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PY03-WS Wie helfe ich andern ganzheitlich?

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Präsentation zum Thema: "PY03-WS Wie helfe ich andern ganzheitlich?"—  Präsentation transkript:

1 PY03-WS Wie helfe ich andern ganzheitlich?
Dr. med. Samuel Pfeifer, Riehen Professor an der Evang. Hochschule Tabor, Marburg

2 Biblische Betrachtung: Epheser 4:11 – 16
Grundhaltung Ziel Verb Kontext Nach dem Mass seiner Kraft teleios bedeutet nicht perfekt, sondern auf das Ziel der Heiligung ausgerichtet.

3 Stichworte Zugerüstet Erbaut Zum vollendeten Mass Nicht mehr unmündig
WACHSEN in allen Bereichen Ziel: das Haupt, Christus Im Miteinander des Leibes Nach dem Mass seiner Kraft.

4 Vier Seelsorgestrategien (1. Thess. 5:14)
1. Ermahnen Unordentliche 2. Trösten Verzagte 3. Tragen Schwache 4. Geduld haben jedermann

5 Elemente unseres Lebens
Lebensziele Coaching Geistliche Begleitung Schwachheit Seelsorge Therapie Begabung Förderung Schulung STÖRFAKTOREN Trauma Charakterschwäche Versuchung

6 Ganzheitlich verstehen
Lebensziele Coaching Geistliche Begleitung Schwachheit Seelsorge Therapie Begabung Förderung Schulung STÖRFAKTOREN Trauma Charakterschwäche Versuchung Oft lernen wir am meisten, wenn etwas schief läuft. Auslöser für Seelsorge / Beratung: Schwachheit, Sensibilität Störfaktoren Belastungen Charakterschwäche Versuchung SCHWACHHEIT Sensibilität Psy. Problem

7 Begegnung mit leidenden Menschen
Die Geschichte einer Depression hören. Das Leiden ernst nehmen Die Faktoren ordnen (biologisch-genetische Aspekte, soziale Belastung, seelische Verarbeitung) NB: Dennoch biblisch denken! Fallbeispiel: 40-j. Mann, Arbeitslosigkeit, zerbrochene Familie, lieblose Mutter (die sich später das Leben nimmt), Versagen im Beruf, Minderwertigkeitsgefühle, schwere Grippe …

8 SENSIBILITÄT Das weiche Wachs der Seele
SCHWACHHEIT Sensibilität Psy. Problem SENSIBILITÄT Das weiche Wachs der Seele

9 „Die erhabene und beklagenswerte Familie der übersensiblen Menschen ist das Salz der Erde“
Marcel Proust Französischer Romancier

10 Orchideenkinder »Orkidebarn« im Gegensatz zum »maskrosbarn« oder Löwenzahnkind. Löwenzahnkinder besitzen die Fähigkeit, selbst unter widrigen Umständen zu überleben, ja sogar zu gedeihen - psychologisch außerordentlich belastbar (siehe auch G&G 3/2010, S. 51). Die Psyche der Orchideenkinder dagegen hängt in weit größerem Maß von ihrer Umwelt ab – insbesondere von der elterlichen Zuwendung. Vernachlässigte Orchideenkinder verkümmern; doch bei entsprechender Förderung blühen sie regelrecht auf. In den poetischen Worten der Forscher entwickeln sich Orchideenkinder zu »filigranen und wunderschönen Blumen«. (Gehirn und Geist 3/2012; Die Autoren Thomas Boyce von der University of California in Berkeley und Bruce Ellis von der University of Arizona in Tucson) »Orkidebarn« heißt Orchideenkind – im Gegensatz zum »maskrosbarn« oder Löwenzahnkind. Wie Boyce und Ellis erklären, besitzen Löwenzahnkinder die Fähigkeit, selbst unter widrigen Umständen zu überleben, ja sogar zu gedeihen. Sie sind psychologisch außerordentlich belastbar (siehe auch G&G 3/2010, S. 51). Die Psyche der Orchideenkinder dagegen hängt in weit größerem Maß von ihrer Umwelt ab – insbesondere von der elterlichen Zuwendung. Vernachlässigte Orchideenkinder verkümmern; doch bei entsprechender Förderung blühen sie regelrecht auf. In den poetischen Worten der Forscher entwickeln sich Orchideenkinder zu »filigranen und wunderschönen Blumen«.

11 „Ich bin sensibel“ - positiv
feinfühlig intensives Empfinden tiefes Wahrnehmen und Erleben angesprochen von der Schönheit in Natur, Kunst, Musik, Dichtung, Film und Beziehungen nicht unberührt vom Leid anderer Menschen sensitiv für das Übernatürliche

12 „Ich bin sensibel“ – neg.
überempfindlich verletzlich / vulnerabel liest (und spürt) zwischen den Zeilen denkt zuviel nach introvertiert und schüchtern ängstlich nicht belastbar / keine Reserven schnell an meinen Grenzen mir kommt alles zu nah ich kann mich nicht wehren etc.

13 „Ich bin sensibel“ oft von Eindrücken so überwältigt, dass ich nichts mehr sagen kann ich lese zuviel in jedes Verhaltens des Gegenübers hinein und verarbeite es negativ Neigung zur Überreaktion rasch gereizt, verstimmt körperlich rasch erschöpft Gefühle schlagen mir rasch auf den Magen etc.

14 Fragebogen Sensibilität (nach E. Aron)
1. Ich nehme feine Veränderungen in meiner Umgebung wahr. 2. Die Stimmungen anderer Menschen beeinflussen mich. 3. Ich reagiere eher empfindlich auf körperlichen Schmerz. 4. Ich habe an geschäftigen Tagen das Bedürfnis, mich zurückzuziehen - entweder in ein dunkles Zimmer oder an einen anderen Ort, wo ich allein sein kann. 5. Auf Koffein reagiere ich heftiger als viele andere Menschen. 6. Ich fühle mich schnell überwältigt von Dingen wie grellen Lichtern, starken Gerüchen, rauhen Textilien auf meiner Haut oder Sirenen (Polizei, Krankenwagen) in meiner Nähe. 7. Laute Geräusche bereiten mir Unbehagen. 8. Kunstvolle Musik bewegt mich tief. 9. Manchmal liegen meine Nerven derart blank, dass ich nur noch alleine sein möchte. 10. Ich bin ein gewissenhafter Mensch. 11. Ich bin schreckhaft. 12. Es bringt mich leicht aus der Fassung, wenn ich in kurzer Zeit viel erledigen muß. 1. Ich nehme feine Veränderungen in meiner Umgebung wahr. 2. Die Stimmungen anderer Menschen beeinflussen mich. 3. Ich reagiere eher empfindlich auf körperlichen Schmerz. 4. Ich habe an geschäftigen Tagen das Bedürfnis, mich zurückzuziehen - entweder in ein dunkles Zimmer oder an einen anderen Ort, wo ich allein sein kann. 5. Auf Koffein reagiere ich heftiger als viele andere Menschen. 6. Ich fühle mich schnell überwältigt von Dingen wie grellen Lichtern, starken Gerüchen, rauhen Textilien auf meiner Haut oder Sirenen (Polizei, Krankenwagen) in meiner Nähe. 7. Laute Geräusche bereiten mir Unbehagen. 8. Kunstvolle Musik bewegt mich tief. 9. Manchmal liegen meine Nerven derart blank, dass ich nur noch alleine sein möchte. 10. Ich bin ein gewissenhafter Mensch. 11. Ich bin schreckhaft. 12. Es bringt mich leicht aus der Fassung, wenn ich in kurzer Zeit viel erledigen muß. 13. Wenn andere Menschen sich in einer Umgebung unwohl fühlen, weiß ich eher als manch andere, was notwendig ist, um Wohlbefinden herzustellen (z.B. durch eine Veränderung der Beleuchtung oder der Sitzordnung). 14. Ich werde ärgerlich, wenn man von mir erwartet, zu viele Dinge gleichzeitig zu tun. 15. Ich gebe mir grosse Mühe, Fehler zu vermeiden oder nichts zu vergessen. 16. Fernsehsendungen und Spielfilme mit Gewaltszenen meide ich. 17. Ich fühle mich unangenehm erregt, wenn sich um mich herum viel abspielt. 18. Hungergefühle stören nachhaltig meine Konzentration und beeinträchtigen meine Stimmung. 19. Veränderungen in meinem Leben treffen mich sehr heftig. 20. Ich bemerke und genieße feine Düfte, Geschmäcker, Klänge oder Kunstwerke. 21. Ich empfinde es als unangenehm, wenn ich mich mit mehreren Dingen gleichzeitig beschäftigen muß. 22. Für mich ist es sehr wichtig, mein Leben so zu organisieren, dass ich Situationen vermeide, in denen ich mich ärgern muß oder die mich überwältigen. 23. Laute Geräusche, chaotische Szenen und ähnlich starke Reize stören mich. 24. Wenn ich mit anderen Menschen konkurrieren muß oder beobachtet werde, während ich eine Aufgabe erfülle, macht mich das so nervös und unsicher, dass ich weitaus schlechter abschneide als ich eigentlich könnte. 25. Als Kind haben meine Eltern und Lehrer mich als sensibel oder schüchtern angesehen. Hinweise zur Auswertung: Wenn Sie 12 oder mehr Fragen mit Ja beantworten, so haben Sie wahrscheinlich eine sensible Grundstruktur. Allerdings ist der Test nicht ein exaktes Messinstrument, sondern eher eine Hilfe, diejenigen Erfahrung zu beschreiben, die zur Sensibilität gehören.

15 Gemeinsame Eigenschaften
Unsicherheit Ambivalenz Verminderte Leistungs- fähigkeit Vegetative Beschwerden Gefühls- verstimmung Hemmungen Kontakt- störung

16 Entstehungsmodell STRESS „VERLETZLICHE“ PERSÖNLICHKEIT SENSIBLE KRISE
Persönlichkeit Temperament Psychosoziales Umfeld „VERLETZLICHE“ PERSÖNLICHKEIT STRESS SENSIBLE KRISE

17 Mögliche Folgekrankheiten

18 Sensibilität und Glaube
Feinfühligkeit für die geistige Welt überempfindliches Gewissen Ängstlichkeit vor Gott und Menschen Leben mit Spannungsfeldern

19 Ziel: Mit Grenzen leben
Aufgaben Sensible Persönlichkeit Ressourcen Überforderung Stress Life Events Dekompensation

20 Gottesbild und Persönlichkeit
Gottes Gegenwart bedrückend bedrohlich abwertend verurteilend tröstend tragend gegenwärtig Ängstlich, sensibel, neurotisch Stabil, vertrauensvoll Persönlichkeitsstil

21 ÜBERLASTUNG Wenn Stress toxisch wird – der Crash

22 Beruflich am Limit Misserfolg
«Stolpersteine» (Mobbing, Reorganisation, neue Vorgesetzte, neue Aufgaben) Sinkende Aktienkurse Neue Technologien Finanzielle Krisen ABER DA IST MEHR ….

23 Vier Bereiche bei Burnout
Faktoren am Arbeitsplatz Privatleben Partnerschaft Beziehungen Persönlichkeit Grundhaltung Gesundheit körperliche Fitness

24 Die Grenzen der menschlichen Psyche
Der Mensch ist nicht dafür geschaffen, sich dauernd zu überlasten. Irgendwann stösst er an Grenzen der Leistungsfähigkeit Ständige Reizüberflutung verschiebt die Balance von erfüllendem Genuss zu gestresster Getriebenheit. Bild des entgleisten Zuges: es braucht bei hohen Geschwindigkeiten nur ein kleines Hindernis zum Crash.

25 Symptome von Burnout Schlafstörungen Kopfschmerzen, Migräne
Muskelverspannungen, Rückenweh Herzrasen, Schmerzen auf der Brust Verdauungsprobleme, Diarrhoe Harnwegsprobleme, Sexualprobleme AUS EINER KRANKENGESCHICHTE (Marco, 33) Störfaktoren: der Tod eines väterlichen Freundes, eine unfaire Kritik im Aufsichtsrat und ein Bagatellunfall, bei dem er sich das Steissbein prellte und eine Zeit lang nicht mehr sitzen konnte. Auf einmal machte der Körper nicht mehr mit: «Im Herbst begann er einen Druck auf dem Herzen zu spüren, kardiologische Abklärungen waren aber ohne Resultat, Existenzängste, massive Ein- und Durchschlafstörungen, Appetitverlust mit Gewichtsverlust, starkes Schwitzen, vermehrt Alkoholkonsum im Sinne einer Selbstmedikation, zunehmender sozialer Rückzug, keinerlei Hobbys, Grübeln, Unfähigkeit abzuschalten, Konzentrationsstörungen, Zerstreutheit und Vergesslichkeit. Er fühlte sich zunehmend übersensibel, brach manchmal auch in Tränen aus, in einzelnen Fällen kam es zu Impulsdurchbrüchen und Gereiztheit. Schliesslich fühlte er sich nicht mehr arbeitsfähig, gab seine Position ab und war seit Januar nicht mehr fähig, auch nur kleinste Aufgaben auf die Reihe zu kriegen.»

26 Motivation zur Veränderung
Körpersymptome und psychischer Stress sprechen eine eigene Sprache Berichten der Entwicklung Ordnen der Informationen Psycho-Edukation Ermutigung zum Entschleunigen Besprechen von Einwänden Aktionsplan – ärztlich unterstützt durch Krankschreibung

27 Ein Crash hinterlässt Wunden
Die meisten meiner Patienten sind nach dem Burnout nicht wieder auf die Hochleistungsstrecke zurückgekehrt. Viele leben mit bewussten Einschränkungen. Ihr Leben ist ruhiger geworden, oftmals aber auch harmonischer, in Resonanz mit anderen Menschen und neuen Aufgaben, die sie mit Sinn erfüllen. Der Ausstieg aus dem Hamsterrad ist oft verbunden mit grundlegenden Gedanken zum Sinn des Lebens. Lernen, ohne Speed zu leben – aus der Entfremdung in eine neue Resonanz Alle sechs Personen, die ich in diesem Essay beschrieben habe, sind nie mehr auf die Hochleistungsstrecke zurückgekehrt. Ihr Leben ist ruhiger geworden, oftmals aber auch harmonischer, in Resonanz mit anderen Menschen und neuen Aufgaben, die sie mit Sinn erfüllen. Nur zwei der sechs Personen, die ich vorgestellt habe, Juliana und Alexander, sind wieder auf Top-Level engagiert, allerdings auch sie beide in Aufgaben, in denen sie ihre Lebensweisheit mit anderen teilen und sich nicht mehr in das Hamsterrad drängen lassen. Ein Crash hinterlässt auch immer Wunden, die das Leben fortan massgeblich prägen. Wirtschaftlich sind viele Führungskräfte nach dem Crash zu einem deutlich bescheideneren Leben gezwungen, einige sogar mit bleibenden Einschränkungen ihrer Arbeitsfähigkeit. Sigrid, die erfolgreiche Bankmanagerin ist heute in der Freiwilligenarbeit engagiert und begleitet Menschen in ihrem kleinen mühsamen Alltag. Liz, die Krebsforscherin schreibt mir ein Mail unter dem Titel: „La vie nouvelle“: Sie hat einen kleinen Lehrauftrag an einer Hochschule, doch sie geniesst ihr Haus am Wasser, besucht Konzerte in der Stadt und geht manchmal mit Freunden segeln. Marco ist heute in einem Sozialprojekt tätig, wo er andern hilft, einen beruflichen Neustart zu wagen. Keiner würde dem hilfsbereiten Coach ansehen, was für ein hektisches Leben er einst geführt hat. Und seine Familie hat ihren Vater wieder und geniesst ihn. Marek hat sich selbst für mehrere Monate „Computerverbot“ gegeben, um ganz bewusst dem Informations-Overload entgegenzuwirken. Im Keller hat er eine Fahrradwerkstatt eingerichtet. Hier muss er nicht mehr so viel reden, sondern nur „mit Fahrradschrauben Kontakte pflegen“, was übrigens eine gute Alternative zum Computer-Surfen sei. Er kennt seine Symptome, weiss um die Alarmsignale und ist bemüht, Spannungen gleich abbauen. Er ist zurück in seinem Betrieb, aber er kann besser umgehen damit, dass manchmal das Herzklopfen kommt. Dann kann er sich selbst beruhigen und in der Sitzung bleiben. Und er hat gelernt, zu seinen Schwächen stehen. „Ich weiche den Leuten nicht mehr aus.“ Für ihn ist auch die persönliche Spiritualität wichtig. Er hat gelernt zu akzeptieren, dass das Leben schwierig ist, „aber Gott hat es in der Hand. Ich kann mich auf Gottes Hilfe verlassen – ich werde aufgefangen.“

28 «La vie nouvelle» Die Krebsforscherin Liz erlebte ein immer schnelleres Drehen des Rades, Resultate zu liefern, international konkurrenzfähig zu bleiben. Mangel an Anerkennung und völlige Aufgabe ihres Privatlebens. Dann erkrankte die Mutter an eben jenem Krebs, gegen den sie eigentlich ein Medikament entwickeln sollte. Es kommt zum Crash In einem unter dem Titel «La vie nouvelle» schreibt sie mir zwei Jahre später von ihrem neuen Leben: Sie hat einen kleinen Lehrauftrag an einer Hochschule, doch sie geniesst ihr Haus am Wasser, besucht Konzerte in der Stadt und geht manchmal mit Freunden segeln.

29 «Ich kann zu meinen Schwächen stehen»
Der Top-Ingenieur Marek hat sich selbst für mehrere Monate „Computerverbot“ gegeben, um ganz bewusst dem Informations-Overload entgegen-zuwirken. Im Keller hat er eine Fahrradwerkstatt eingerichtet. Hier muss er nicht mehr so viel reden, sondern nur „mit Fahrradschrauben Kontakte pflegen“, was übrigens eine gute Alternative zum Computer-Surfen sei. Er kennt seine Symptome, weiss um die Alarmsignale und ist bemüht, Spannungen gleich abbauen. Er ist zurück in seinem Betrieb, aber er kann besser umgehen damit, dass manchmal das Herzklopfen kommt. Dann kann er sich selbst beruhigen und in der Sitzung bleiben. Marek hat gelernt, zu seinen Schwächen stehen. „Ich weiche den Leuten nicht mehr aus.“ Für ihn ist auch der persönliche Glaube wichtig. Er hat gelernt zu akzeptieren, dass das Leben schwierig ist, «aber Gott hat es in der Hand. Ich kann mich auf Gottes Hilfe verlassen – ich werde aufgefangen.»

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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