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Griechenland Nathalie Öhre 1AHBT 1.

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Präsentation zum Thema: "Griechenland Nathalie Öhre 1AHBT 1."—  Präsentation transkript:

1 Griechenland Nathalie Öhre 1AHBT 1

2 Griechenland im Überblick
STAATSNAME Griechische Republik STAATSFORM Parlamentarische Republik HAUPTSTADT Athen FLÄCHE km² ZEITZONE MEZ + 1 Stunde EINWOHNER BEVÖLKERUNGSDICHTE 80,7 je km² LEBENSERWARTUNG 78,7 Jahre AMTSSPRACHE Griechisch WEITERE SPRACHEN Albanisch, Mazedonisch, Türkisch, Rumänisch RELIGIONEN Griechisch-Orthodox 98%, Muslime 1,3%, Sonstige 0,7% BEVÖLKERUNG Griechen 98% , Sonstige 2% WÄHRUNG 1 Euro = 100 Cent WIRTSCHAFT Dienstleistung 62%, Industrie 24%, Landwirtschaft 14% KLIMA Gemäßigt; milde, feuchte Winter und heiße, trockene Sommer HÖCHSTE ERHEBBUNG Olymp 2917 m

3 Geographische Lage Liegt am Südende der Balkanhalbinsel; gebirgig und zerklüftet-unwegsam ~ 2000 Insel gehören zu Griechenland; Meere: Ionisches Meer; Mittel Meer; Ägäisches Meer Größte Insel: Kreta Kanal von Korinth-Verbindung zwischen Ägäischem & Ionischem Meer

4 Inseln Griechenlands Angeblich gibt es 9841 Inseln in Griechenland. Aber das hängt natürlich davon ab, ob man jeden größeren Felsen im Meer auch schon als Insel bezeichnet.

5 Klima Griechenland weist aufgrund seiner zahlreich vorhandenen Gebirgsketten kein durchgehend einheitliches Klima im gesamten Land auf. Das Klima in Griechenland kann stellenweise regional differieren. Generell herrscht in dieser Region im östlichen Mittelmeer ein gemäßigtes Mittelmeerklima mit heißen, trockenen Sommern mit Temperaturen zwischen 30-35° Celsius und milden Wintern mit durchschnittlichen Temperaturen um die 15° Celsius. Regentage sind so gut wie kaum anzutreffen. Im Sommer regnet es an durchschnittlich drei bis vier Tagen, im Winter an acht Tagen. Im Vergleich zum westlichen Mittelmeer ist das griechische Klima aber erheblich trockener und zum Teil heißer, allerdings aufgrund seiner geringen Luftfeuchtigkeit um die 50% meist auch angenehmer zu ertragen. Während die Hitze in Athen sehr groß werden kann, sorgt eine kühle Brise für angenehme Abkühlung an den Küsten und auf den Inseln. Im Winter wird es im Süden mild, im Norden etwas kühler, doch auch diese Zeit ist für Reisen in Griechenland ideal. Durch die relativ niedrige Luftfeuchtigkeit wird das Wetter in Griechenland allgemein als sehr angenehm empfunden, sogar die Hitze in Athen schlägt nicht ZU sehr auf den Kreislauf. Griechenland zeigt sich dem Tourismus mit einem Wetter, das ganzjährige Reisen in das Land erlaubt.

6 Topographie Griechenland hat trotz seines stark maritimen Charakters einen Gebirgsanteil von 77,9 % und wird daher als Gebirgsland eingestuft. Zentrale Gebirge und Gebirgszüge des Landes sind das Pindos-Gebirge, der Olymp-Ossa-Pilion-Gebirgszug sowie das Rrhodope-Gebirge auf dem griechischen Festland, das Taygetos-Gebirge auf der Halbinsel von Peloponnes und darüber hinaus das Ida- bzw. Psiloritis-Gebirge auf der Insel Kreta. Höchste Erhebung des Landes ist der Mytikas (2917 m) im Gebirgsstock des Olymp. Größere wirtschaftlich verwertbare Ebenen sind nur spärlich vorhanden und befinden sich hauptsächlich in den Regionen Thessalien, Makedonien und Thrakien.

7 Sehenswürdigkeiten Kanal von Korinth Akropolis (Athen) Zeustempel

8 Die Götter In der Vorstellung der Griechen besaßen die Götter Menschengestalt, und die wichtigen Götter wohnten auf dem Olymp. Der Olymp ist der höchste Berg Griechenlands. Es gab Feste, Spiele und Prozessionen zu Ehren bestimmter Götter. Dabei holte man die Statue der jeweiligen Gottheit aus dem Tempel und trug sie feierlich durch die Stadt. Hier sind einige der bekannten Götter der Griechen: Zeus: Der höchste Gott, ein Himmelgott. Er schleuderte die Blitze und ließ den Donner grollen. Sein Symboltier war der Adler. Hera: Gattin der Zeus und Beschützerin der Frauen. Apollo: Ein jugendlicher Gott, der Gott der Musik. Seine ´Aufgabe´ war die Aufsicht über festliche Feiern und Orakel. Athene: Göttin des Krieges und des Handwerks. Schutzgöttin Athens Aphrodite: Göttin der Liebe und der Schönheit, aus dem Meeresschaum geboren. Demeter: Göttin des Getreides, der Jahreszeiten, des Todes und der Wiedergeburt. Poseidon: Herr des Meere und der Erdbeben. Hermes: Gott der Schäfer, Hirten, Diebe ; er ist der Götterbote, der die Seelen in die Unterwelt gleiten lässt

9 Sprache Sprachliche Minderheiten in Griechenland
97,4 % der griechischen Bevölkerung sprechen die neugriechische Sprache. Bis zum Bevölkerungsaustausch mit den Nachbarstaaten Türkei und Bulgarien als Folge der Verträge von Neuilly (1919) und Lausanne (1923) war Griechenland aber faktisch ein Vielvölkerstaat. Die 1925 noch etwa 15 % betragende Zahl nicht-griechischer Muttersprachler nahm in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich ab; besonders während der Besetzung durch Nazideutschland ( ) und dem Griechischen Bürgerkrieg ( ) wurden Angehörige von Minderheiten verfolgt oder vertrieben, ihre Quote viel allmählich unter fünf Prozent. Da der griechische Staat offiziell nur („ethnische“) Griechen als Staatsbürger hat und keine Informationen zu sprachlichen Minderheiten erhebt, stammen die folgenden Zahlen aus Angaben des griechischen Staates gegenüber den europäischen Institutionen oder deren eigenen Schätzungen. Schätzungen verschiedener Minderheitsorganisationen sind oft weit höher, wie aktiv die jeweilige Sprache noch gesprochen wird, ist jedoch nur unzureichend erforscht.

10 Religionen Christen: 94,7 % Orthodox: 93,0 % Unabhängig: 2,1 %
Römisch-katholisch: 0,6 % Marginal: 0,4 % Protestantisch: 0,2 % Konfessionell ungebunden: 0,2 % Doppelt angehörig: 1,8 % Muslime: 0,3% Nichtreligiöse: 1,7 % Atheisten: 0,2 % Juden: 0,1 %


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