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Veröffentlicht von:Mathilde Steinmann Geändert vor über 8 Jahren
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Objektorientierte (OO) Programmierung
Einführung Einführung Objektorientierte (OO) Programmierung
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Objektorientierte Softwareentwicklung
Einführung Quellen: Objektorientierte Softwareentwicklung Von Bern Oestereich, Oldenburg Verlag ISBN System-Entwicklung in der Wirtschaftsinformatik Von R.Böhm & E.Fuchs, vdf Verlag ISBN
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Sie kennen nach dem Kurs die Begriffe: Objektorientierung UML Klasse
Einführung Ziele: Sie kennen nach dem Kurs die Begriffe: Objektorientierung UML Klasse Objekt Eigenschaft Methode Attribut Vererbung
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Sie können nach dem Kurs im Delphi Klassen definieren
Einführung Ziele: Sie können nach dem Kurs im Delphi Klassen definieren und Objekte einsetzen und verwenden.
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Unstrukturierte Programmierung
Einführung Unstrukturierte Programmierung 100 dim a 110 a = 45 120 a = a * 13 130 Gosub 400 140 if a < 9999 GOTO 120 … 400 a = a – 5 410 gosub 200 420 if a < 1200 goto 120 430 return Vertreter: Fortran, Cobol, Basic etc.
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Unstrukturierte Programmierung
Einführung Unstrukturierte Programmierung Vorteile: Schnelle „Resultate“ Nachteile: Unübersichtlich Fehleranfällig Schlecht wartbar Globale Variablen Code kann nicht wiederverwendet werden Sehr technisch
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Strukturierte Programmierung
Einführung Strukturierte Programmierung Procedure Schreibe(zahl:integer); Var i:integer; Begin for i := 1 to 10 do begin writeln(zahl*i); end; End; Schreibe(13); End. Vertreter: Pascal, Modula-2, C, etc.
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Strukturierte Programmierung
Einführung Strukturierte Programmierung Vorteile: Übersichtlich Lokale Variablen besser wartbar Vom Groben ins Detail (Prozeduren) Nachteile: Methoden und Notation nicht einheitlich Schlecht wiederverwendbarer Code Konzept Funktionen und Daten entspricht nicht der realen Welt
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Abstammung der Programmiersprachen
Einführung Abstammung der Programmiersprachen
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OO Notation: Unified Modeling Language
Einführung OO Notation: Unified Modeling Language
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Ziele der Objektorientierung
Einführung Ziele der Objektorientierung Erweiterbarkeit und Wiederverwendbarkeit Komplexe Systeme methodisch in kleinere Teilsysteme zerlegen, damit die Programmierung und Wartung möglich wird Gute Wartbarkeit der vorhandenen Programme Programmlösung als vereinfachtes Abbild der Realität Sicherheit
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Vom Groben ins Detail, und zurück
Einführung Vom Groben ins Detail, und zurück
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Einführung Begriffe Klasse und Objekt
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Einführung Klasse
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Einführung Objekt
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Einführung Klasse und Objekte
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Einführung Klasse und Objekte
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Objekte: gleich, aber nicht identisch
Einführung Objekte: gleich, aber nicht identisch
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Einführung Vererbung
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Generalisierung & Spezialisierung
Einführung Generalisierung & Spezialisierung
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Generalisierung & Spezialisierung
Einführung Generalisierung & Spezialisierung
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Objektorientierte Programmierung
Einführung Objektorientierte Programmierung Vorteile: Sicher durch Kapselung Flexibel und Erweiterbar durch Vererbung Nahe an der Realität durch System- und Objektsicht Nachteile: Hoher Planungsaufwand Es wird sehr viel Code generiert Nicht immer performant
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Einführung Fahrzeuge, Autos, LKW Fahrzeug Auto LKW Bus
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Abstrakte Klasse TFahrzeug
Einführung Abstrakte Klasse TFahrzeug unit jheFahrzeug; interface type TFahrzeug = class(TObject) protected function berechneV:integer; virtual; abstract; public property v: integer read berechneV; procedure beschleunigen; virtual; abstract; procedure bremsen; virtual; abstract; end; // TFahrzeug implementation end.
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Klasse TAuto; Interface (Schnittstelle)
Einführung Klasse TAuto; Interface (Schnittstelle) unit jheAuto; interface uses jheFahrzeug; type TAuto = class(TFahrzeug) private Fv : integer; protected function berechneV:integer; override; public property v: integer read berechneV; procedure beschleunigen; override; procedure bremsen; override; end; // TAuto
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Klasse TAuto; Implementation (Realisierung)
Einführung Klasse TAuto; Implementation (Realisierung) … implementation procedure TAuto.bremsen; begin Fv := Fv - 5; end; procedure TAuto.beschleunigen; Fv := Fv + 5; function TAuto.berechneV:integer; result := Fv;
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