) Feed-back-Texte Anleitungs- und Leittexte Muss-Lektüre und Lust-Lektüre Fachtexte/ Sachtexte/ -Volltexte und Fakten -aus Datenbanken Erzählungen, Fallbeispiel, Problemschilderungen, Erlebnisberichte Zeitschriftenaufsätze, Newsletter Bilderbücher, Märchen Bücher, Ratgebertexte, Ratgeberschriften Briefwechsel Rezepte, Merksätze, Regeln Autobiographien Zeitzeugen- und Betroffenheitsberichte Artikelarchive( Auszüge) WAS

13 Schreiben ist Gold Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 13 Redewendung frei nach Tucholsky : Glauben Sie keinem Ratgebertext, Sie könnten an einem Druckfehler sterben. Schreibfaulheit, Fehlerteufel, Schreibkunst. Tastatur: Sprachorgan einsamer Menschen Schriftlich kommunizieren Scribere (ritzen) - Inschrift Wissensriesen (Leser) und Wissenszwerge- User und Looser (Opaschowski) Formulieren: Strukturieren von Gedanken Ordnen und aufbereiten für einen Schreibpartner Katharsis:Sich etwas von der Seele schreiben. Ausarbeiten/ elaborieren u. gleichzeitig reduzieren- Wichtig und unwichtig Brief-Dialog: reflektierend- bezugnehmendes Antworten Beziehungsmöglichkeit analog Brieffreundschaft mit gebremster sozialer Nähe Verbalisieren, Gedanken in Worte fassen-Begriffe finden, kategorisieren, Fragen stellen Commitments: Vorteil der Schriftlichkeit SONSTIGES WIE WARUM Ratsuchende zu Schreibern machen und Ratgeben per Textkommunikation (Ratgeber als Autor)

14 Schreiben ist Gold Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 14 Fragen stellen ( Sokrates- Methode) Klären und Zusammenfassen Schriftliches Paraphrasieren : Wichtiges Informationen geben: Zur Sache Quellenhinweise Ergebnisse visualisieren Haus-Aufgaben stellen Strukturieren und Etappenziele rückmelden ( klare Ziele,ver- ständliche Inhalte, saubere Strategien) Bericht, Erzählung ( situativ/ biographisch), Brief usw. Visualisierung Ausfüllen, Anwenden z.B. von (Selbst)-Tests wie Bestimmen Sie Ihr Herzinfarktrisiko Vervollständigen unfertiger Texte Schreiben nach Schlüsselbegriffen Tagebücher und Protokolle Beobachtungen, Notizen, Skizzen Anleitungen--Meinungen--Urteile WAS

15 Lesen iat Silber – Schreiben ist Gold! Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 15 Obwohl….. Achtung: Problem der Einweg- Information bei Ratgebertexten Mit Ratgebertexten verhält es sich wie mit Erz im Gestein. Sie geben nur etwas her, wenn Leser zu schürfen und zu graben gelernt haben. Fortsetzung im Hauptstudium Pressearbeit- Information und Medienkommunikation

16 Literatur Fachhochschule Münster, Fachbereich 08, Beratungslehre, WS, Prof. A. Merten 16 Hömberg, W.; Weber, Th.: Ich bin immer für Sie da – Lebenshilfe in Publikumszeitschriften. Eichstätter Materialien zur Journalisitk Nr. 8, Eichstätt o. J. Hömberg, Walter, Neuberger, Christopf: Experten des Alltags. Ratgeberjournalismus und Rechercheanzeigen. Eichstätter Materialien zur Journalistik Nr. 5, Eichstätt 1985 Hömberg,Walter, Schatz, Eva: Orientierung gesucht. Ratgeberjournalismus in der Bistumspresse. In: Communicatio Socialis, 36.Jg., H.1, 2003, S. 6-22 Merten, A. Ratgeber in den Medien. In: Krämer, M. (Hrsg.): Professionelle Beratung zur Alltagsbewältigung.Göttingen 2005, S. 146 ff Datenbankberichte Ernährungsinformation im Fernsehen (BFE – Jahresberichte)


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